Demonstration - Seite 10

Bild: Michael Stolzenberg Die "Letzte Generation" hat Eingang und Kugel an der Regensburger Uni besprüht.Bild: Michael Stolzenberg Die "Letzte Generation" hat Eingang und Kugel an der Regensburger Uni besprüht.
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Regensburg13.11.2023
"Letzte Generation" besprüht Eingang und Kugel an der Universität Regensburg
Feuerlöscher-Attacke: Aktivisten der "Letzten Generation" haben den Haupteingang und die bekannte "Kugel" auf dem Campus der Uni Regensburg mit Farbe besprüht.
Bild: Gabi Schönberger Ein Zeichen setzen gegen die Gewalt an Frauen Kindern – das wollten die Teilnehmer einer Demonstration, die am 2. November durch Weiden zog.Bild: Gabi Schönberger Ein Zeichen setzen gegen die Gewalt an Frauen Kindern – das wollten die Teilnehmer einer Demonstration, die am 2. November durch Weiden zog.
Weiden in der Oberpfalz02.11.2023
Demo gegen Gewalt an Frauen und Kindern zieht durch Weiden
Rund 100 Menschen zogen durch Weiden, um gegen die Gewalt an Frauen und Kindern zu demonstrieren. Mehr Schutz für alle und besonders die Betroffenen, forderten die Teilnehmer und nahmen auch Oberbürgermeister Jens Meyer in die Pflicht.
Bild: olr Vertreter des Frauenhauses (u.a. Enikö Nagy, Frauenhaus-Leiterin, ganz links) sowie Vertreter von Amnesty International Weiden rufen zur Demo am 2. November auf. Das Motto: "Laut werden - Gewalt an Frauen und Kindern stoppen". Die Schilder haben betroffene Frauen und Kinder in den Räumen des Kunstvereins Weiden gestaltet.Bild: olr Vertreter des Frauenhauses (u.a. Enikö Nagy, Frauenhaus-Leiterin, ganz links) sowie Vertreter von Amnesty International Weiden rufen zur Demo am 2. November auf. Das Motto: "Laut werden - Gewalt an Frauen und Kindern stoppen". Die Schilder haben betroffene Frauen und Kinder in den Räumen des Kunstvereins Weiden gestaltet.
Weiden in der Oberpfalz30.10.2023
Frauenhaus und Amnesty International organisieren Demo gegen Gewalt an Frauen und Kindern
"Laut werden": Das ist das Motto, unter dem am 2. November eine Demonstration durch Weiden ziehen soll. Die Organisatoren fordern besseren Gewaltschutz – und eine wirksame Umsetzung der Istanbul-Konvention.
Bild: Petra Hartl Am Montag setzten Bürger vor dem Rathaus in Sulzbach-Rosenberg ein Zeichen gegen Antisemitismus und bekundeten ihre Solidarität mit Israel.Bild: Petra Hartl Am Montag setzten Bürger vor dem Rathaus in Sulzbach-Rosenberg ein Zeichen gegen Antisemitismus und bekundeten ihre Solidarität mit Israel.
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Sulzbach-Rosenberg10.10.2023
Sulzbach-Rosenberg zeigt Solidarität mit Israel und gegen Antisemitismus
Hass und Gewalt gegen Juden anzuprangern, ist eines der Ziele der Aktionswochen gegen Antisemitismus. Beim Auftakt vor dem Sulzbach-Rosenberger Rathaus stand ein klares Bekenntnis im Mittelpunkt.
Bild: Petra Hartl Ein Zeichen gegen Antisemitismus, Hass und Gewalt setzte am Montag, 9. Oktober, ein Bündnis vor dem Rathaus in Sulzbach-Rosenberg.Bild: Petra Hartl Ein Zeichen gegen Antisemitismus, Hass und Gewalt setzte am Montag, 9. Oktober, ein Bündnis vor dem Rathaus in Sulzbach-Rosenberg.
Sulzbach-Rosenberg09.10.2023
Kundgebung gegen Antisemitismus vor dem Rathaus in Sulzbach-Rosenberg: „Judenhass mutig entgegentreten“
Mit einer Kundgebung zum Gedenktag an den Anschlag auf die Synagoge in Halle startete in Sulzbach-Rosenberg ein breites Bündnis die Aktionswochen gegen Antisemitismus.
Bild: Andreas Royer Der Hochzeitsstein an der Nordseite der Sulzbacher Synagoge, an dem die Frischvermählten das Glas zerschlugen, wurde bei der Sanierung als Zeugnis der reichen jüdischen Vergangenheit Sulzbach-Rosenbergs freigelegt.Bild: Andreas Royer Der Hochzeitsstein an der Nordseite der Sulzbacher Synagoge, an dem die Frischvermählten das Glas zerschlugen, wurde bei der Sanierung als Zeugnis der reichen jüdischen Vergangenheit Sulzbach-Rosenbergs freigelegt.
