19.07.2019 - 16:53 Uhr

FC hat gleich ordentlich zu tun

Es gibt wohl einfachere Auftaktpartien. Aber der FC Wernberg geht guten Mutes an die Sache gegen den SV Hahnbach heran.

Am Sonntag um 15.15 Uhr tritt der FC Wernberg zu Hause gleich zu Beginn der Punktesaison gegen eine der Top-Mannschaften in der Bezirksliga Nord an. Zu Gast ist der SV Hahnbach.

Die Ergebnisse der Vorbereitungsspiele des FC gegen die Landesligisten SV Mitterteich (3:3) und SC Ettmannsdorf (1:3) und das weitere Unentschieden gegen den starken Bezirksligisten TV Roding (3:3) passten soweit. Dazu kamen noch die Siege gegen den SC Katzdorf (4:1), FC Weiden-Ost (3:2) und gegen den VfB Mantel (3:1). Auch der Trainingsfleiß der Spieler mit dieser hohen Trainings- und Spielpraxis-Intensität waren in Ordnung. Allerdings mussten aber mit Alexander Grill, Christoph Lindner und Andreas Lorenz fast die ganze Übergangszeit drei wichtige Offensivkräfte wegen Verletzungen aussetzen, was die Vorbereitungsphase beim FC Wernberg deutlich überschattete. Auch in der Abwehr besteht noch einiges Verbesserungspotential, was die Anzahl der Gegentore in den einzelnen Spielen zeigt.

Seit dieser Woche gilt nun aber der Fokus total auf das erste Punktespiel gegen den SV Hahnbach. Mit dem Vizemeister der vergangenen Saison kommt auf die Most-Mannschaft gleich zu Beginn eine schwere Aufgabe zu. Wie in den letzten Jahren erwartet der FC-Trainer eine spielerisch starke und in der Offensive sehr temporeiche Mannschaft. Mit jungen Spielern und der Rückkehr von Tobias Hüttner von der DJK Ammerthal konnte sich der SV erneut gut verstärken, so dass er über einen sehr guten und ausgeglichenen Kader verfügt.

Beim Wernberger Personal gibt es noch einige Fragezeichen. Die drei angesprochenen Spieler Alexander Grill, Christoph Lindner und Andreas Lorenz konnten am Dienstag noch nicht am Training teilnehmen und auch Matthias Schreyer ist wegen einer Oberschenkelverletzung angeschlagen. Definitiv ausfallen wird aus beruflichen Gründen Andreas Lang. Most hofft, dass es für den ein oder anderen Spieler bis zum Spielanpfiff trotzdem reicht, sonst müssten gleich zu Saisonbeginn fünf Spieler ersetzt werden.

 
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