Sie treten die Nachfolge von Roswitha Pöllinger und Christina Luber an, die keine Kinder mehr in der Kindertagesstätte St. Vitus haben. Die scheidende Vorsitzende berichtete, dass gegenwärtig 51 Kinder in den normalen Gruppen und 11 in der Krippe die Einrichtung besuchen. Gegenwärtig zählt der Förderverein 63 Mitglieder. Pöllinger erinnerte an verschiedene Aktivitäten seit der vergangenen Jahreshauptversammlung. Ein großer Erfolg war wieder das Preisrommé im Pfarrzentrum Patrona Bavariae. Guten Zuspruch fand die Kaffee- und Kuchenaktion, gemeinsam mit der Krabbelgruppe, bei der Illschwanger Kirchweih. Für die Kleinen gab es beim Umzug gebackene Martinsgänse.
Die Teambildungsfahrt mit dem Elternbeirat nach Prag bewertete Pöllinger als überaus positiv. An Ausgaben erwähnte sie unter anderem den Selbstbehauptungskurs für Vorschulkinder, die Anschaffung eines motorisierten Krippenwagens sowie von Biegepuppen und einer Digitalkamera.
Ramona Luber erläuterte die wichtigsten Einnahmen und Ausgaben. Die beiden Kassenprüfer Sabrina Bauer und Sabrina Stibbe bestätigten eine einwandfreie Abwicklung der Finanzgeschäfte.
Zweiter Bürgermeister Benjamin Hiltl lobte das ehrenamtliche Engagement zum Wohle der Kinder. Dadurch wurde das Gemeindeleben bereichert. Die Kindertagesstätte, so Hiltl, habe schwere Zeiten hinter sich. Mit der neuen Führung und dem neuen Personal könne man positiv in die Zukunft blicken. Er ging auch auf die anstehende Sanierungsmaßnahme ein. Der Plan habe, nach dem Leitungswechsel, ein neues Aussehen bekommen. Die Maßnahme werde nicht mehr so umfangreich, wie ursprünglich angedacht. In der Dezembersitzung werde der Gemeinderat darüber entscheiden. Im Frühjahr 2019 soll Baubeginn sein.
Positiv bewertete es Hiltl, dass die Diözese Eichstätt "voll dahinter steht". Erleichtert sei er, dass die Mädchen und Buben während der Baumaßnahme das Gebäude nicht komplett verlassen müssen. Es sei angedacht, eine Gruppe vorübergehend in den Saal des Pfarrzentrums Patrona Bavariae auszulagern.
Pfarrer Thomas Schertel zeigte sich erfreut über den guten Zusammenhalt beim Kindergartenförderverein. Auch er begrüßte die Umsetzung der Sanierungsmaßnahme im kommenden Jahr.
Die Neuwahlen ergaben folgendes Ergebnis: Vorsitzende: Regine Pesold, 2.Vorsitzende: Petra Luber, Kassier: Ramona Luber, Schriftführer: Irene Hollweck, Beisitzer: Johanna Niebler, Nicole Schwager, Stefanie Glaser, Andrea Maderer, Melanie Baumer, Cathrin Kleinöder, Marion Keller und Nadine Meirich; Verbindungsperson zwischen Förderverein und Elternbeirat: Claudia Rück-Kulacz.
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