Natur und Umwelt - Seite 29

Bild: Wolfgang Kumm/dpa Honigbienen fliegen einen Bienenstock an.Bild: Wolfgang Kumm/dpa Honigbienen fliegen einen Bienenstock an.
München09.07.2024
"Rettet die Bienen"-Volksbegehren: Regierung zieht fünf Jahre danach positive Bilanz
Seit fünf Jahren ist das Volksbegehren "Rettet die Bienen" Gesetz. Die Staatsregierung lobt sich und sieht seither den Artenschutz in Bayern auf einem guten Weg. Allerdings steht die Bilanz der Initiatoren des Plebiszits noch aus.
Bild: jeb Die Hauptwanderwartin Ursa Versch aus Parkstein bei einer ihrer Wanderungen.Bild: jeb Die Hauptwanderwartin Ursa Versch aus Parkstein bei einer ihrer Wanderungen.
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Friedenfels09.07.2024
Die DWV-Wanderführerausbildung kehrt nach Friedenfels zurück
Wanderbegeisterte können sich weiterbilden und dabei zwei Zertifikate erhalten. In der Oberpfalz findet die DWV-Wanderführerausbildung nur alle paar Jahre statt. Außer die Teilnehmer bleiben aus. Ursula Versch erzählt von ihren Erfahrungen.
Bild: Thilo Hierstetter Bei den Betrieben und Firmen in den Industriegebieten, wie etwa im Industriepark Ost in Unterschwaig, werden nach Untersuchungen des Ingenieurbüros Zeitgeist 97 Prozent der Wärme mit Erdgas und Heizöl erzeugt. Hier bedeute die Umstellung auf umweltfreundliche Energieträger eine große Herausforderung.Bild: Thilo Hierstetter Bei den Betrieben und Firmen in den Industriegebieten, wie etwa im Industriepark Ost in Unterschwaig, werden nach Untersuchungen des Ingenieurbüros Zeitgeist 97 Prozent der Wärme mit Erdgas und Heizöl erzeugt. Hier bedeute die Umstellung auf umweltfreundliche Energieträger eine große Herausforderung.
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Sulzbach-Rosenberg08.07.2024
Sulzbach-Rosenberg mit genügend Potenzial für die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutschland will bis 2045 klimaneutral werden. Bayern schon bis zum Jahr 2040. Kommunen bringt das in Zugzwang, ihre Wärmeplanung umzusetzen. Sulzbach-Rosenberg ist jetzt bei einem wichtigen Zwischenschritt angekommen.
Bild: gis Seit fünf Jahren kommt das Storchenpaar "Uschi" und "Rudi" bereits nach Mehlmeisel. In diesem Jahr haben sie drei Küken großgezogen.Bild: gis Seit fünf Jahren kommt das Storchenpaar "Uschi" und "Rudi" bereits nach Mehlmeisel. In diesem Jahr haben sie drei Küken großgezogen.
Mehlmeisel07.07.2024
Im Mehlmeiseler Storchennest wird der Platz knapp
Eng wirds im Storchennest auf dem Schlot der Ziegelhütte. Der dreiköpfige Storchennachwuchs beansprucht jede Menge Platz. Selbstbewusst schauen die Jungtiere herab und starten – noch im Nest – mit den ersten Flugversuchen. „Bis zum Nest-Verlassen können sie sich aber ruhig …
Bild: rti Das Mohnfeld (Bild) der Familie Grillmeier an der Straße zwischen Platzermühle und Altmugl wird sich bald zur farbenprächtigen Blütenpracht entwickeln. Etwas früher dran ist die alte Kulturpflanze auf einem Acker von Josef Schmidt in Friedenfels. Dort steht das Mohnfeld bereits in voller Blüte.Bild: rti Das Mohnfeld (Bild) der Familie Grillmeier an der Straße zwischen Platzermühle und Altmugl wird sich bald zur farbenprächtigen Blütenpracht entwickeln. Etwas früher dran ist die alte Kulturpflanze auf einem Acker von Josef Schmidt in Friedenfels. Dort steht das Mohnfeld bereits in voller Blüte.
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Altmugl bei Bad Neualbenreuth05.07.2024
Blüten des Schlafmohns erwachen im Stiftland und im Steinwald
Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal sorgt im Landkreis Tirschenreuth Jahr für Jahr für Aufsehen. Zum Wochenende dürfte die alte Kulturpflanze im Stiftland durchstarten, im Steinwald steht er bereits in voller Blüte.
Bild: Hans Lenk/exb Prächtig entwickelt haben sich in den vergangenen Wochen die vier Jungstörche auf dem Friedenfelser Brauereischlot.Bild: Hans Lenk/exb Prächtig entwickelt haben sich in den vergangenen Wochen die vier Jungstörche auf dem Friedenfelser Brauereischlot.
