Natur und Umwelt - Seite 78

Bild: Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau/exb 33 Kinder des Kinderhauses „Unsere Liebe Frau“ waren auf dem „Walerhof“ der Familie Weigl in Pilmersreuth an der Straße zu Gast.Bild: Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau/exb 33 Kinder des Kinderhauses „Unsere Liebe Frau“ waren auf dem „Walerhof“ der Familie Weigl in Pilmersreuth an der Straße zu Gast.
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Pilmersreuth an der Straße bei Tirschenreuth13.11.2022
"Acker-Racker" macht Kinder aus Tirschenreuth zu kleinen Lebensmittelexperten
Woher kommt unsere Milch? Wie viel Wasser trinkt eine Kuh? Wo wächst unser Gemüse? Diese und viele andere Fragen soll das Projekt "Acker-Racker" beantworten. Auch aus dem Landkreis Tirschenreuth nimmt ein Kinderhaus am Projekt teil.
Bild: Christian Zisler/exb Bei Starkregen ist der Kanal in der Lochnerstraße in Theuern schnell überlastet - dann kommt es zu Überschwemmungen. Anwohner befürchten, dass der Kanal durch das geplante Baugebiet (die grüne Wiese im Hintergrund) noch schneller vollläuft.Bild: Christian Zisler/exb Bei Starkregen ist der Kanal in der Lochnerstraße in Theuern schnell überlastet - dann kommt es zu Überschwemmungen. Anwohner befürchten, dass der Kanal durch das geplante Baugebiet (die grüne Wiese im Hintergrund) noch schneller vollläuft.
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Theuern bei Kümmersbruck11.11.2022
Dauer-Streit um Baugebiet in Theuern geht vor Gericht
Ob dort jemals Häuser gebaut werden und Familien einziehen – es ist unsicherer denn je. Die Gegner des geplanten Baugebietes "Lochnerstraße West" in Theuern haben Klage eingereicht. Zudem sind Gerüchte vom "Millionenhügel" im Umlauf.
Symbolbild: Patrick Pleul In der Oberpfalz beklagen Teichwirte Schäden durch den Fischotter. Die Tiere sind streng geschützt.Symbolbild: Patrick Pleul In der Oberpfalz beklagen Teichwirte Schäden durch den Fischotter. Die Tiere sind streng geschützt.
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Weiden in der Oberpfalz11.11.2022
Aufreger-Thema Fischotter: Podiumsdiskussion in Weiden sucht nach Lösungen
Die Oberpfälzer Teichwirte sind verzweifelt – denn die Fischotter bedrohen ihre Existenz. Doch die Tiere sind streng geschützt. In der Max-Reger-Halle treffen Naturschützer, Politiker, Wissenschaftler und Fischereivertreter aufeinander.
Bild: sfo "Allen Leuten Recht getan, ist eine Kunst die niemand kann", zitiert Bärnaus Bürgermeister Alfred Stier einem Spruch aus dem Eingangsbereiches des Rathauses in der Knopfstadt. Er bezieht in einem Schreiben Stellung zu Aussagen des neu gegründeten "Bürgerforum Windkraft mit Augenmaß". Das Foto zeigt Anlagen des Windparks Ellenfeld, einem Ortsteil von Bärnau.Bild: sfo "Allen Leuten Recht getan, ist eine Kunst die niemand kann", zitiert Bärnaus Bürgermeister Alfred Stier einem Spruch aus dem Eingangsbereiches des Rathauses in der Knopfstadt. Er bezieht in einem Schreiben Stellung zu Aussagen des neu gegründeten "Bürgerforum Windkraft mit Augenmaß". Das Foto zeigt Anlagen des Windparks Ellenfeld, einem Ortsteil von Bärnau.
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Bärnau11.11.2022
Bürgermeister Alfred Stier reagiert auf Aussagen des "Bürgerforums Windkraft mit Augenmaß“
Ein neu gegründetes Bürgerforum kritisiert die Windkraftpläne rund um Bärnau. Es vermutet rund 20 mögliche neue Windräder rund um den Ort. Nun versucht Bürgermeister Alfred Stier, der Sache Wind aus den Segeln zu nehmen.
