Die Bundeswahlkreis-Konferenz schickt Albert Rupprecht erneut ins Rennen um das CSU-Direktmandat für den Bundestag. Bei der formell entscheidenden Delegiertenversammlung, die nach jetzigem Stand Anfang April stattfinden wird, werden die Delegierten aus den Kreisverbänden Neustadt/WN, Tirschenreuth und Weiden ihren Bundestagskandidaten nominieren.
Der Beschluss sei ein starkes Zeichen für eine starke nördliche Oberpfalz und für die vertrauensvolle Zusammenarbeit der Mandatsträger, heißt es in einer Pressemitteilung.
Rupprecht vertritt seit 2002 die Region im Deutschen Bundestag. Mit den Mandatsträgern aus dem Europaparlament Christian Doleschal, dem Landtag Tobias Reiß, Stephan Oetzinger und dem Bezirkstag Toni Dutz und Lothar Höher und der wieder besetzten BWK-Geschäftsstelle stehe ein starkes Team in den Startlöchern. „Welche Schlagkraft wir für unsere Heimat haben, sieht man an unserer gemeinsamen Forderung nach einer Corona-Modellregion. Unsere Vorschläge tragen Früchte. Ministerpräsident Markus Söder hat in der Zwischenzeit 50.000 zusätzliche Impfdosen für besonders betroffene Corona-Hotspots an der deutsch-tschechischen Grenze angekündigt. Ein wichtiges Zeichen für unsere Region.“
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