Regionaler Planungsverband Oberpfalz Nord - Seite 2

Symbolbild: Kunz Die Stadt Oberviechtach setzt beim Energiekonzept auf einen Mix von Sonne, Wind und Wärmeverbundnetzen, um weniger von Öl und Gas abhängig zu sein.Symbolbild: Kunz Die Stadt Oberviechtach setzt beim Energiekonzept auf einen Mix von Sonne, Wind und Wärmeverbundnetzen, um weniger von Öl und Gas abhängig zu sein.
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Oberviechtach20.04.2023
Sieben mögliche Standorte für Windkraftanlagen in Oberviechtach
Im Juni muss die Stadt Oberviechtach ihre Potenzialflächen für Windkraftanlagen an den Planungsverband Oberpfalz Nord melden. Der Stadtrat diskutiert sieben mögliche Gebiete. Alle liegen an der Gemeindegrenze.
Symbolbild: Hösamer Die Marktgemeinde Plößberg meldete eine 150 Quadratmeter große Fläche südöstlich von Plößberg im Staatswald beim Großen Weiher als mögliche Vorrangfläche für Windkraftanlagen an den Regionalen Planungsverband Oberpfalz.Symbolbild: Hösamer Die Marktgemeinde Plößberg meldete eine 150 Quadratmeter große Fläche südöstlich von Plößberg im Staatswald beim Großen Weiher als mögliche Vorrangfläche für Windkraftanlagen an den Regionalen Planungsverband Oberpfalz.
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Plößberg02.04.2023
Markt Plößberg meldet 150 Hektar für Windkraftanlagen
Schon mehrfach diskutierten die Markträte in Plößberg über Flächen für Windkraftanlagen. Ein Zusammenschluss mit Nachbarkommunen ist nun vom Tisch, die Gemeinde meldet ein eigenes Gebiet.
Symbolbild: jr Der Schmidgadener Gemeinderat legte Potenzialflächen für Windkraft fest.Symbolbild: jr Der Schmidgadener Gemeinderat legte Potenzialflächen für Windkraft fest.
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Schmidgaden10.03.2023
Schmidgaden meldet Vorrangflächen für Windkraft
Im Flächennutzungsplan der Gemeinde Schmidgaden ist schon seit Jahren eine Fläche für Windenergie vorgesehen. Das kommt der Kommune jetzt zugute, denn alle Gemeinden müssen dem Regionalen Planungsverband derzeit geeignete Areale melden.
Symbolbild: jr Potenzialflächen zur Windenergienutzung bestimmte nun auch der Marktrat Fuchsmühl. Das Symbolfoto zeigt eine Anlage bei Arzberg.Symbolbild: jr Potenzialflächen zur Windenergienutzung bestimmte nun auch der Marktrat Fuchsmühl. Das Symbolfoto zeigt eine Anlage bei Arzberg.
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Fuchsmühl27.02.2023
Potenzialflächen für Windkraftnutzung: Fuchsmühl schließt sich Nachbargemeinden an
Welche Flächen im Gemeindegebiet sind für Windenergienutzung geeignet und welche sollten verschont bleiben? Mit diesen Fragen beschäftigte sich der Marktrat Fuchsmühl. Nach einer ausführlichen Diskussion gab es ein einstimmiges Votum.
Bild: Susanne Forster Windkraft ist in Bärnau immer wieder ein Thema. Weil die Kommune selbst steuern möchte, wo im Gemeindegebiet möglicherweise Windräder aufgestellt werden, soll nun ein Planer beauftragt werden.Bild: Susanne Forster Windkraft ist in Bärnau immer wieder ein Thema. Weil die Kommune selbst steuern möchte, wo im Gemeindegebiet möglicherweise Windräder aufgestellt werden, soll nun ein Planer beauftragt werden.
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Bärnau23.02.2023
Stadt Bärnau will beim Thema Windkraft eigene Planung aufnehmen
Die Windkraftplanung in der Region obliegt dem Regionalen Planungsverband Oberpfalz-Nord. Ende 2027 soll ein Regionalplan stehen, der bevorzugte Flächen für den Ausbau von Windrädern nennt. Die Stadt Bärnau möchte schon früher handeln.
Bild: Bodo Schackow/dpa Diese Windräder stehen in einem Wald bei Thüringen. Die Windenergie-Potenzialflächen sind auf dem Gebiet der Stadt Amberg rar.Bild: Bodo Schackow/dpa Diese Windräder stehen in einem Wald bei Thüringen. Die Windenergie-Potenzialflächen sind auf dem Gebiet der Stadt Amberg rar.
