Erdbeben - Seite 2

Bild: Yusuf Güdük/exb Yusuf Güdük (links) betreibt in Kemnath einen Frisörsalon. Als er die Nachricht vom Erdbeben hört, will er helfen. Er sammelt sein Trinkgeld und reist damit in die Türkei. Hier kauft er Lebensmittel für die Opfer.Bild: Yusuf Güdük/exb Yusuf Güdük (links) betreibt in Kemnath einen Frisörsalon. Als er die Nachricht vom Erdbeben hört, will er helfen. Er sammelt sein Trinkgeld und reist damit in die Türkei. Hier kauft er Lebensmittel für die Opfer.
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Kemnath05.03.2023
Frisör aus Kemnath hilft Erdbebenopfern in der Türkei: „Der Geruch des Todes lag in der Luft“
Als Yusuf Güdük vom Erdbeben in der Türkei erfährt, steht für ihn sofort fest: er muss helfen. Der Frisör aus Kemnath sammelt Geld und fliegt in die Türkei. Die Zerstörung, die Toten, aber auch die Dankbarkeit der Menschen bewegen ihn.
Bild: Winkler Der 18-jährigen Nagam Alsabbak (links) fällt es sichtlich schwer, über den Tod ihrer engen Verwandten nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien zu sprechen.Bild: Winkler Der 18-jährigen Nagam Alsabbak (links) fällt es sichtlich schwer, über den Tod ihrer engen Verwandten nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien zu sprechen.
Weiden in der Oberpfalz03.03.2023
Schüler der FOS/BOS Weiden sprechen über Erdbebenkatastrophe
Nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien bangen vier Schüler der FOS/BOS Weiden um Verwandte und Freunde. Ihre sehr persönlichen Geschichten lösen bei den Mitschülern eine große Spendenbereitschaft aus.
Bild: Ghaith Alsayed/AP/dpa Ein Mann geht an eingestürzten Gebäuden im syrischen Jinderis vorbei.Bild: Ghaith Alsayed/AP/dpa Ein Mann geht an eingestürzten Gebäuden im syrischen Jinderis vorbei.
Sulzbach-Rosenberg17.02.2023
Shelter-Now-Mitarbeiter sehen im nordsyrischen Erdbebengebiet Bilder des Schreckens
Erst wenige Helfer erreichten nach dem verheerenden Erdbeben vom 6. Februar bisher den nordsyrischen Teil des Katastrophengebiets. Unter ihnen sind Mitarbeiter von Shelter Now, die erste Berichte nach Sulzbach-Rosenberg gesandt haben.
Bild: Sandra Weber/exb Die Kinder der Dr.-Heinrich-Stromer-Grundschule Auerbach naschen bei ihrer Krapfen- und Donut-Aktion für einen guten Zweck.Bild: Sandra Weber/exb Die Kinder der Dr.-Heinrich-Stromer-Grundschule Auerbach naschen bei ihrer Krapfen- und Donut-Aktion für einen guten Zweck.
Auerbach17.02.2023
Krapfen-Aktion an der Grundschule Auerbach kommt Erdbeben-Hilfe zugute
Krapfen und Donuts schmecken lecker - nicht nur, aber vor allem zur Faschingszeit. An der Dr.-Heinrich-Stromer-Grundschule in Auerbach lief in den vergangenen Tagen eine Bestellaktion für das süße Gebäck, deren Erlös den Erdbebenopfern in der Türkei und Syrien zugute kommt …
Bild: Gabi Schönberger In einem Lagerraum im Rückgebäude der alten Hauptpost in Weiden können Hilfsgüter für die Erdbebenopfer in der Türkei abgegeben werden.Bild: Gabi Schönberger In einem Lagerraum im Rückgebäude der alten Hauptpost in Weiden können Hilfsgüter für die Erdbebenopfer in der Türkei abgegeben werden.
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Weiden in der Oberpfalz15.02.2023
Hilfe für Türkei: Alte Hauptpost in Weiden als Sammelstelle
Ein schweres Erdbeben erschütterte Anfang Februar Teile der Türkei und Syrien. Das lässt Yusuf Kabakulak und Ali Aygörmez aus Weiden nicht kalt. Sie wollen nun mit Unterstützung von Space-Eye Spenden und Hilfsgüter sammeln.
Bild: sei Beim Gospelgottesdienst, der eigentlich zum Benefizkonzert für die Erdbebenopfer wurde kam eine Spendensumme von rund 1.500 Euro zusammen.Bild: sei Beim Gospelgottesdienst, der eigentlich zum Benefizkonzert für die Erdbebenopfer wurde kam eine Spendensumme von rund 1.500 Euro zusammen.
Weiden in der Oberpfalz14.02.2023
Gospelgottesdient wird zum Benefizkonzert für Erdbebenopfer
Der Gospelgottesdienst in der St.-Markus-Kirche lädt Gläubige nicht nur zum Mitsingen und Klatschen ein, sondern auch zu besinnlichen Momenten. Am Ende spenden die Chorbesucher 1500 Euro für die Erdbebenopfer.
