Energie - Seite 4

Bild: Evan Vucci/AP/dpa Trump und Orban sind in vielen Fragen einer Meinung.Bild: Evan Vucci/AP/dpa Trump und Orban sind in vielen Fragen einer Meinung.
Aktualisiert
Deutschland & Welt08.11.2025
Russisches Öl für Ungarn? Trump kommt Orban entgegen
Ungarns Regierungschef Orban wollte in Washington eine Sonderregelung für sein Land bei Energieimporten aus Russland erwirken. Offenbar war er damit erfolgreich. Zumindest vorerst.
Bild: Rainer Jensen/dpa Privatpersonen ließen sich zuletzt deutlich weniger Solaranlagen installieren. (Archivbild)Bild: Rainer Jensen/dpa Privatpersonen ließen sich zuletzt deutlich weniger Solaranlagen installieren. (Archivbild)
Deutschland & Welt08.11.2025
Weniger neue Solaranlagen
Zuletzt haben sich sehr viel weniger Menschen eine Solaranlage auf oder an ihr Haus bauen lassen. Auch der Boom der Balkonkraftwerke scheint zu schwächeln. Nur eine Anlagenform legt kräftig zu.
Bild: Evan Vucci/AP/dpa Trump stellte Ungarn Ausnahmeregelung für russisches Öl in Aussicht.Bild: Evan Vucci/AP/dpa Trump stellte Ungarn Ausnahmeregelung für russisches Öl in Aussicht.
Aktualisiert
Deutschland & Welt07.11.2025
Orban: Keine US-Strafe für russische Ölimporte nach Ungarn
Orban warnt im Weißen Haus vor schweren Folgen für sein Land ohne russische Energie. Trump zeigt sich offen für Ungarns Bitte um eine Ausnahme von US-Sanktionen und stellt das Land als Sonderfall dar.
Bild: Ulrich Perrey/dpa Peter Altmaier, früherer Chef des Bundeskanzleramts, war als Zeuge vor dem Untersuchungsausschuss zur Stiftung Klima- und Umweltschutz MV in Schwerin geladen.Bild: Ulrich Perrey/dpa Peter Altmaier, früherer Chef des Bundeskanzleramts, war als Zeuge vor dem Untersuchungsausschuss zur Stiftung Klima- und Umweltschutz MV in Schwerin geladen.
Aktualisiert
Deutschland & Welt07.11.2025
Gabriel und Altmaier: Keine enge Pipeline-Zusammenarbeit
Sigmar Gabriel und Peter Altmaier sehen beim Nord-Stream-2-Projekt keine engen Verbindungen zwischen dem Bund und Mecklenburg-Vorpommern. Gabriel spricht aber von Fehlern im Umgang mit Russland.
Symbolbild: Sina Schuldt/dpa Die meisten Heizungen in Weiden laufen mit Gas. Gerade in der Innenstadt ist dadurch viel Potenzial für Sanierungen gegeben.Symbolbild: Sina Schuldt/dpa Die meisten Heizungen in Weiden laufen mit Gas. Gerade in der Innenstadt ist dadurch viel Potenzial für Sanierungen gegeben.
OnetzPlus
Weiden in der Oberpfalz03.11.2025
Wärmeplan für Weiden: Hunderte Millionen Euro Kosten für die Stadtwerke?
Die Stadt Weiden hat am Donnerstagabend ihren Wärmeplan in der Max-Reger-Halle vorgestellt. Auch die Stadtwerke zeigten, wie die Wärmeversorgung zukünftig aussieht und mit welchen Folgen die Bürger rechnen müssen.
Bild: jr Zu einem Gespräch über Erneuerbare Energien im Landkreis Tirschenreuth trafen sich die Grünen-Landtagsabgeordneten Laura Weber (Zweite von rechts) und Martin Stümpfig (rechts) mit Landrat Roland Grillmeier (an der Stirnseite sitzend).Bild: jr Zu einem Gespräch über Erneuerbare Energien im Landkreis Tirschenreuth trafen sich die Grünen-Landtagsabgeordneten Laura Weber (Zweite von rechts) und Martin Stümpfig (rechts) mit Landrat Roland Grillmeier (an der Stirnseite sitzend).
Tirschenreuth02.11.2025
Tirschenreuths Weg zur Windkraft: Grüne diskutieren mit Landrat
Trifft Windenergie auf Akzeptanz in Tirschenreuth? Eins ist sicher: Das Treffen im Landratsamt kurbelte die Diskussion an. Zukünftig könnten mehr Bürger-Windräder entstehen, gleichzeitig spürt man Widerstand aus der Bevölkerung.