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Sulzbach-Rosenberg06.10.2023
Sulzbach-Rosenberger Bündnis setzt klares Zeichen gegen Antisemitismus
Sulzbachs jüdische Vergangenheit und der Anspruch als „Stadt der Toleranz“ versetzt Sulzbach-Rosenberg in eine Sonderrolle. Diese soll nun auch bei den Aktionswochen gegen Antisemitismus deutlich gemacht werden.
Archivbild: Petra Hartl 2018 hatte das Oberpfälzer Bündnis für Toleranz und Menschenrechte anlässlich einer Versammlung mit Alice Weidel in Amberg zu einer Demo gegen die AfD geladen. Tausende Bürger folgten mit kreativen Transparenten dem Aufruf "Herz statt Hetze".Archivbild: Petra Hartl 2018 hatte das Oberpfälzer Bündnis für Toleranz und Menschenrechte anlässlich einer Versammlung mit Alice Weidel in Amberg zu einer Demo gegen die AfD geladen. Tausende Bürger folgten mit kreativen Transparenten dem Aufruf "Herz statt Hetze".
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Amberg29.09.2023
Amberger formieren sich gegen AfD-Kundgebung auf dem Marktplatz
Das Oberpfälzer Bündnis für Toleranz und Menschenrechte lädt am 5. Oktober in Amberg zu einer Demonstration. Anlass ist eine AfD-Kundgebung auf dem Marktplatz, die parallel stattfinden wird. Die Organisatoren erklären, was sie antreibt.
Bild: Andreas Royer Im Foyer des Rathauses wird schon seit Jahren darauf aufmerksam gemacht, dass Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Sulzbach-Rosenberg keinen Platz haben.Bild: Andreas Royer Im Foyer des Rathauses wird schon seit Jahren darauf aufmerksam gemacht, dass Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Sulzbach-Rosenberg keinen Platz haben.
Sulzbach-Rosenberg26.09.2023
"Fest der Demokratie" gegen Kundgebung der AfD in Sulzbach-Rosenberg
In Sulzbach-Rosenberg formiert sich breiter Widerstand gegen eine am Montag, 2. Oktober, geplante AfD-Kundgebung. Dabei wollen die Gegner mit einer überparteilichen Demokratie-Meile für Freiheit und Menschenrechte eintreten.
Bild: Petra Hartl Die Fridays-for-Future-Ortsgruppe Amberg schloss sich am Freitag dem 13. globalen Klimastreik an.Bild: Petra Hartl Die Fridays-for-Future-Ortsgruppe Amberg schloss sich am Freitag dem 13. globalen Klimastreik an.
Amberg15.09.2023
Fridays for Future bringt weltweiten Klimastreik auch nach Amberg
In Amberg sind am Freitag Jung und Alt auf die Straße gegangen, um gegen die aktuelle Klimapolitik zu demonstrieren. Die Fridays-for-Future-Ortsgruppe Amberg schloss sich damit dem 13. globalen Klimastreik an.
Bild: Kunz Demonstration gegen den Präventivgewahrsam von Ronja Künkler und 26 weiterer Klimakleber.Bild: Kunz Demonstration gegen den Präventivgewahrsam von Ronja Künkler und 26 weiterer Klimakleber.
Weiden in der Oberpfalz05.09.2023
Demonstration in Weiden für inhaftierte Klimaschützerin Ronja Künkler
"Einsperren ist keine Lösung": 45 Personen protestierten am Montagabend gegen die Präventivhaft für Mitglieder der "Letzten Generation".
Archivbild: Paul Zinken Kleben sie sich wieder fest? Details über die Pläne der "Letzten Generation" sind nicht bekannt. Dass sie zu Störungen führen werden, scheint aber wohl sicher.Archivbild: Paul Zinken Kleben sie sich wieder fest? Details über die Pläne der "Letzten Generation" sind nicht bekannt. Dass sie zu Störungen führen werden, scheint aber wohl sicher.
Regensburg20.08.2023
Regensburger Polizei warnt vor Klima-Protesten
Die "Letzte Generation" hat Proteste in Regensburg angekündigt. Die Polizei weiß, was das bedeutet und warnt schonmal vorab vor erneut drohenden Verkehrsbehinderungen in der Stadt.
Bild: Petra Hartl Christopher Street Day in Amberg.Bild: Petra Hartl Christopher Street Day in Amberg.