Bild: Can Ozer/dpa Über 30.000 Menschen sollen bei dem Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet bisher ums Leben gekommen sein. Etliche haben alles verloren und kein Dach mehr über dem Kopf. Auch viele Weidener haben Verwandte und Freunde in dem Erdbebengebiet.Bild: Can Ozer/dpa Über 30.000 Menschen sollen bei dem Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet bisher ums Leben gekommen sein. Etliche haben alles verloren und kein Dach mehr über dem Kopf. Auch viele Weidener haben Verwandte und Freunde in dem Erdbebengebiet.
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Weiden in der Oberpfalz13.02.2023
"Es sieht aus wie im Krieg": Weidener nach Erdbeben um Verwandte besorgt
Die Erdbeben in der Türkei und in Syrien legten ganze Städte in Schutt und Asche. Auch viele Weidener haben Verwandte in den Gebieten und erleben nun bange Tage voller Angst, während sie versuchen Hilfe zu organisieren.
Bild: Wolfgang Steinbacher Eine Abgabestelle für die Erdbeben-Opfer in der Türkei hatten "Zamhaltn" und "Amberger Kinder helfen" auf dem Dultplatz eingerichtet.Bild: Wolfgang Steinbacher Eine Abgabestelle für die Erdbeben-Opfer in der Türkei hatten "Zamhaltn" und "Amberger Kinder helfen" auf dem Dultplatz eingerichtet.
Amberg13.02.2023
Amberger spenden Hilfsgüter für Erdbeben-Opfer in der Türkei und in Syrien
Hilfsgüter für die Erbeben-Opfer in der Türkei und Syrien kommen auch aus Amberg. Dafür haben die Vereine "Zamhaltn" und "Amberger Kinder helfen" am Montagnachmittag auf dem Dultplatz eine Sammelstelle eingerichtet.
Bild: Khalil Hamra/AP/dpa Menschen wärmen sich an einem Feuer vor Gebäuden, die bei den Erdbeben in der Türkei zerstört wurden.Bild: Khalil Hamra/AP/dpa Menschen wärmen sich an einem Feuer vor Gebäuden, die bei den Erdbeben in der Türkei zerstört wurden.
Deutschland und die Welt11.02.2023
Erste Hilfsteams unterbrechen Einsatz - Zahl der Erdbebenopfer steigt
Das Erdbeben in der Türkei und Syrien liegt schon fünf Tage zurück - und noch immer werden jeden Tag Hunderte weitere Leichen geborgen. Rettungskräfte haben Berichten zufolge nun mit einem neuen Problem zu kämpfen.
Bild: Ghaith Alsayed/AP/dpa Nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet durchsuchen Rettungskräfte und Anwohner die Trümmer eingestürzter Gebäude.Bild: Ghaith Alsayed/AP/dpa Nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet durchsuchen Rettungskräfte und Anwohner die Trümmer eingestürzter Gebäude.
Deutschland und die Welt10.02.2023
Zehn Monate altes Baby mit Mutter in der Türkei aus Trümmern gerettet
Nach 90 Stunden unter Trümmer konnten Retter in der Südosttürkei eine Mutter und ihr Baby retten. Die Zahl der geborgenen Toten steigt derweil ebenso weiter.
Bild: Dobler Fassungslos und gespannt verfolgen Mitglieder des türkisch-islamischen Kulturvereins Ditib in Schwandorf die Berichterstattung im türkischen Fernsehen. Einige Schwandorfer Türken haben Angehörige bei dem Erdbeben in der alten Heimat verloren.Bild: Dobler Fassungslos und gespannt verfolgen Mitglieder des türkisch-islamischen Kulturvereins Ditib in Schwandorf die Berichterstattung im türkischen Fernsehen. Einige Schwandorfer Türken haben Angehörige bei dem Erdbeben in der alten Heimat verloren.
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Schwandorf09.02.2023
Schwandorfer Türken sorgen sich um ihre Familien in der alten Heimat
Das verheerende Erdbeben in ihrer alten Heimat hat die Schwandorfer Türken wie ein Schlag getroffen. Einige Familien der Großen Kreisstadt sind besonders betroffen. Spontan wird Hilfe für die Beben-Opfer organisiert.
Bild: Emrah Gurel/AP/dpa Menschen stehen und sitzen vor eingestürzten Gebäuden. Rettungsteams versuchen weiterhin Überlebende in den Trümmern der eingestürzten Gebäude zu finden.Bild: Emrah Gurel/AP/dpa Menschen stehen und sitzen vor eingestürzten Gebäuden. Rettungsteams versuchen weiterhin Überlebende in den Trümmern der eingestürzten Gebäude zu finden.
