FC Wernberg
Mit dem Sieg bei der SpVgg SV Weiden II ist man beim FC Wernberg sehr zufrieden. Die Mannschaft setzt die gemeinsam im Training erarbeiteten Vorgaben sehr gut in den Spielen um, was dann auch zu Chancen und Toren führt. In der Rückwärtsbewegung gab es ein paar „Wackler“, die aber Schlussmann Noah Schmidt souverän entschärfte. Von einem Gegenspieler wurde er bisher noch nicht bezwungen, da das Gegentor in Weiden ja vom FC selber fabriziert wurde. Am Freitag um 19 Uhr tritt der FC Wernberg bei der DJK Ensdorf an, den FC-Trainer Christof Schwendner viele Jahre trainiert hat. Man peilt dabei den dritten Dreier an. Am Sonntag (Spielbeginn: 16 Uhr) folgt das Derby gegen den alten Rivalen SpVgg Pfreimd. Die Vorfreude darauf ist riesengroß. Mit Bastian Lobinger haben die Pfreimder einen stürmenden Spielertrainer, der auch allein so ein Derby entscheiden kann. Es ist ein Spiel auf Augenhöhe zu erwarten. Am Sonntag werden einige Spieler berufs- und urlaubsbedingt fehlen.
FC OVI-Teunz
Der FC OVI-Teunz reist am Freitagabend zum nächsten Auswärtsspiel nach Kulmain, am Sonntag um 15.15 Uhr gastiert der 1. FC Schlicht am Oberviechtacher Sandradl. Gelegenheiten für den Aufsteiger, die ersten Punkte gutzuschreiben. Nach der Niederlage gegen Pfreimd, als OVI-Teunz zwar viel Ballbesitz verzeichnete, aber wenig Ertrag einfuhr, trifft das Team von Trainer Biebl auf einen motivierten SV Kulmain, der sich zuletzt überraschend gegen Luhe-Wildenau durchgesetzt hat. Die Nordoberpfälzer gelten als körperlich robuste und sehr erfahrene Truppe, die ebenso wie der Gast aus der Defensive heraus agiert. Trotz personeller Probleme will der FC OVI-Teunz auch am Sonntag beim hoch eingeschätzten 1. FC Schlicht eine gute Leistung zeigen. Trainer Matthias Biebl hofft auf die Rückkehr des in der Offensive schmerzlich vermissten Manuel Löffelmann. Gerade im Heimspiel gegen einen Neulingskollegen sollen Punkte geholt werden, um den Anschluss nicht frühzeitig zu verlieren.
SpVgg Pfreimd
Zweimal im Einsatz ist die SpVgg Pfreimd am Wochenende. Am Freitagabend empfängt man um 19 Uhr zum ersten Heimspiel die SpVgg SV Weiden II. „Mit dem Sieg beim FC OVI-Teunz haben wir einen gelungenen Einstand in die Saison gefeiert. Es war ein Geduldsspiel gegen einen tiefstehenden Gegner. Positiv waren die gute Defensivarbeit und das Ergebnis zu null“, freute sich Spielertrainer Bastian Lobinger.
Mit der SpVgg SV Weiden II kommt eine junge, technisch starke und gut ausgebildete Mannschaft mit ihrem erfahrenen Spielertrainer Michael Riester nach Pfreimd. „Durch den Spielabbruch in Ensdorf am ersten Spieltag haben sie quasi auch erst ein Spiel bestritten. Von daher sind sie als Gegner schwer einzuschätzen. Das Ziel sind drei Punkte“, sagt Lobinger. Max Mischinger steht vor der Rückkehr in den Kader. Philipp Schön und Sebastian Ring fallen weiterhin aus. Am Sonntag steht dann das Lokalderby beim 1.FC Wernberg an. Anpfiff der Begegnung ist dort um 15:15 Uhr.
TSV Detag Wernberg
Es war eine unsanfte Landung auf dem Hosenboden. Natürlich hatte man sich beim TSV Detag Wernberg nach dem Auftaktsieg in Schlicht gegen Schwarzhofen mehr ausgerechnet als eine knappe Niederlage. Trainer Markus Kipry hatte mit seinem Team während der Woche eine ganze Menge aufzuarbeiten. Vor allem bei den Szenen, die in der Nachspielzeit zur Niederlage führten, machte der Coach eine Fehlerkette aus. Nun hofft er, dass seine Schützlinge aus dieser Negativerfahrung lernen. Am Wochenende stehen zwei sehr schwere Aufgaben bei Aufsteiger SpVgg Vohenstrauß (Freitag, 19 Uhr) und zu Hause gegen den Top-Favoriten SV Grafenwöhr (Sonntag, 15 Uhr) auf dem Programm. Die Personalmisere hat sich indes weiter vergrößert. Neben Alexander Luff, Thomas Schärtl, Michael Schütz und Lukas Neumeier, die allesamt sicher nicht zur Verfügung stehen, ist auch der Einsatz der verletzten Simon Polster und Christian Luff unwahrscheinlich













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