Amberg
27.12.2024 - 09:08 Uhr

3.000 Euro für die Frühförderstellen der Lebenshilfe Amberg-Sulzbach

Vorstand Eduard Freisinger und die Bereichsleitung der Frühförderstellen der Lebenshilfe Amberg-Sulzbach, Melanie Dietrich, dankten den Geschäftsführern Christoph Kredler und Johannes Güntner (von links) für die Spende. Bild: Mariella Kramer/exb
Vorstand Eduard Freisinger und die Bereichsleitung der Frühförderstellen der Lebenshilfe Amberg-Sulzbach, Melanie Dietrich, dankten den Geschäftsführern Christoph Kredler und Johannes Güntner (von links) für die Spende.

Die Frühförderstellen der Lebenshilfe Amberg-Sulzbach erhalten eine Spende in Höhe von 3.000 Euro von der Firma GMK Electronic Design. Bei der symbolischen Scheckübergabe am Unternehmensstandort in Wernberg-Köblitz bedankten sich Melanie Dietrich, Bereichsleiterin „Frühe Kindheit“, und Eduard Freisinger, Vorstand der Lebenshilfe Amberg-Sulzbach, laut einer Mitteilung bei den Geschäftsführern Christoph Kredler und Johannes Güntner für die Unterstützung.

Die Spende wird für die Frühförderung von Kindern eingesetzt, die eine Teilhabebeschränkung aufgrund einer drohenden oder vorliegenden Behinderung haben und deswegen besonderen Unterstützungsbedarf benötigen. „Mit der Spende können wir dringend benötigte Therapiegeräte anschaffen, die unsere Arbeit sinnvoll unterstützen“, erklärte Melanie Dietrich und gab einen Einblick in die Arbeit und das Angebot der vier Frühförderstellen in Amberg, Sulzbach-Rosenberg, Schwandorf und Auerbach. Lebenshilfe-Vorstand Eduard Freisinger ergänzte. „Zusätzliche Spenden wie diese ermöglichen uns Anschaffungen, die sonst nicht realisierbar wären.“

„Unsere Personalabteilung wählt jedes Jahr soziale Einrichtungen in der Region aus, die wir unterstützen möchten. Gleichzeitig motivieren wir auch unsere Mitarbeitenden, sich privat an Spendenaktionen zu beteiligen“, erklärte Geschäftsführer Johannes Güntner. Christoph Kredler, der durch seinen früheren Zivildienst bei den Johannitern einen engen Bezug zu sozialen Themen hat, ergänzte: „Es gibt viel Not, und wir wissen, dass jeder Euro hier gut investiert ist.“

 
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