Deutschland und die Welt09.02.2023
Hier ist Hilfe für Menschen in der Türkei und in Syrien möglich
Die Chance, noch Überlebende in den Erdbebengebieten in der Türkei und Syrien zu finden, schwindet. Die Zahl der Toten und Verletzten steigt. Die Retter arbeiten unermüdlich. Die Überlebenden brauchen Hilfe.
Bild: Francisco Seco/AP/dpa Mitglieder eines Rettungsteams suchen in einem zerstörten Gebäude im türkischen Adana nach Überlebenden.Bild: Francisco Seco/AP/dpa Mitglieder eines Rettungsteams suchen in einem zerstörten Gebäude im türkischen Adana nach Überlebenden.
Deutschland und die Welt09.02.2023
Zahl der Toten nach Erdbeben steigt auf mehr als 16 000
Mit dem Fortschreiten der Bergungsarbeiten in der Türkei und Syrien steigen die Opferzahlen. Über 16 000 Menschen sind nach dem Erdbeben inzischen tot aufgefunden worden.
Bild: Ibrahim Oner Soldaten untersuchen ein 20 Tage altes Baby, das 59 Stunden nach dem Erdbeben gerettet wurde. Das Baby steckte gemeinsam mit seiner Mutter in den Trümmern fest und wurde nach der Befreiung umgehend in die Ambulanz gebracht. Berichten zufolge soll es dem Kind gut gehen, wohingegen die Rettung der Mutter noch im Prozess sei.Bild: Ibrahim Oner Soldaten untersuchen ein 20 Tage altes Baby, das 59 Stunden nach dem Erdbeben gerettet wurde. Das Baby steckte gemeinsam mit seiner Mutter in den Trümmern fest und wurde nach der Befreiung umgehend in die Ambulanz gebracht. Berichten zufolge soll es dem Kind gut gehen, wohingegen die Rettung der Mutter noch im Prozess sei.
Deutschland und die Welt08.02.2023
Sieben Monate altes Baby aus Trümmern in der Türkei gerettet
Türkische Feuerwehrleute haben in der Südprovinz Adiyaman ein sieben Monate altes Baby aus den Trümmern gerettet. Auch in anderen Orten gibt es kleine Wunder.
Bild: Daniel Karmann/dpa Ein fünfköpfiges Team des RKT Rettungsdienst OHG, ein privater Rettungsdienstanbieter der Region Ostbayern, steht mit medizinischem Material am Flughafen Nürnberg bereit zum Abflug in das Erdbebengebiet in der Türkei.Bild: Daniel Karmann/dpa Ein fünfköpfiges Team des RKT Rettungsdienst OHG, ein privater Rettungsdienstanbieter der Region Ostbayern, steht mit medizinischem Material am Flughafen Nürnberg bereit zum Abflug in das Erdbebengebiet in der Türkei.
Regensburg08.02.2023
Helfer aus Bayern brechen zu Einsatz in Erdbebengebiet auf
Nach den schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien wollen auch Menschen aus dem Freistaat die Rettungskräfte in der Region unterstützen. Erste Helfer machen sich auf den Weg.
Bild: Francisco Seco/AP/dpa Mitglieder eines Rettungsteams suchen nach Menschen in einem zerstörten Gebäude in Adana.Bild: Francisco Seco/AP/dpa Mitglieder eines Rettungsteams suchen nach Menschen in einem zerstörten Gebäude in Adana.
Deutschland und die Welt08.02.2023
Mehr als 8100 Tote nach Beben - Rund 60 000 Helfer im Einsatz
Zwei Tage nach dem heftigen Erdbeben in der Türkei und Syrien steigt die Opferzahl schnell und stetig. Zehntausende Helfer versuchen, Verschüttete lebend zu bergen. Auch Bergungsspezialisten aus Deutschland reisen in die Türkei.
Bild: Anas Alkharboutli/dpa Zivilisten und Mitglieder des syrischen Zivilschutzes bergen in Harem in der Region Idlib ein Erdbebenopfer.Bild: Anas Alkharboutli/dpa Zivilisten und Mitglieder des syrischen Zivilschutzes bergen in Harem in der Region Idlib ein Erdbebenopfer.
Deutschland und die Welt07.02.2023
Fast 5000 Tote nach Erdbebenkatastrophe in Türkei und Syrien
Die Situation ist dramatisch, Menschen frieren, immer mehr Tote werden nach den schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet gezählt. Die Hilfe kommt aufgrund widrigster Umstände nur langsam voran.
Bild: Uncredited/IHA/AP/dpa Menschen und Rettungsteams versuchen, eingeschlossene Bewohner in eingestürzten Gebäuden zu erreichen.Bild: Uncredited/IHA/AP/dpa Menschen und Rettungsteams versuchen, eingeschlossene Bewohner in eingestürzten Gebäuden zu erreichen.
Deutschland und die Welt06.02.2023
Weiteres Beben in der Türkei - mehr als 1400 Tote
Ein weiteres Erdbeben der Stärke 7,5 hat die Südosttürkei erschüttert. Inzwischen ist die Zahl der Toten auf über 1400 gestiegen.