Naturschutz - Seite 7

Bild: dob Weiterhin steht schweres Gerät auf jenem Feld in Pfrentsch bei Waidhaus, wo vor knapp einem Monat ein Passant das Ölleck in der "Mero-Pipeline" entdeckte.Bild: dob Weiterhin steht schweres Gerät auf jenem Feld in Pfrentsch bei Waidhaus, wo vor knapp einem Monat ein Passant das Ölleck in der "Mero-Pipeline" entdeckte.
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Pfrentsch bei Waidhaus04.05.2023
Nach Ölleck: Arbeiten an Pipeline bei Waidhaus dauern an
Seitdem vor einem Monat Öl an der "Mero-Pipeline" ausgetreten ist, laufen die Reparaturarbeiten auf Hochtouren. Das Leck ist zwar dicht. Die Erdarbeiten werden sich aber noch eine Zeit lang hinziehen.
Symbolbild: Peter Kneffel/dpa Das Ortsschild der Gemeinde Oberaudorf steht am Straßenrand.Symbolbild: Peter Kneffel/dpa Das Ortsschild der Gemeinde Oberaudorf steht am Straßenrand.
Bayern26.04.2023
Söder: Absenkung des strengen Schutzstatus für Wölfe
Söder fordert eine EU-weite Lockerung der Tierschutzstatus, wegen der Almwirtschaft und der Gefährdung für den Menschen durch wilde Tiere.
Bild: Wolfgang Steinbacher Alte Wurzelstöcke begrenzen die ökologische Ausgleichsfläche in der Köferinger Heide. Sie sind Lebensraum für Insekten und Amphibien sowie Abgrenzung zum konventionell bewirtschafteten Acker nebenan.Bild: Wolfgang Steinbacher Alte Wurzelstöcke begrenzen die ökologische Ausgleichsfläche in der Köferinger Heide. Sie sind Lebensraum für Insekten und Amphibien sowie Abgrenzung zum konventionell bewirtschafteten Acker nebenan.
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Amberg20.04.2023
Ausgleichsflächen sind viel mehr als nur ein bürokratisches Übel
Jahr für Jahr gehen in Bayern wertvolle Naturflächen verloren. Für Gewerbe- und Baugebiete, Straßen und Schienenwege oder Zonen für Photovoltaik. Die aber zumindest teilweise kompensiert werden müssen. In sogenannten Ausgleichsflächen.
Archivbild: Oberpfalz-Medien Die Szenerie im früheren Basaltsteinbruch des Teichelbergs erinnert an einen Karl-May-Film: Schroffe Felswände, spärliche Vegetation und viele Steine bestimmen das Bild. Nun ist das Bergrecht erloschen. Was wird aus dem Gelände?Archivbild: Oberpfalz-Medien Die Szenerie im früheren Basaltsteinbruch des Teichelbergs erinnert an einen Karl-May-Film: Schroffe Felswände, spärliche Vegetation und viele Steine bestimmen das Bild. Nun ist das Bergrecht erloschen. Was wird aus dem Gelände?
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Pechbrunn14.04.2023
Kulisse wie aus Karl-May-Film: Was wird aus dem ehemaligen Basaltsteinbruch am Teichelberg?
Eine Kulisse, wie man sie aus Karl-May-Filmen kennt: schroffe Steinwände, karge Vegetation, Wasserflächen und viele Steine. So präsentiert sich der ehemalige Basaltsteinbruch am Teichelberg bei Pechbrunn. Was ist mit dem Gelände geplant?
Bild: Sonja Kreil, Bund Naturschutz Flink klettern Eichhörnchen über Äste von Baum zu Baum.Bild: Sonja Kreil, Bund Naturschutz Flink klettern Eichhörnchen über Äste von Baum zu Baum.
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Bayern13.04.2023
Eichhörnchen: Süß, klein, flauschig ... und bedroht
Der Bund Naturschutz in Bayern hat 2020 ein Projekt zur Eichhörnchen-Beobachtung gestartet. Das Ziel ist, mehr Erkenntnisse über die Nagetiere zu gewinnen und deren Lebensraum besser zu schützen.
Bild: Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild Ein Wolf schaut hinter einem Baum hervor.Bild: Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild Ein Wolf schaut hinter einem Baum hervor.
Bayern01.04.2023
Tirol ermöglicht Wolf-Abschuss: Prüfung in Bayern läuft
Sie sind die Urahnen der Hunde, die millionenfach bei Menschen im Haus leben. Dennoch spalten Wölfe die Gemüter. Die einen wollen sie gerne wieder ausrotten, die anderen keinesfalls abschießen lassen. In Tirol greifen die Behörden jedenfalls zur Flinte.
Symbolbild: exb Achtung: nicht zu viel abschneiden, sonst können Tiere nicht mehr nisten.Symbolbild: exb Achtung: nicht zu viel abschneiden, sonst können Tiere nicht mehr nisten.
Deutschland und die Welt11.03.2023
Starker Heckenschnitt bis Oktober verboten
Mit den ersten Sonnenstrahlen zieht es viele Hobbygärtnerinnen und -gärtner ins Freie. Bei den Gehölzarbeiten sollten sie allerdings vorsichtig sein.
