Eine 59-jährige Frau aus Schwandorf hat am vergangenen Freitag ein Schreiben erhalten, das angeblich vom Energieanbieter Eon stammt. In dem täuschend echt wirkenden Brief wurde die Frau aufgefordert, einen niedrigen dreistelligen Betrag nachzuzahlen, da angeblich ein falscher Zählerstand verwendet worden sei, heißt es im Polizeibericht. Nach einer Nachfrage beim Energieanbieter stellte sich aber heraus, dass das Unternehmen keinen solchen Brief versendet hat. Die Polizeiinspektion Schwandorf hat nun Ermittlungen wegen Betrugs, Urkundenfälschung und eines Vergehens nach dem Markengesetz aufgenommen.
Diese Meldung basiert auf Informationen der Polizeiinspektion Schwandorf und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.













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