Die CSU-Hohenburg steht für die Weiterentwicklung von Hohenburg, heißt es in einer Pressemitteilung des Ortsverbandes. Nun stellten die Mitglieder bei der Aufstellungsversammlung die Weichen für die Kommunalwahl am 8. März. Die Entscheidung fiel einstimmig: Florian Junkes wird wieder als Bürgermeisterkandidat antreten.
Unter der Leitung des CSU-Ortsvorsitzenden Bastian Wittl präsentierte der Ortsverband eine motivierte Mannschaft, die bereit sei, in den kommenden sechs Jahren weiterhin politische Verantwortung für die Gemeinde Hohenburg zu übernehmen. Wittl betonte, dass es dem Ortsverband wichtig gewesen sei, eine auf allen Positionen ausgewogene Liste zusammenzustellen. „Wir haben nicht nur die Ortschaften in unsere Liste eingebunden, wir wollen auch die Menschen für unsere Wahlziele mitnehmen und um ihr Vertrauen bitten."
Bei seinem Rückblick auf die vergangenen zwölf Jahre als Bürgermeister des Marktes Hohenburg stellte Florian Junkes den Dank an die Bürger voran. Sie seien, heißt es in der Pressemitteilung weiter, mit ihm und den Mitgliedern seiner Marktgemeinderatsfraktion oft nicht leichte Wege gegangen, um den Markt Hohenburg voranzubringen. „Es ist eine gute Mischung aus neuen Kandidaten und erfahrenen Marktgemeinderatsmitgliedern, die sich für ihre Heimatgemeinde engagieren wollen“, sagte er. Ihm liege die Information der Bürger besonders am Herzen, damit die Menschen wissen, was im Rathaus passiert. „Stillstand ist Rückschritt, und den wollen wir in Hohenburg auf keinen Fall haben, auch wenn der Weg manchmal steinig wird.“
Zudem wies er auf zurückliegende Erfolge hin: "Wir haben neue Wohngebiete anbieten können. Im Ortskern wurde ein Sanierungsgebiet ausgewiesen. Wir haben uns entschieden, drei Feuerwehren in unserer Gemeinde eine neue Heimat zu geben und damit die Sicherheit für unsere Bürger zu erhöhen." Und er blickte in die Zukunft. „Der Erhalt der beiden Kindergärten steht auf unserer Arbeitsliste ganz oben, genauso wie die Lauterachtal-Grundschule.“
Positiv sei auch der Zusammenschluss unter dem Dachverband der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE). „Ehrlich, effektiv, effizient, einfach und dadurch erfolgreich mit Erfahrung wollen wir die nächsten sechs Jahre angehen“, betonte Junkes. Unter der Leitung von Dr. Harald Schwartz wurde Florian Junkes einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten gewählt. Ebenso einstimmig war die Nominierung der Listenkandidaten für den Marktgemeinderat 2026, zu denen neben Junkes auch Bastian Wittl, Johann Seitz, Andreas Bruckmüller, Johannes Reindl, Andreas Kosel, Bernhard Nießl, Fabian Hauser, Andreas Höllriegl, Josef Weigert, Helmut Schindler und Manfred Braun zählen. Ersatzkandidat ist Julian Schwarz.













Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.