Archivbild: mür Vor allem Waldgebiete entlang des Grenzkamms sollen nun im neuen Landschaftsschutzgebiet für die Klosterlandschaft berücksichtigt werden.Archivbild: mür Vor allem Waldgebiete entlang des Grenzkamms sollen nun im neuen Landschaftsschutzgebiet für die Klosterlandschaft berücksichtigt werden.
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Tirschenreuth10.03.2023
Ist das der Durchbruch? Neuer Plan für Landschaftsschutzgebiet im Stiftland
Es gibt im Landratsamt Tirschenreuth neue Pläne für das beabsichtigte Landschaftsschutzgebiet im Stiftland. Landrat Roland Grillmeier ist zuversichtlich, damit den Durchbruch für die Ausweisung geschafft zu haben.
Bild: Stephan Huber Die Ortsgruppe Amberg-Kümmersbruck des Bunds Naturschutz traf sich am Katharinenfriedhof in Amberg. Im Bild die Böschung von der Aussegnungshalle zur Kirche hin, die in einem Zug wieder mit Bäumen bepflanzt werde soll, um mehr Schattenspender zu haben und auch um ein einheitliches Bild auf dem Gelände zu ermöglichenBild: Stephan Huber Die Ortsgruppe Amberg-Kümmersbruck des Bunds Naturschutz traf sich am Katharinenfriedhof in Amberg. Im Bild die Böschung von der Aussegnungshalle zur Kirche hin, die in einem Zug wieder mit Bäumen bepflanzt werde soll, um mehr Schattenspender zu haben und auch um ein einheitliches Bild auf dem Gelände zu ermöglichen
Amberg09.03.2023
Baumpflanzungen am Amberger Katharinenfriedhof für Schatten und gutes Klima
Die Ortsgruppe Amberg-Kümmersbruck des Bund Naturschutz (BN) steht seit letztem Jahr mit der Stadt Amberg im Dialog am Thema „Bäume in der Stadt". Dazu trafen sich Vertreter des Vorstands der Ortsgruppe mit Bernhard Frank als Vertreter des Sachgebiets Grünplanung und …
Bild: Susanne Forster Die Kreisstraße zwischen Steinmühle und Königshütte bleibt infolge eines Steinschlags noch bis mindestens Ende März gesperrt. Straßenmeister Martin Weiß zeigt einen der Bereiche am Hang, die gesichert werden müssen.Bild: Susanne Forster Die Kreisstraße zwischen Steinmühle und Königshütte bleibt infolge eines Steinschlags noch bis mindestens Ende März gesperrt. Straßenmeister Martin Weiß zeigt einen der Bereiche am Hang, die gesichert werden müssen.
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Steinmühle bei Mitterteich09.03.2023
Steinschlag mit Folgen: Warum die Straße zwischen Steinmühle und Königshütte weiter gesperrt bleibt
Seit Ende Dezember ist die Kreisstraße zwischen Steinmühle und Königshütte nach einem Steinschlag an einem Hang gesperrt. Warum das so ist und wie es weitergeht, erklärt ein Fachmann des Kreisbauhofs.
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa Ein Kröten-Pärchen sitzt auf einer Straße vor einem Autoreifen. Trotz der aktuell teilweise zweistelligen Temperaturen in Hamburg, sind die Kröten in der Stadt noch nicht unterwegs.Bild: Daniel Bockwoldt/dpa Ein Kröten-Pärchen sitzt auf einer Straße vor einem Autoreifen. Trotz der aktuell teilweise zweistelligen Temperaturen in Hamburg, sind die Kröten in der Stadt noch nicht unterwegs.
Deutschland und die Welt17.02.2023
Kröten machen sich auf den Weg - Stiftung rät zu Vorsicht
Die Tage werden wieder länger, die Temperaturen milder. Manche Amphibien machen sich nun vielerorts wieder auf den Weg zu ihren Laichgewässern. Den Start machen die Erdkröten.
Symbolbild: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa 19 unterschiedliche Wölfe wurden in Tirol nachgewiesen.Symbolbild: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa 19 unterschiedliche Wölfe wurden in Tirol nachgewiesen.
Deutschland und die Welt06.02.2023
19 Wölfe und drei Bären in Tirol: 900 Weidetiere gerissen
19 Wölfe, drei Bären, 900 gerissene Weidetiere: Das ist die Bilanz des Landes Tirol für das Jahr 2022. Auch der Goldschakal werde dort immer mehr zum Problem, heißt es.
Bild: ige Der Waschbär findet sich auch in unseren Breiten immer öfter auf den Bildern der Wildkameras in den Revieren: Die Strecke steigt jedes Jahr an, natürliche Feinde hat der Nordamerikaner hier keine.Bild: ige Der Waschbär findet sich auch in unseren Breiten immer öfter auf den Bildern der Wildkameras in den Revieren: Die Strecke steigt jedes Jahr an, natürliche Feinde hat der Nordamerikaner hier keine.