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Friedenfels05.07.2024
Nach Bruterfolg bald weitere Nester für Storchenfamilien in Friedenfels
Nach dem Schlüpfen von zwei jungen Weißstörchen im vergangenen Jahr freuen sich die Friedenfelser heuer gleich über vier Junge. Weit fortgeschritten sind deshalb die Planungen zur Schaffung weiterer Brutstätten.
Bild: Martin Hertel/Forstbetrieb Fichtelberg/exb Lachniden saugen an einem Fichtenzweig und geben dabei Honigtau ab.Bild: Martin Hertel/Forstbetrieb Fichtelberg/exb Lachniden saugen an einem Fichtenzweig und geben dabei Honigtau ab.
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Fichtelberg03.07.2024
Imker aus ganz Nordbayern bringen Bienen für Waldhonig ins Fichtelgebirge
Nicht nur Wanderer und Naturliebhaber fühlen sich wohl in den Wäldern des Fichtelgebirges rund um Fichtelberg. Hier entsteht in diesen Tagen auch ein ganz besonderes Lebensmittel: Waldhonig.
Bild: wro Bis vor Kurzem stand die Nachbildung der Kinderbuchfigur "Tigerente" am Waldbadeweiher. Nach dem Umzug wohnt sie jetzt - wieder als Teil des Walderlebnispfades - in einem gut erreichbaren Waldstück in Güttern.Bild: wro Bis vor Kurzem stand die Nachbildung der Kinderbuchfigur "Tigerente" am Waldbadeweiher. Nach dem Umzug wohnt sie jetzt - wieder als Teil des Walderlebnispfades - in einem gut erreichbaren Waldstück in Güttern.
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Fuchsmühl03.07.2024
Die Fuchsmühler Tigerente wohnt jetzt am Waldrand
Dass eine Kinderbuchfigur auf Rädern Gegenstand einer Marktratssitzung wird, ist eher selten. In Fuchsmühl war dies der Fall. Dort gibt es eine Tigerente, die nicht ohne Grund den Standort verlassen musste. Weiterer Punkt war der Friedhof.
Bild: Petra Hartl "Genieße den Tag": Diesen Appell auf dem Holz-Kunstwerk in einem Hochbeet der Familie Kuhn dürfen die Besucher des Tags der offenen Gartentür gerne befolgen.Bild: Petra Hartl "Genieße den Tag": Diesen Appell auf dem Holz-Kunstwerk in einem Hochbeet der Familie Kuhn dürfen die Besucher des Tags der offenen Gartentür gerne befolgen.
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Lintach bei Freudenberg26.06.2024
Lintach lädt ein zum "Tag der offenen Gartentür" am 30. Juni
Weil er in diesem Jahr sein 50-Jähriges feiern kann, hat der Verein für Gartenbau und Ortsverschönerung die Veranstaltung des "Tags der offenen Gartentür" am Sonntag, 30. Juni, in Lintach (Freudenberg) übernommen.
Bild: kro Doris Deubzer und Kreisfachberaterin Manuela Pappenberger (rechts) begutachten den Salat, vorne der fast schon erntereife Wirsing.Bild: kro Doris Deubzer und Kreisfachberaterin Manuela Pappenberger (rechts) begutachten den Salat, vorne der fast schon erntereife Wirsing.
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Waldershof26.06.2024
Hobbygärtner in Waldershof geben Tipps für die Anlage von Naturgärten
Ein Paradies für Insekten und Vögel sind die naturzertifizierten Gärten. In Waldershof können am Sonntag sieben solcher Gärten besichtigt werden.
Bild: Wolfgang Winter/exb Der Wiesenbocksbart ist eine typische Wiesenblume. Immer öfter findet man sie auch an Böschungen.Bild: Wolfgang Winter/exb Der Wiesenbocksbart ist eine typische Wiesenblume. Immer öfter findet man sie auch an Böschungen.
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Weiden in der Oberpfalz26.06.2024
Serie "Natur pur": Der Wiesenbocksbart und seine wundersamen Eigenarten
Wiesenblumen finden immer seltener natürliche Wiesen und weichen auf Böschungen aus. Eine davon ist der Wiesenbocksbart mit seinen charakteristischen gelben Blüten.
Bild: wro Die bei der Familie Beer lebenden Carnica-Bienen sind laut Florian Beer sehr friedlich. Deshalb nehmen Sarah und Florian Beer die kleine Lotte unbesorgt mit ins Bienenhaus.Bild: wro Die bei der Familie Beer lebenden Carnica-Bienen sind laut Florian Beer sehr friedlich. Deshalb nehmen Sarah und Florian Beer die kleine Lotte unbesorgt mit ins Bienenhaus.
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Wiesau26.06.2024
Warum für den Wiesauer Florian Beer Imkern mehr als nur ein Hobby ist
Florian Beer ist Imker am Kreuzberg in Wiesau. Er setzt die Arbeit seines verstorbenen Großvaters mit Leidenschaft fort. Oberpfalz-Medien hat Beer beim Bienenhaus besucht.
