Schon um vier Uhr morgens starteten am Sonntag 110 Fußwallfahrer in Schwarzenfeld, um zum Gnadenbild Mariens zu pilgern. Die Leitung lag in den bewährten Händen von Markus Kurz und Johann Lobinger. Begleitschutz wurde den Wallfahrern von der „Johanniter Unfallhilfe“ und der Feuerwehr Schwarzenfeld gegeben. Es ging über Dürnsricht, Wolfring und Jeding, wo eine Rast eingelegt wurde. An den verschiedenen Orten kamen noch Pilger hinzu, die über Högling, Hiltersdorf und Moos mit zur Wallfahrtskirche zogen. Gegen 10 Uhr war das Ziel erreicht hatte. Der eigentliche Ursprung der Wallfahrt zum Maria-Hilf-Berg geht bis in die Zeit des Dreißigjährigen Krieges zurück, als in Amberg die Pest wütete und auf ein Versprechen hin eine Kapelle gebaut wurde. Die Teilnehmer der Fußwallfahrt spendeten rund 600 Euro, die Pfarrer Heinrich Rosner für Projekte in Nigeria übergeben werden.
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