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Sulzbach-Rosenberg29.01.2023
Tierische Zuwanderer im Landkreis Amberg-Sulzbach: Gefahr für heimische Arten
Waschbär, Mink, Marderhund - sie kommen von weit her und stellen oft eine Gefahr für die heimische Flora und Fauna dar: Neozoen sind invasive Tierarten, die oft auch den Jägern zu schaffen machen. Eine Bestandsaufnahme für unsere Region.
Archivbild: ubb Arnika-Pflanzen benötigen eine besondere Pflege. Mit Fördermitteln konnte an mehreren Standorten im Landkreis Tirschenreuth die Grasnarbe gelockert werden, da Jungpflanzen nur an offenen Bodenstellen nachwachsen können.Archivbild: ubb Arnika-Pflanzen benötigen eine besondere Pflege. Mit Fördermitteln konnte an mehreren Standorten im Landkreis Tirschenreuth die Grasnarbe gelockert werden, da Jungpflanzen nur an offenen Bodenstellen nachwachsen können.
Tirschenreuth24.01.2023
Fast halbe Million Euro für mehr Artenvielfalt im Landkreis Tirschenreuth
Wie ist es möglich, das Artensterben zu stoppen oder zumindestens einzubremsen? Mit diesem Thema beschäftigt sich im Landkreis Tirschenreuth die Untere Naturschutzbehörde, die dafür auch Fördermittel zur Verfügung hat.
Bild: Kornelia Beschorner, Stadt Amberg/exb Sie nehmen den Naturschutz ernst: (stehend, von links) Matthias Seuffert, Johannes Pirner, Florian Haas, Kerstin Seuß (Untere Naturschutzbehörde); (sitzend, von links) Thilo Wiesent, Werner Scharf und Andreas Werthner (Naturschutzwächter).Bild: Kornelia Beschorner, Stadt Amberg/exb Sie nehmen den Naturschutz ernst: (stehend, von links) Matthias Seuffert, Johannes Pirner, Florian Haas, Kerstin Seuß (Untere Naturschutzbehörde); (sitzend, von links) Thilo Wiesent, Werner Scharf und Andreas Werthner (Naturschutzwächter).
Amberg30.12.2022
Amberger Naturschutzwacht sucht ehrenamtliche Verstärkung
Seit vielen Jahren sind Werner Scharf, Andreas Werthner und Thilo Wiesent als Naturschutzwächter in Amberg zum Wohle der Natur unterwegs. Zum Jahresabschluss bedankte sich die Untere Naturschutzbehörde der Stadt Amberg bei den Ehrenamtlichen für ihren Einsatz und die …
Symbolbild: Patrick Pleul In der Oberpfalz beklagen Teichwirte Schäden durch den Fischotter. Die Tiere sind streng geschützt.Symbolbild: Patrick Pleul In der Oberpfalz beklagen Teichwirte Schäden durch den Fischotter. Die Tiere sind streng geschützt.
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Weiden in der Oberpfalz11.11.2022
Aufreger-Thema Fischotter: Podiumsdiskussion in Weiden sucht nach Lösungen
Die Oberpfälzer Teichwirte sind verzweifelt – denn die Fischotter bedrohen ihre Existenz. Doch die Tiere sind streng geschützt. In der Max-Reger-Halle treffen Naturschützer, Politiker, Wissenschaftler und Fischereivertreter aufeinander.
Bild: kaz Familie Veigl aus Haunritz betreibt eine Fischzucht. Wolfgang Veigl sen. hebt mit dem Kranwagen die Wanne auf den Anhänger. Teichwirt Wolfgang Veigl jr. öffnet die Klappe. Die jungen Karpfen landen in den Transportbehältern.Bild: kaz Familie Veigl aus Haunritz betreibt eine Fischzucht. Wolfgang Veigl sen. hebt mit dem Kranwagen die Wanne auf den Anhänger. Teichwirt Wolfgang Veigl jr. öffnet die Klappe. Die jungen Karpfen landen in den Transportbehältern.
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Haunritz bei Kemnath11.11.2022
Wenn der Teichwirt den Himmelsweiher ablässt: So läuft das Abfischen in Haunritz
Die Karpfensaison ist in vollem Gange. Dazu gehört auch das Abfischen. Wie das abläuft, warum die Tiere in einen anderen Teich müssen und wie sehr der Fischotter zugeschlagen hat, klärt ein Besuch bei der Fischzucht Veigl in Haunritz.
Bild: Robert Werne/Bayerische Staaatsforsten/exb Forstwirt Karl Reis beim Einsäen der Eicheln.Bild: Robert Werne/Bayerische Staaatsforsten/exb Forstwirt Karl Reis beim Einsäen der Eicheln.
Mantel08.11.2022
Waldpflegearbeiten im beliebten Naherholungsgebiet bei Rupprechtsreuth
Der Forstbetrieb Schnaittenbach ist derzeit im Manteler Wald besonders aktiv. Für den klimaresistenten Forst der Zukunft werden Eicheln ausgesät. Und es geht Fichten und Kiefern an den Kragen.