Illschwang
04.02.2025 - 12:01 Uhr

Gemeinderat Illschwang schaut sich auf der Baustelle im Waldbad Grafenwöhr um

Anregungen für die in Illschwang anstehende Freibadsanierung nahmen die Mitglieder des Gemeinderats von einer Infofahrt nach Grafenwöhr mit nach Hause. Dort informierten sie sich über die bereits laufende Sanierung der dortigen Anlage.

Die Fliesen im Waldbad Grafenwöhr werden durch Edelstahl ersetzt. So ist es auch in Illschwang geplant. Archivbild: Stefanie Roth
Die Fliesen im Waldbad Grafenwöhr werden durch Edelstahl ersetzt. So ist es auch in Illschwang geplant.

Nach dem Ende der Badesaison im September 2024 hielten im Waldbad in Grafenwöhr Bagger Einzug. Es begann eine Sanierung, für die das Büro Plafog aus Kulmbach die Pläne entwickelt hat. Die selbe Planungsgesellschaft ist auch in Illschwang beschäftigt, wo eine ähnliche Maßnahme ansteht. Der Gemeinderat hat bereits konkrete Vorstellungen, wie das Freibad in Zukunft aussehen soll, und staatliche Mittel zur Förderung sind beantragt. Den Vorschlag des Büros Plafog für eine Infofahrt nach Grafenwöhr griff Bürgermeister Dieter Dehling auf. Ein Großteil des Gemeinderats, Bademeister Stefan Behringer und Julia Michl-Dobmann von der Verwaltungsgemeinschaft Illschwang schlossen sich an. In Grafenwöhr warteten die stellvertretenden Bürgermeisterin Anita Heßler und Thomas Weiß, Stadtbaumeister Hans Rettinger sowie Heidrun Zwilling vom Planungsbüro Plafog auf die Gäste. Aktuell wird in Grafenwöhr an der Sanierung des Schwimmer- und Nichtschwimmerbeckens gearbeitet. Die Fliesen werden durch ein Edelstahlbecken ersetzt, wie es auch in Illschwang geplant ist. Auch die Erneuerung des Sprungturms ist in Grafenwöhr vorgesehen. Eine weitere Parallele bildet die breite Wellenrutsche.

 
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