Schwarzenfeld
04.06.2018 - 10:46 Uhr

Wandertag in Schwarzenfeld

Idealeres Wetter als die rund 20 Grad Celsius und regenfrei kann man sich beim Wandern in Schwarzenfeld nicht vorstellen. Alle sind zufrieden, Wanderer und Veranstalter.

Erich Seebauer (links) erhielt von Franz Kummetsteiner (Zweiter von rechts) einen Ehrenpreis, hier mit den weiteren Preisträgern. Kochherr
Erich Seebauer (links) erhielt von Franz Kummetsteiner (Zweiter von rechts) einen Ehrenpreis, hier mit den weiteren Preisträgern.

(ksi) Die Natur zu erleben und die Schönheit der Landschaft zu genießen - das war das Ziel der Teilnehmer an den 49. Internationalen Wandertagen der Wanderfreunde Schwarzenfeld, die am Wochenende über die Bühne gingen. Auf den Wanderstrecken herrschte reges Treiben und man hörte immer wieder freundliche Bemerkungen über die ausgesuchten Routen, die sich über fünf und zehn Kilometer erstreckten. Für 45 Jahre im Dienst der Strecken-Betreuung erhielt Erich Seebauer von Franz

Kummetsteiner ein Ehrenpreis. Die Johanniter-Ortsgruppe übernahm die medizinische Betreuung. Es waren 42 auswärtige Vereine gekommen, aus der südlichen Oberpfalz, aus Töging am Inn, Taufkirchen bei Dorfen und Bindlach bei Bayreuth, sowie aus der Raum Richtung Nürnberg, um am Wandern teilzunehmen. Die zahlenstärksten Gruppen erhielten Präsente. Die Wanderfreunde Schwandorf kamen als stärkste Wandergruppe nach Schwarzenfeld, gefolgt von Hirschau und Winkelhaid. Auf Platz vier befand sich Zeitlarn bei Regensburg, gefolgt von Amberg. Vorsitzender Franz Kummetsteiner konnte auch die stellvertretende Vorsitzende des Bezirks München-Oberbayern, Marion Filser, begrüßen. Der Wanderfreunde-Vorsitzende bedauerte, dass es wegen der Bürokratie weitere Einschnitte in die Ausrichtung der Wandertage geben werde. Kummetsteiner lud zum Wandertagen am kommenden Wochenende in Taufkirchen an der Vils und darauf folgend, nach Hirschau ein.

Erich Seebauer (links) erhielt von Franz Kummetsteiner (Zweiter von rechts) einen Ehrenpreis, hier mit den weiteren Preisträgern. Kochherr
Erich Seebauer (links) erhielt von Franz Kummetsteiner (Zweiter von rechts) einen Ehrenpreis, hier mit den weiteren Preisträgern.
 
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