Amberg
25.02.2021 - 14:14 Uhr

Aus der Luft gegriffen: Gerüchte über Impftote aus Amberg

Ist eine 30-jährige Frau nach der Impfung in Amberg ums Leben gekommen? BRK-Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller klärt auf.

Immer wieder gibt es Gerüchte im Zusammenhang mit der Coronaimpfung. Bild: Karl-Josef Hildenbrand
Immer wieder gibt es Gerüchte im Zusammenhang mit der Coronaimpfung.

Aus der Luft gegriffen ist das in Weiden kursierende Gerücht, durch einen „tödlichen Impfvorfall“ im Impfzentrum Amberg sei eine etwa 30-jährige Frau ums Leben gekommen. Es geht möglicherweise auf einen Fall zurück, von dem BRK-Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller weiß. Demnach zeigte in einem Altenheim eine Mitarbeiterin nach der Impfung eine allergische Reaktion und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Schaller: „So etwas kommt sehr selten vor, kann aber, siehe die mediale Berichterstattung zu ähnlichen Fällen weltweit, durchaus passieren.“ Diese Impfung war mit dem Biontech/Pfizer-Impfstoff erfolgt.

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