Die Budgets für Bauprojekte sind verplant und die US-Armee nutzt diese auch aus – trotz Wahl oder den Truppenabzugsplänen. Die Investitionen in den Truppenübungsplatz Grafenwöhr sollte auch den Deutschen etwas Mut machen, ein Zeichen, dass die Amerikaner den Standort nicht so schnell aufgeben werden. Die US-Armee investiert nicht nur in Projekte für die übenden Truppen, sondern auch in die Infrastruktur – Schulen, Wohngebäude, Abwassersysteme. Die Hoffnung ist, dass auch die Amerikaner solche Projekte mit Weitsicht planen. Die US-Armee weiß, was sie an Grafenwöhr hat. Diese Möglichkeiten und Infrastruktur findet sie wohl kaum woanders. Die geplanten Investitionen der Armee sind ein gutes Zeichen für die Region – egal, wie die US-Wahlen ausgehen oder wann Truppen abziehen.
Kommentar: Investitionen der US-Armee in Grafenwöhr sind ein gutes Zeichen
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