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Amberg13.08.2023
Amberg feiert das "Anderssein" beim Christopher Street Day
Über 250 Menschen versammelten sich am Samstag in Amberg, um für ein gesellschaftliches Bewusstsein zu werben. So divers wie das Auftreten sind auch die Beweggründe für die Teilnahme am Christopher Street Day.
Bild: Letzte Generation/exb Simon Lachner bei einer Klebe-Aktion in Regensburg.Bild: Letzte Generation/exb Simon Lachner bei einer Klebe-Aktion in Regensburg.
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Regensburg31.07.2023
Regensburger Klimakleber im Interview: „Ich mache das nicht gerne“
Simon Lachners ist der Kopf der "Letzten Generation" in Regensburg. Dafür hat er sogar seinen Job als Ingenieur im Energiewendesektor gekündigt. Im Interview erzählt der 25-Jährige, warum ihm das Thema so wichtig ist.
Symbolbild: Oliver Berg, dpa Ein Fotograf trägt am Rande einer Anti-Atom-Demonstration ein Shirt mit einem Slogan für die Pressefreiheit.Symbolbild: Oliver Berg, dpa Ein Fotograf trägt am Rande einer Anti-Atom-Demonstration ein Shirt mit einem Slogan für die Pressefreiheit.
Deutschland und die Welt12.05.2023
Für manche sind Journalisten Freiwild
Der Abwärtstrend setzt sich fort: In der Rangliste der Pressefreiheit verliert Deutschland fünf Plätze und findet sich nur noch auf Position 21 wieder – auch weil die Aggressivität gegenüber Medienschaffenden weiter steigt.
Symbolbild: mib Klimakleber der "Letzten Generation" blockierten am Freitagmorgen eine Kreuzung nahe der Regensburg Arcaden.Symbolbild: mib Klimakleber der "Letzten Generation" blockierten am Freitagmorgen eine Kreuzung nahe der Regensburg Arcaden.
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Regensburg17.03.2023
Das sagen die Klimaaktivsten zu ihrer Klebe-Aktion in Regensburg
In Regensburg mussten Autofahrer am Freitagmorgen wieder etwas mehr Geduld beweisen. Klimakleber der „Letzten Generation“ haben sich auf einer Kreuzung nahe der Regensburg Arcaden festgeklebt.
Symbolbild: Oliver Berg/dpa Die Polizeiinspektion Wörth a. d. Donau war mit einem Großaufgebot vor Ort. Laut Polizei verliefen die Demonstrationen friedlich.Symbolbild: Oliver Berg/dpa Die Polizeiinspektion Wörth a. d. Donau war mit einem Großaufgebot vor Ort. Laut Polizei verliefen die Demonstrationen friedlich.
Oberpfalz01.02.2023
Schiff für Geflüchtete: Demonstrationen in Bach a. d. Donau verlaufen friedlich
Das Hotel-Schiff "MS Rossini" soll künftig als Asylunterkunft in Bach a. d. Donau (Lkr. Regensburg) genutzt werden. Am Mittwoch fanden mehrere Versammlungen für und gegen die geplante Unterkunft statt.
Bild: Gabi Schönberger Schweigemarsch von Ammnesty International durch Weiden.Bild: Gabi Schönberger Schweigemarsch von Ammnesty International durch Weiden.
Weiden in der Oberpfalz27.01.2023
Gedenken an Nazi-Opfer: Schweigemarsch durch Weiden
Mehr als eine Million Menschen starben in Auschwitz. Der 27. Januar, Tag der Befreiung, ist mittlerweile bundesweiter Holocaust-Gedenktag. In Weiden gab es daher eine Mahnwache.
Grafik: Maderer, Romy Die beiden junge Frauen waren in Lützerath vor Ort: Ronja Künkler als Demonstrantin, Milena Leidl als Polizistin. Bilder: Ronja Künkler; Bereitschaftspolizei Nürnberg, Grafik: Romy MadererGrafik: Maderer, Romy Die beiden junge Frauen waren in Lützerath vor Ort: Ronja Künkler als Demonstrantin, Milena Leidl als Polizistin. Bilder: Ronja Künkler; Bereitschaftspolizei Nürnberg, Grafik: Romy Maderer
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Rothenstadt/Weiden in der Oberpfalz24.01.2023
So erlebten zwei Oberpfälzerinnen die Proteste in Lützerath
Zwei Frauen erinnern sich an die Proteste – eine als Polizistin, die andere als Demonstrantin. Darüber, dass das Thema Polizeigewalt bei der Berichterstattung im Vordergrund stand, sind sie beide nicht glücklich. Aus verschiedenen Gründen.