Die Altkleider- und Altpapiersammelstelle der Kolpingfamilie nimmt derzeit keine Altwaren an. Der Stadel wurde am Samstag geräumt, weil der Obst- und Gartenbauverein als Eigentümer das Gebäude an der Wolfgang-Droßbach-Straße jetzt selbst nutzt. Entsprechend zu tun hatten die 18 freiwilligen Helfer, um die im Stadel aufgetürmten Altkleidersäcke und Altpapierbündel zu verladen. Am Ende waren es stolze zwölf Tonnen Altpapier und sechs Tonnen Altkleider, die von den Kolpingbrüdern in Lkw und Container verstaut wurden.
Organisator Siggi Schorner dankte den Helfern ebenso wie denen, die die Sammelstelle betreut hatten. Der Erlös der Sammlung kommt wie eh und je einer sozialen Einrichtung zu Gute. Die Bürger werden gebeten, bis zur Wiedereröffnung der Sammelstelle am 27. Mai keine Altwaren vor dem Stadel abzustellen.
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