Bild: Marion Nickig/dpa Im Juni öffnen die Clematis-Hybriden ihre Blüten. In vielen Gärten umranken sie Pfosten und Gittertore.Bild: Marion Nickig/dpa Im Juni öffnen die Clematis-Hybriden ihre Blüten. In vielen Gärten umranken sie Pfosten und Gittertore.
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Stifterslohe bei Sulzbach-Rosenberg23.06.2024
Blütenrausch im Sommer: Arthur Wiesmet pflegt mehr als 60 Clematis-Arten
Juni, der Monat der Rosen. Aber nicht nur, denn auch andere Stars in den Gärten haben gerade ihre hohe Zeit: die Waldreben. Etwa 300 Arten wird es weltweit wohl geben, schätzt Arthur Wiesmet. In seinem Garten hat er mehr als 60 davon.
Bild: lst/exb Der Platz im Nest wird weniger: Die Flosser Storchen-Eltern (links die Mutter) sind größenmäßig nicht mehr von ihren drei Jungvögeln zu unterscheiden.Bild: lst/exb Der Platz im Nest wird weniger: Die Flosser Storchen-Eltern (links die Mutter) sind größenmäßig nicht mehr von ihren drei Jungvögeln zu unterscheiden.
Floß23.06.2024
Flosser Störche haben drei von fünf Küken durchgebracht
Drei halbstarke Störche leben im Nest der bereits zum fünften Mal bei der Spezialtiefbaufirma Gollwitzer in Floß nistenden Storcheneltern. Ursprünglich waren es sogar fünf Küken.
Bild: Susanne Schwab Ambergs Forstamtsleiter Martin Seits (rechts) erläuterte den Teilnehmern des "Ge(h)sprächs" bei einem Spaziergang durch den Stadtwald am Mariahilfberg die Prinzipien eines nachhaltigen Waldumbaus.Bild: Susanne Schwab Ambergs Forstamtsleiter Martin Seits (rechts) erläuterte den Teilnehmern des "Ge(h)sprächs" bei einem Spaziergang durch den Stadtwald am Mariahilfberg die Prinzipien eines nachhaltigen Waldumbaus.
Amberg23.06.2024
Wie der Wald fit für die Zukunft und den Klimawandel wird
Der Wald, seine Bedeutung für den Menschen und das Klima, sowie die Waldbewirtschaftung standen im Mittelpunkt eines "Ge(h)sprächs". Es führte in den Amberger Stadtwald.
Bild: ge Bräu Armin Ertel mit seinen Söhnen Luis, 11 (rechts), und Paul, 7 (links) - sie werden wohl einmal von der vorausschauenden Planung der Brauerei profitieren.Bild: ge Bräu Armin Ertel mit seinen Söhnen Luis, 11 (rechts), und Paul, 7 (links) - sie werden wohl einmal von der vorausschauenden Planung der Brauerei profitieren.
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Sulzbach-Rosenberg21.06.2024
Versteckt und effektiv in Sulzbacher Altstadt: Fuchsbeck-Strom vom Dach ins Sudhaus
So etwas wird im Denkmalschutz-Bereich kaum genehmigt - und doch hatte es der Stadtrat unterstützt: Mit ihrer neuen Photovoltaik-Anlage geht die Brauerei Fuchsbeck den entscheidenden Schritt in ihre nachhaltige Zukunft.
Bild: WWA Weiden, Heidi Thiel/exb BayernTourNatur stand auf dem Programm des Wasserwirtschaftsamtes Weiden am Flutkanal.Bild: WWA Weiden, Heidi Thiel/exb BayernTourNatur stand auf dem Programm des Wasserwirtschaftsamtes Weiden am Flutkanal.
Weiden in der Oberpfalz20.06.2024
Wasserwirtschaftsamt Weiden erklärt Funktion und Bedeutung von Flusswehren
Wer schon einmal an einem Fluss entlangspaziert ist, der stößt früher oder später unweigerlich auf ein Wehr. Doch wie funktionieren Wehre eigentlich und wozu sind sie da?Diese und noch viele weitere Fragen beantwortete das Wasserwirtschaftsamt Weiden bei einer …
Bild: Norbert Vetter Die Federholle ist beim Kiebitz-Männchen stärker ausgeprägt. Eine Aufnahme aus der Gegend um Kastl/Kulmain während des Vogelzugs im Frühjahr.Bild: Norbert Vetter Die Federholle ist beim Kiebitz-Männchen stärker ausgeprägt. Eine Aufnahme aus der Gegend um Kastl/Kulmain während des Vogelzugs im Frühjahr.
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Gumpen bei Falkenberg20.06.2024
Der Vogel mit der Federholle: Der Kiebitz ist in der Oberpfalz selten geworden
Der Rückgang des Kiebitz-Bestands in Bayern ist alarmierend. Gründe dafür gibt es gleich mehrere. Auch in der Oberpfalz ist der "Vogel des Jahres 2024" selten geworden. Aber es gibt Maßnahmen, um den Rückgang aufzuhalten.