Windsbräute heißen diese großformatigen Kunstwerke. 13 Stück, zwischen 4,70 und 6,20 Meter lang, wurden am Donnerstag unter Regie von Ina Bogner vom Amberger Stadtmarketing in die Bäume hinter dem Pavillon im Englischen Garten gehängt. Ganz bewusst nicht zu weit vom Boden weg, wie Bogner anmerkte: Die Künstlerin habe sich gewünscht, dass man unter den Fahnen durchgehen und sie dabei bewusst erleben kann. Diese großformatigen Kunstwerke sind nicht zum ersten Mal in Amberg zu sehen – zur Luftnacht 2016 hatten sie ihre Premiere im Englischen Garten. Künstlerin Beate Oehmann hat die Windsbräute dem Luftmuseum geschenkt, das sie jetzt in Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing wieder im Grünen präsentiert. "Mir gefällt's super", sagte Ina Bogner, als als Fahnen aufgehängt waren und zwischen den Bäumen flatterten, begleitet von Sonnenschein und Vogelgezwitscher: "Da läuft man durch wie in einem Werbespot."
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