Als Zeichen der Solidarität für Kulturschaffende und Veranstalter haben sich auch Institutionen und Unternehmen in Bayern an der bundesweiten "Night of Light" beteiligt. Auch in der Oberpfalz gab es am Montagabend Rot leuchtende Gebäude.
In Deutschland leuchten einige Gebäude in Rot - unter anderem die Max-Reger-Halle in Weiden.
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Scheinwerfer tauchen das Bauhaus-Museum in Weimar in ein rotes Licht. Thüringen beteiligt sich an der bundesweiten Aktion „Night of light“, bei der Veranstaltungshäuser und ausgewählte Bauwerke rot beleuchtet werden. Damit soll auf die dramatische Situation, in der sich die Veranstaltungsbranche aufgrund der Corona-Pandemie befindet, aufmerksam gemacht werden. Foto: Michael Reichel/dpa-Zentralbild/dpa
Bild: Michael Reichel
Mit der "Night of Light"-Aktion wollte die Event-Branche auf ihre wirtschaftlichen Probleme aufmerksam machen, die von der Corona-Krise ausgelöst wurden.
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Der Butterfassturm der Burg Neuhaus gehörte zu den imposanten Bauwerken in der Region, die mit Rotlicht bestrahlt wurden.
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Das Schloss Sanssouci in Potsdam wird im Rahmen der Aktion „Night of Light“ rot beleuchtet. Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa
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Firma will umziehen
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Toll in Szene gesetzt wurden der Vogelturm und das Zollhaus in der Nacht von Montag auf Dienstag.
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In rotem Licht erstrahlte die Stadthalle - mit großem technischen Aufwand macht man in der "Night of Light" auf die Probleme eines Wirtschaftszweiges aufmerksam.
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Ein knallrot beleuchteter Schloss-Stadl und tiefblauer Abendhimmel war der Beitrag aus Schmidmühlen zur bundesweiten Aktion "Night of light" am späten Montagabend gewesen.
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Das Schloss Sanssouci in Potsdam wird im Rahmen der Aktion „Night of Light“ rot beleuchtet. Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa
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Fast schon sinnbildlich: Die Veranstaltungswirtschaft liegt - wie hier der Oberpfälzer Hof in Windischeschenbach - in Trümmern. Mit der bundesweiten Aktion "Night of Light" wurde darauf aufmerksam gemacht.
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Die Burg Leuchtenberg (Landkreis Neustadt an der Waldnaab) beteiligte sich an der "Night of Light".
Bild: Lena Held/exb
Zahlreiche Gebäude sind zur bundesweiten "Night of Light" in der Nacht zum Dienstag rot angeleuchtet, so die Ankündigung der Initiatoren der Aktion am Montag. Mit dem Licht-Monument wolle man auf die prekäre Situation der beschäftigten im Kultur- und Veranstaltungsbereich aufmerksam machen, es sei ein flammender Appell und Hilferuf an die Politik zur Rettung, begründeten die Initiatoren im Internet ihre Aktion. Mit dem Verbot von Großveranstaltungen im Zuge der Corona-Pandemie sei einem kompletten Wirtschaftszweig faktisch die Arbeitsgrundlage entzogen worden. „Die nächsten 100 Tage übersteht die Veranstaltungswirtschaft nicht!“
Ö ha, die Max Reger Halle in Weiden in dieser kleinen, aber feinen Liste. Respekt!
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