Bild: Bayernwerk/Adriane Lochner Auf einem rund vier Kilometer langen und 66 Meter breiten Trassenabschnitt des Bayernwerks östlich von Grafenwöhr hat sich eine ökologisch bedeutsame Heidelandschaft entwickelt, in der nachweislich auch seltene und bedrohte Arten leben.Bild: Bayernwerk/Adriane Lochner Auf einem rund vier Kilometer langen und 66 Meter breiten Trassenabschnitt des Bayernwerks östlich von Grafenwöhr hat sich eine ökologisch bedeutsame Heidelandschaft entwickelt, in der nachweislich auch seltene und bedrohte Arten leben.
BildergalerieOnetzPlus
Grafenwöhr30.10.2025
Stromtrasse in Grafenwöhr bietet Lebensraum für bedrohte Arten
Stromtrassen können zu wertvollen Biotopen werden, wie das Beispiel einer Trasse in Grafenwöhr zeigt. Ökologisches Trassenmanagement schafft hier einen Lebensraum für gleich mehrere seltene Arten.
Bild: Hirsch In Schwandorf-Ettmannsdorf befindet sich eines von 19 Kundencenter der Bayernwerk Netz GmbH. Dort sind 75 Mitarbeiter beschäftigt.Bild: Hirsch In Schwandorf-Ettmannsdorf befindet sich eines von 19 Kundencenter der Bayernwerk Netz GmbH. Dort sind 75 Mitarbeiter beschäftigt.
OnetzPlus
Schwandorf30.10.2025
Bayernwerk investiert 73 Millionen Euro in Ausbau des Stromnetzes
Die Bayernwerk Netz GmbH investiert Rekordsummen in den weiteren Ausbau des Stromnetzes. Das Unternehmen möchte die Bevölkerung mitnehmen auf dem Weg zur Energiewende.
Bild: Bernd Georgi Wie hier am Postweiher werden die Amberger Stadtwerke auch in Zukunft in die Freiflächen-Photovoltaik investieren. Das passiert aber vor allem, um finanziell für die Zukunft gewappnet zu sein.Bild: Bernd Georgi Wie hier am Postweiher werden die Amberger Stadtwerke auch in Zukunft in die Freiflächen-Photovoltaik investieren. Das passiert aber vor allem, um finanziell für die Zukunft gewappnet zu sein.
OnetzPlus
Amberg30.10.2025
Amberger Stadtwerke müssen in die eigene Zukunft investieren
Die Amberger Stadtwerke waren in der Vergangenheit eine ziemliche Geldmaschine. Doch bereits der Blick auf die Bilanz für 2024 zeigt: Diese Zeiten sind vorbei. In den kommenden Jahren brauchen die Stadtwerke sehr viel Geld.
Bild: Hirsch Blick in die Schlesierstraße in Schwandorf-Ettmannsdorf: Dort verlegt die Städtische Fernwärme derzeit neue Leitungen und schließt die Anlieger an das Fernwärmenetz an.Bild: Hirsch Blick in die Schlesierstraße in Schwandorf-Ettmannsdorf: Dort verlegt die Städtische Fernwärme derzeit neue Leitungen und schließt die Anlieger an das Fernwärmenetz an.
OnetzPlus
Schwandorf29.10.2025
Das ändert sich bei Fernwärme in Schwandorf
Der Werkausschuss der Stadt Schwandorf hat zum 1. Januar 2026 für die Fernwärme eine Preisanpassung beschlossen. Was sich ändert und was die zukünftigen Kosten für einen Hausanschluss sind.
Bild: wro Die künftige Nutzung des vor 65 Jahren erbauten Jugenheimes in Fuchsmühl war Gegenstand der öffentlichen Oktobersitzung des Marktrates der Gemeinde.Bild: wro Die künftige Nutzung des vor 65 Jahren erbauten Jugenheimes in Fuchsmühl war Gegenstand der öffentlichen Oktobersitzung des Marktrates der Gemeinde.
OnetzPlus
Fuchsmühl28.10.2025
Jugendheim und Grundsteuer: Das sind die Themen im Marktrat in Fuchsmühl
In der Oktobersitzung beschäftigen sich die Markträte von Fuchsmühl mit einer Nutzungsänderung im Jugendheim. Zur Sprache kommen auch die vor einem Jahr angepassten Hebesätze bei den Grundsteuern.
Bild: wro Ab 1. Januar 2026 hat das Kinderhaus Sankt Marien einen neuen Träger, die Kirchenverwaltung scheidet dann aus.Bild: wro Ab 1. Januar 2026 hat das Kinderhaus Sankt Marien einen neuen Träger, die Kirchenverwaltung scheidet dann aus.
OnetzPlus
Fuchsmühl28.10.2025
Marktrat Fuchsmühl: Kirchenverwaltung nicht mehr Kinderhaus-Träger
Die Markträte von Fuchsmühl haben sich in der Oktobersitzung entschieden: Das Kinderhaus Sankt Marien bekommt einen neuen Träger. Zudem befasste man sich mit der Kommunalen Wärmeplanung, von der ein Marktrat wenig begeistert war.
