In der Oberpfalz gibt es neue Meister. Knapp 900 Handwerker aus 28 verschiedenen Berufen haben in Niederbayern und der Oberpfalz ihre Meisterprüfung abgelegt. Das teilte die für dieses Gebiet zuständige Handwerkskammer am Dienstag mit. Die Meisterbriefe wurde heuer pandemiebedingt im kleinen Rahmen übergeben. Am Montag bekam die Friseure ihre Auszeichnung in der Weidener Max-Reger-Halle. Aus der Nordoberpfalz gibt es nun acht neue Friseurmeister und -meisterinnen. In einer Videobotschaft gratulierte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder: „Der Meister ist einer der schwersten und eine der besten Ausbildungen, die man schaffen kann.“ Das Handwerk sei laut Söder unverzichtbar. Laudatorin Kathrin Zellner, Vizepräsidentin der Handwerkskammer und selbst Friseurmeisterin, bekundete in ihrer Lobrede ihre Anerkennung und Wertschätzung gegenüber den Handwerksmeistern: „Sie sind der Inbegriff des Labels ‚Made in Germany‘ – einem Begriff, der für Qualität und Leistung steht.“
Die Friseur-Meister aus der Region
- Kathrin Brüderer, Pressath
- Daniel Guttenberger, Amberg
- Aylin Strocka, Weiden
- Vanessa Hofacker, Neustadt/WN
- Selina Lursky, Amberg
- Stefan Sahinbay, Amberg
- Leoni Schmidl, Stulln
- Irina Shcharbakova, Neunburg vorm Wald
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