Bild: kaz Familie Veigl aus Haunritz betreibt eine Fischzucht. Wolfgang Veigl sen. hebt mit dem Kranwagen die Wanne auf den Anhänger. Teichwirt Wolfgang Veigl jr. öffnet die Klappe. Die jungen Karpfen landen in den Transportbehältern.Bild: kaz Familie Veigl aus Haunritz betreibt eine Fischzucht. Wolfgang Veigl sen. hebt mit dem Kranwagen die Wanne auf den Anhänger. Teichwirt Wolfgang Veigl jr. öffnet die Klappe. Die jungen Karpfen landen in den Transportbehältern.
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Haunritz bei Kemnath11.11.2022
Wenn der Teichwirt den Himmelsweiher ablässt: So läuft das Abfischen in Haunritz
Die Karpfensaison ist in vollem Gange. Dazu gehört auch das Abfischen. Wie das abläuft, warum die Tiere in einen anderen Teich müssen und wie sehr der Fischotter zugeschlagen hat, klärt ein Besuch bei der Fischzucht Veigl in Haunritz.
Archivbild: dob Die Einleitung der Insektizide löste ein massenhaftes Krebssterben aus. Auch andere Bachbewohner wurden vernichtet.Archivbild: dob Die Einleitung der Insektizide löste ein massenhaftes Krebssterben aus. Auch andere Bachbewohner wurden vernichtet.
Oberpfalz10.11.2022
Schädlingsbekämpfungsmittel schuld an massenhaftem Signalkrebssterben bei Lämersdorf
Die Einleitung von Cypermethrin- und Deltamethrin-Präparaten in den Sand- und Luhebach auf Vohenstraußer und Waldthurner Gebiet waren im vergangenen Jahr Grund für das massenhafte Krebssterben. Jetzt wurden die Ermittlungen eingestellt.
Bild: mür Bei Bärnau stehen bereits Windkraftanlagen, der Stadtrat hat beschlossen weitere Vorrangflächen an den Planungsverband Oberpfalz-Nord zu melden. Das neue "Bürgerforum Windkraft mit Augenmaß" befürchtet aber den Bau von bis zu 22 Anlagen mit teils bis zu 250 Höhenmetern rund um die Stadt.Bild: mür Bei Bärnau stehen bereits Windkraftanlagen, der Stadtrat hat beschlossen weitere Vorrangflächen an den Planungsverband Oberpfalz-Nord zu melden. Das neue "Bürgerforum Windkraft mit Augenmaß" befürchtet aber den Bau von bis zu 22 Anlagen mit teils bis zu 250 Höhenmetern rund um die Stadt.
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Bärnau09.11.2022
Über 20 Windräder bei Bärnau? Neues Bürgerforum fordert "Windkraft mit Augenmaß"
Wird Bärnau bald von Windrädern "umzingelt"? Das befürchtet das "Bürgerforum Windkraft mit Augenmaß". Bis zu elf Anlagen könnten am Grenzkamm entstehen, was Folgen für Bürger, Umwelt, Kultur und grenzüberschreitende Arbeit bedeuten kann.
Bild: Tobias Gräf In Sulzbach-Rosenberg brennt im Winter die Straßenbeleuchtung bis 8 Uhr, obwohl es oftmals bereits taghell ist. Hier ein Foto von Anfang November gegen 7.30 Uhr im Stadtteil Lerchenfeld.Bild: Tobias Gräf In Sulzbach-Rosenberg brennt im Winter die Straßenbeleuchtung bis 8 Uhr, obwohl es oftmals bereits taghell ist. Hier ein Foto von Anfang November gegen 7.30 Uhr im Stadtteil Lerchenfeld.
