Um einen weiteren Schritt zur Entwicklung des Stadtteils Luitpoldhöhe zu unternehmen, hat die Stadt Amberg laut eigenen Angaben ein Planungsteam mit der Aufstellung eines sogenannten Integrierten Handlungskonzeptes beauftragt. Der Startschuss für diesen Prozess erfolgt laut einer Pressemitteilung am Donnerstag, 17. Dezember, um 19 Uhr. Aufgrund der derzeit herrschenden Kontaktbeschränkungen kann diese nur online stattfinden. Oberbürgermeister Michael Cerny rührt im Vorfeld schon mal die Werbetrommel: "Alle Bürgerinnen und Bürger der Luitpoldhöhe sind herzlich dazu eingeladen, an der virtuellen Veranstaltung teilzunehmen und ihre Ideen und Anregungen in die Planung einzubringen." Im Anschluss an den Termin sollen die Planungsbüros Planwerk aus Nürnberg und Dragomir (München) in den kommenden Monaten mit Bewohnern von Luitpoldhöhe ein Konzept zur Verbesserung des Wohnortes erarbeiten.
Darin werden Ziele und Maßnahmen zusammengefasst, die dazu beitragen sollen, den Stadtteil aufzuwerten und die Lebensqualität zu erhöhen. Um an der Auftaktveranstaltung teilnehmen zu können, ist ein internetfähiges Gerät (Handy, Tablet oder PC) notwendig. Außerdem ist eine Anmeldung erforderlich, die bis Montag, 14. Dezember, per E-Mail an luitpoldhoehe@ planwerk.de eingehen muss. Danach erhalten die Teilnehmer die genauen Zugangsinformationen.
Zusätzlich gibt es ab 17. Dezember eine Online-Karte, auf der alle Bewohner ihre Ideen, Anregungen und Kritikpunkte eintragen können. Diese ist unter der Adresse www.buergerbeteiligung.de/luitpoldhoehe abrufbar.
Weitere Informationen rund um diesen Prozess, der die Arbeit des 2019 erstellten Stadtentwicklungskonzepts fortführt, sind im Internet unter amberg.de/luitpoldhoehe abrufbar, heißt es abschließend in der Mitteilung aus dem Rathaus.
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