Amberg
28.05.2024 - 09:18 Uhr

Kein Sieg für Amberger Ü64-Volleyballer

Als einzige Mannschaft aus der Oberpfalz nahmen die Volleyballer Ü64 der VCDJK Amberg an der deutschen Meisterschaft in Dresden teil, als eines von mehr als 100 Teams. Trotz starker Leistung, vor allem am Samstag, reichte es auch dieses Mal in Dresden nicht zum angestrebten ersten Sieg.

Dieser stand gleich im Auftaktmatch gegen den letztjährigen Drittplatzierten TSV Speyer kurz bevor – nach den ersten beiden Sätzen hieß es 1:1 (17,-18) und im Tie-Break 12:12, als man einen Aufschlag nicht ins Feld brachte, der nächste Ball nicht optimal zum Angreifer gebracht wurde und dann ein Ball mitten ins Feld fiel – aus war der Traum. Gegen Titelverteidiger SV Helios Berlin hielt man im ersten Durchgang durchaus mit (18:25), danach war man chancenlos.

In der Zwischenrunde ging es gegen den USC Magdeburg. Auch hier sah man nicht schlecht aus, vergab aber zum Satzende hin eine 24:22-Führung (25:27). Die Messe war auch hier gelesen (14:25). Wie im Vorjahr stand man der SG Motor Thurm in der Partie um Platz elf gegenüber. Die SG machte dabei anfangs weniger Eigenfehler (15:25), doch Durchgang zwei verlief ausgeglichen – doch verlor man wieder zum Satzende hin die Kontrolle (22:25). Den Deutschen Meistertitel holte sich die SG Rodheim in einem Dreisatzmatch gegen die TSG Backnang.

Von den Teilnehmern aus Bayern holten sich die Seniorinnen Ü49 von TV/DJK Hammelburg die Silbermedaille mit der Ambergerin Annette Rosenboem und der Regenstauferin Beate Liebschner. Auch in der Altersklasse Ü31 der Frauen ging Silber nach Bayern an TV Dingolfing.

 
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