Symbolbild: Karl-Josef Hildenbrand/dpa Bei vielen Heizungen in Waldsassen erlosch die Gasflamme, weil es bei der Versorgung mit Brennstoff einen Druckabfall gab.Symbolbild: Karl-Josef Hildenbrand/dpa Bei vielen Heizungen in Waldsassen erlosch die Gasflamme, weil es bei der Versorgung mit Brennstoff einen Druckabfall gab.
OnetzPlus
Waldsassen28.10.2025
Gas-Netzbetreiber entschuldigt sich nach Störung in Waldsassen
Bei Arbeiten am Gasnetz in Waldsassen gab es kurzzeitig einen Druckverlust in der Versorgung. Das Bayernwerk informiert jetzt über die Details. Der Netzbetreiber räumt ein: Die Auswirkungen waren zuerst gar nicht absehbar.
Symbolbild: ThomBal/stock.adobe.com In Parkstein werden so bald keine Rohre für ein Wärmenetz verlegt werden. Eine Studie ergab: Der Endenergiepreis wäre zu teuer.Symbolbild: ThomBal/stock.adobe.com In Parkstein werden so bald keine Rohre für ein Wärmenetz verlegt werden. Eine Studie ergab: Der Endenergiepreis wäre zu teuer.
OnetzPlus
Parkstein23.10.2025
Hohe Energiepreise stoppen Nahwärmeplanung in Parkstein: Was bedeutet das für andere Oberpfälzer Gemeinden?
Der Markt Parkstein verwirft seine Pläne für ein kommunales Nahwärmenetz – wegen eines zu hohen Energiepreises. Wie kam es zu dem hohen Preis? Und kann man daraus Schlüsse für andere ländliche Gemeinden ziehen?
Symbolbild: Roberto Pfeil/dpa Teile des südlichen Landkreises Amberg-Sulzbach waren am Samstagabend ohne Strom.Symbolbild: Roberto Pfeil/dpa Teile des südlichen Landkreises Amberg-Sulzbach waren am Samstagabend ohne Strom.
OnetzPlus
Hohenburg07.10.2025
Stromausfall im Süden von Amberg-Sulzbach
Ein Baum war die Ursache für einen längeren Stromausfall im südlichen Landkreis Amberg-Sulzbach am Samstagabend. Wie die Bayernwerk AG auf Nachfrage mitteilt, waren einige Orte länger von der Stromversorgung abgeschnitten.
Bild: Holzbau Gradl Bis das Haus bezugsfertig ist, steht noch Arbeit an. Ein Ehepaar saniert einen Altbau am Weidener Rehbühl.Bild: Holzbau Gradl Bis das Haus bezugsfertig ist, steht noch Arbeit an. Ein Ehepaar saniert einen Altbau am Weidener Rehbühl.
OnetzPlus
Weiden in der Oberpfalz06.10.2025
Junges Paar wagt Abenteuer Altbausanierung am Weidener Rehbühl
Lisa und Lukas Dellinger haben sich an ein anspruchsvolles Bauprojekt getraut. Sie sanieren derzeit einen Altbau in Weiden. Das Haus aus dem Jahr 1955 soll besonders energieeffizient sein. So gehen sie vor.
Bild: ror Hans Balk (links) und Franz Strigl zeigen Bilder, wie sich die Landschaft durch die geplanten Windräder östlich von Matzlesrieth verändern könnte.Bild: ror Hans Balk (links) und Franz Strigl zeigen Bilder, wie sich die Landschaft durch die geplanten Windräder östlich von Matzlesrieth verändern könnte.
Weiden in der Oberpfalz22.09.2025
"IG Naturerhalt" kritisiert geplanten Windpark bei Matzlesrieth
Die Interessengemeinschaft Naturerhalt Matzlesrieth/Letzau kritisiert die Vorgehensweise der Stadt zum geplanten Windpark. Der Erholungswald und das örtliche Naturschutzgebiet sollten ein Ausschlusskriterium sein.
Bild: do Das Versammlungsmotto "Wärme für Alle - unsere Chance" lockt zahlreiche Schlammersdorfer zum Informationsabend der Gemeinde über die Zukunft der Wärmeversorgung in das Bürgerhaus.Bild: do Das Versammlungsmotto "Wärme für Alle - unsere Chance" lockt zahlreiche Schlammersdorfer zum Informationsabend der Gemeinde über die Zukunft der Wärmeversorgung in das Bürgerhaus.
Schlammersdorf12.09.2025
Wärme für alle: Schlammersdorf packt die kommunale Wärmeplanung an
Unabhängig und sicher durch die Nutzung umweltfreundlicher Energiequellen soll sie sein, die Wärme der Zukunft - und bezahlbar. Ein Zukunftsmodell präsentiert in Schlammersdorf ein Fachmann für Wärmeplanung