Tirschenreuth
29.06.2022 - 11:57 Uhr

Tirschenreuther Braujuwaren stellen "Turso-Altbier" vor

Das Vorstandsteam der Braujuwaren präsentierte in der Jahreshauptversammlung nicht nur das neu gebraute „Turso-Altbier“, sondern das neue Flaschenformat, ausgestattet mit neuen Etiketten und dazu passenden Bierkasten. Im Bild: (von links) Jürgen Schulwitz,Wolfgang Nurtsch, Eberhard Polland, Franz Trottmann, Martin Hager, Peter Geyer, Bürgermeister Franz Stahl, Max Schön, Zweiter Bürgermeister Peter Gold, Walter Richter und Dritter Bürgermeister Norbert Schuller. Bild: heb
Das Vorstandsteam der Braujuwaren präsentierte in der Jahreshauptversammlung nicht nur das neu gebraute „Turso-Altbier“, sondern das neue Flaschenformat, ausgestattet mit neuen Etiketten und dazu passenden Bierkasten. Im Bild: (von links) Jürgen Schulwitz,Wolfgang Nurtsch, Eberhard Polland, Franz Trottmann, Martin Hager, Peter Geyer, Bürgermeister Franz Stahl, Max Schön, Zweiter Bürgermeister Peter Gold, Walter Richter und Dritter Bürgermeister Norbert Schuller.

„Turso-Altbier“ heißt die neueste Kreation der Tirschenreuther Braujuwaren. Bereits Ende April war dazu der „5. Tirschenreuther Sud der Braujuwaren“ angesetzt worden und kurz darauf wurde der vergorene Sud schon in Fässer abgefüllt. Nach sechs Wochen Lagerzeit präsentierte Vorsitzender Martin Hager bei der kürzlichen Jahreshauptversammlung nun das fertige „Turso-Altbier“. Der „5. Tirschenreuther Braujuwarentrunk“ war geglückt. Abgefüllt in Flaschen und nach der Sitzung verteilt, durften sich die Vereinsmitglieder zu Hause selbst vom süffigen Geschmack des Getränks überzeugen.

Während der Pandemie-Monate hatte sich Martin Hager auch um ein neues Flaschenformat gekümmert. Eine charakteristische Flaschenform mit Wiedererkennungswert sollte es sein. Und natürlich sollte auch ein ansprechendes Etikett entworfen werden. Beides wurde den Mitgliedern bei der Versammlung vorgestellt und von diesen für sehr gut befunden. Überdies hatte er auch für die dazu passenden Bierkästen gesorgt.

Der Vorsitzende erinnerte in seinem Bericht auch an die zurückliegenden ruhigen Corona-Monate. Zwischenzeitlich habe man jedoch das Vereinsleben vorsichtig wieder aufnehmen können. So gab es etwa eine Vereinsfahrt.

Auf Grund dieser positiven Ausgangslage zeigte sich Bürgermeister Franz Stahl, der mit seinen beiden Stellvertretern Peter Gold und Norbert Schuller gekommen war, überzeugt davon, dass der Verein für die Zukunft sehr gut aufgestellt sei. Er versicherte, dass er und seine beiden Stellvertreter die Tätigkeit des Vereins sehr schätzen. Die Mitglieder tragen nach seinen Worten die Kultur des Bierbrauens weiter und die Vereinsarbeit sei durchaus als historisches Handwerk zu verstehen. Der Verein könne durchaus als Nachfolger und Förderer der Bierbrau-Tradition bestehen.

 
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