Wild-Vaitl-Wirtin Steffi und ihr Team hatten morgens schon überlegt, ob sie angesichts des Einmarsches der russischen Truppen in die Ukraine ihren Kneipenfasching am Donnerstag absagen sollten. Aber da war schon alles organisiert, Helfer extra von auswärts herbestellt – also gab es abends doch ein bisschen Weiberfasching. Mit "2G" und begrenzten Besucherzahlen, wie auch noch in einigen anderen Lokalen in der Altstadt. Die Schilder, die im Vaitl auf die Maskenpflicht hinweisen, bekamen für einen Abend plötzlich eine ganz neue Bedeutung. Anordnen musste man Verkleidungen aber nicht, die Gäste kamen freiwillig kostümiert und freuten sich, dass nach der langen Corona-Pause endlich mal wieder ein bisschen gefeiert werden konnte. Auch wenn die ganz große Sause, die Hexennacht, auch diesmal nicht stattfinden konnte.
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