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Sulzbach-Rosenberg09.11.2022
Meinung: Schaltet die Straßenbeleuchtung nach Mitternacht ab
Nach Mitternacht ist in Sulzbach-Rosenberg unter der Woche niemand auf den Straßen unterwegs. Die Straßenbeleuchtung brennt völlig umsonst – und verbraucht teuren Strom. Knipst die Lichter aus, zumindest in Wohngebieten! Ein Kommentar.
Bild: Robert Werne/Bayerische Staaatsforsten/exb Forstwirt Karl Reis beim Einsäen der Eicheln.Bild: Robert Werne/Bayerische Staaatsforsten/exb Forstwirt Karl Reis beim Einsäen der Eicheln.
Mantel08.11.2022
Waldpflegearbeiten im beliebten Naherholungsgebiet bei Rupprechtsreuth
Der Forstbetrieb Schnaittenbach ist derzeit im Manteler Wald besonders aktiv. Für den klimaresistenten Forst der Zukunft werden Eicheln ausgesät. Und es geht Fichten und Kiefern an den Kragen.
Bild: Fabian Gruber/exb Zuerst wurde das Weißkraut gehäckselt.Bild: Fabian Gruber/exb Zuerst wurde das Weißkraut gehäckselt.
Flossenbürg07.11.2022
Flossenbürger Burschenverein stampft Sauerkraut
Wer auf seine Verdauung baut, ist Flossenbürger Sauerkraut. Doch vor dem Genuss stand, so wie fast überall, die Arbeit. Genau deswegen trafen sich unerschütterliche 17 Mitglieder des Flossenbürger Burschenvereins am vergangenen Samstag, um die Kleinigkeit von 30 Zentner ( …
Archivbild: Benkhardt Ely Eibisch ist seit Mitte Oktober neuer BBV-Vizepräsident. Der Bayerische Bauernverband hat 144000 Mitglieder in Bayern, davon 15000 in der Oberpfalz und 1700 im Landkreis Tirschenreuth.Archivbild: Benkhardt Ely Eibisch ist seit Mitte Oktober neuer BBV-Vizepräsident. Der Bayerische Bauernverband hat 144000 Mitglieder in Bayern, davon 15000 in der Oberpfalz und 1700 im Landkreis Tirschenreuth.
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Kaibitz bei Kemnath07.11.2022
BBV-Vizepräsident Ely Eibisch: Landwirte müssen sich breiter aufstellen
Ely Eibisch aus Kaibitz bei Kemnath ist neuer Vizepräsident des Bayerischen Bauernverbands. Im Interview erklärt der 54-Jährige, was in der Landwirtschaft künftig anders werden soll. Und wie er diese Veränderungen umsetzen möchte.
Bild: cvl Erwin Möhrlein bei der Arbeit: Für die faunistische Erfassung waren zahlreiche Streifzüge notwendig.Bild: cvl Erwin Möhrlein bei der Arbeit: Für die faunistische Erfassung waren zahlreiche Streifzüge notwendig.
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Kastl bei Kemnath06.11.2022
Diese Tiere und Pflanzen gibt es auf dem Kastler Berg zu entdecken
Die Heckenzeilen am Kastler Berg sind eine landschaftliche Besonderheit. Viele verschiedene Tierarten fühlen sich dort zu Hause. Eine in Auftrag gegebene faunistische Erfassung liefert jetzt konkrete Zahlen.
Bild: Florian Miedl/fph Baumfällaktion auf der Luisenburg: Bürgermeister Nikolas Lahovnik beobachtet das Spektakel.Bild: Florian Miedl/fph Baumfällaktion auf der Luisenburg: Bürgermeister Nikolas Lahovnik beobachtet das Spektakel.
Wunsiedel06.11.2022
Helikopter-Einsatz auf der Luisenburg-Bühne
Ein Hubschrauber hievt vom Borkenkäfer befallene Bäume von der Luisenburg-Felsenbühne über den Zuschauerraum hinweg. Die Theaterbesucher müssen sich auf ein etwas anderes Ambiente einstellen.
Bild: ak Einblick in das Vereinsarchiv: Ausdauerprüfung 1973.Bild: ak Einblick in das Vereinsarchiv: Ausdauerprüfung 1973.
Kulmain06.11.2022
Schäferhundeverein Kulmain blickt auf 50 Jahre Vereinsarbeit zurück
Es waren mutige Männer, die vor 50 Jahren mit großem Idealismus und Tatkraft den Verein gründeten und den Schäferhund in den Mittelpunkt ihrer Freizeit zu stellen.
Bild: ige Vor den Panzerwracks grast das Rotwild in der Landschaft. Das als "Grafenwöhrer Modell" bezeichnete Bejagungskonzept lockt die Rotwild-Rudel konsequent ins Offenland, wo die Tiere die Flächen von Verbuschung freihalten, statt im Wald an Bäumen zu knabbern.Bild: ige Vor den Panzerwracks grast das Rotwild in der Landschaft. Das als "Grafenwöhrer Modell" bezeichnete Bejagungskonzept lockt die Rotwild-Rudel konsequent ins Offenland, wo die Tiere die Flächen von Verbuschung freihalten, statt im Wald an Bäumen zu knabbern.
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Sulzbach-Rosenberg04.11.2022
Von der Fichte zum Laubwald: Waldumbau in Grafenwöhr im Blitz-Tempo
„Ein Forstmann muss die Bäume lieben, und die Tiere“ – Diese Formel beschreibt den Waldbau schlechthin: Im Truppenübungsplatz Grafenwöhr gelingt die Verbindung zwischen Militärbetrieb, viel Rotwild und erfolgreichem Waldumbau vorbildlich.
Bild: Patrick Pleul/dpa Bei diesem Konstrukt handelt es sich um einen Teelichtofen. Feuerwehr und Kaminkehrer befürchten beim Griff zu solchen alternativen Heizmethoden angesichts der Energiekrise ein erhöhtes Brandrisiko.Bild: Patrick Pleul/dpa Bei diesem Konstrukt handelt es sich um einen Teelichtofen. Feuerwehr und Kaminkehrer befürchten beim Griff zu solchen alternativen Heizmethoden angesichts der Energiekrise ein erhöhtes Brandrisiko.
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Wernberg-Köblitz04.11.2022
Damit Grill und Co. nicht zur Todesfalle werden: Experten warnen vor diesen Heiz-Modellen
"Jetzt wird's brenzlig." Feuerwehr und Kaminkehrer machen im Landkreis Schwandorf mobil gegen lebensgefährliche Heiz-Experimente. Vor einem Effekt warnen sie ganz besonders.
Bild: Bernhard Krieger/dpa Türkises Wasser, blauer Himmel, weißer Sand, grüne Palmen: Dieser Blick im Huvafen Fushi fasst gut zusammen, warum die Malediven für viele ein Sehnsuchtsziel sind.Bild: Bernhard Krieger/dpa Türkises Wasser, blauer Himmel, weißer Sand, grüne Palmen: Dieser Blick im Huvafen Fushi fasst gut zusammen, warum die Malediven für viele ein Sehnsuchtsziel sind.
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BesserWissen04.11.2022
Malediven: Gibt es noch das Robinson-Gefühl?
Als 1972 die ersten Urlauber auf die Malediven kamen, wohnten sie in Hütten aus Palmwedeln. Der Kontrast zu den Luxus-Resorts von heute könnte kaum größer sein.
Symbolbild: Holger Hollemann/dpa Marder reagieren auf den Duft von Artgenossen oft aggressiv – riechen die Tiere Rivalen etwa im Motorraum eines Autos, beißen sie in Kabel.Symbolbild: Holger Hollemann/dpa Marder reagieren auf den Duft von Artgenossen oft aggressiv – riechen die Tiere Rivalen etwa im Motorraum eines Autos, beißen sie in Kabel.
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BesserWissen04.11.2022
Marderschaden am Auto: Was gegen die Beißwut hilft
Marder reagieren aggressiv auf Rivalen. Zum Ärger vieler Autofahrer. Denn die Raubtiere beißen Kabel und Schläuche im Motorraum durch. Welche Versicherung hilft hier und was kann man sonst noch tun?