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Amberg10.02.2023
Wohin mit den Windrädern in Amberg?
Die Lage ist verzwickt: Windräder ja, aber wo? Auf dem Stadtgebiet von Amberg tut man sich damit schwer. Dennoch nimmt die Planungsregion Nord-Oberpfalz alle Kommunen in die Pflicht. Ein Gespräch mit den Landkreis-Gemeinden soll helfen.
Bild: jr Auf Vorschlag von Edgar Wenisch soll auch der Bereich Hirschentanz, hier im Bild die schneebedeckte Fläche im Hintergrund, als möglicher Standort für Windräder geprüft werden. Vorne auf dem Bild ein Teil eines Konnersreuther Wohngebiets.Bild: jr Auf Vorschlag von Edgar Wenisch soll auch der Bereich Hirschentanz, hier im Bild die schneebedeckte Fläche im Hintergrund, als möglicher Standort für Windräder geprüft werden. Vorne auf dem Bild ein Teil eines Konnersreuther Wohngebiets.
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Konnersreuth23.01.2023
Windenergie: Marktgemeinde Konnersreuth will Hirschentanz als Standort prüfen lassen
Schon vor Jahren gab es in Konnersreuth Diskussionen über den Bereich Hirschentanz als möglichen Standort für Windkraft-Nutzung. Die Überlegungen waren damals verworfen worden. Nun ist das Thema wieder aktuell.
Bild: Gabi Schönberger Am Ahornberg bei Bärnau dreht sich ein Windrad. Um die Vorgaben der Bundesregierung zu erfüllen, müssen die Kommunen weitere Flächen ausweisen, auf denen Windkraftanlagen gebaut werden können.Bild: Gabi Schönberger Am Ahornberg bei Bärnau dreht sich ein Windrad. Um die Vorgaben der Bundesregierung zu erfüllen, müssen die Kommunen weitere Flächen ausweisen, auf denen Windkraftanlagen gebaut werden können.
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Neustadt an der Waldnaab28.11.2022
Hier weht der Wind: Ausweisung von Flächen ein Kraftakt für die Kommunen
Planer Axel Koch von der Regierung nennt das Vorgehen "Zuckerbrot und Peitsche". Dem müssen sich die Kommunen in der nördlichen Oberpfalz wohl fügen, wenn sie beim Bau von Windrädern noch ein Wörtchen mitreden wollen.
Bild: Wolf Kehrstephan Der grüne Landtagsabgeordnete Martin Stümpfig kritisiert die neue bayerische Regelung bei der Windkraft.Bild: Wolf Kehrstephan Der grüne Landtagsabgeordnete Martin Stümpfig kritisiert die neue bayerische Regelung bei der Windkraft.
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Neustadt an der Waldnaab20.11.2022
Kritik an neuer Windkraft-Regelung: "Hat Folgen für die Oberpfalz"
Die neue Windkraft-Regelung gilt. Ein Kritiker befürchtet nun ein planerisches Chaos: Weil in der Oberpfalz ein Regionalplan fehlt, dürfen dort im Wald theoretisch überall Windräder gebaut werden – ob der Standort geeignet ist oder nicht.
Symbolbild: Gabi Schönberger Kämen sich Windräder in Grafenwöhr mit dem Militärflugplatz ins Gehege?Symbolbild: Gabi Schönberger Kämen sich Windräder in Grafenwöhr mit dem Militärflugplatz ins Gehege?
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Grafenwöhr25.10.2022
Offene Frage: Sind Windkraftanlagen in Grafenwöhr möglich?
Der Planungsverband sucht neue Standorte für Windräder. Auch in Grafenwöhr. Diese stehen aber wegen ihrer üblichen Höhe in Konflikt mit dem Militärflugplatz. Und die Fachstellen lassen sich mit einer Einschätzung Zeit.
Archivbild: Petra Hartl Windräder verschandeln jede Aussicht? Im Fall dieses Ursensollener Sonnenuntergangs stimmt das nicht unbedingt.Archivbild: Petra Hartl Windräder verschandeln jede Aussicht? Im Fall dieses Ursensollener Sonnenuntergangs stimmt das nicht unbedingt.
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Neustadt an der Waldnaab29.06.2022
Windräder sind keine Dämonen
Gegen verspargelte Landschaften wegen Windkraft dürfen Nachbarn ruhig Bedenken anmelden Zum Schwarzsehen besteht jedoch kein Anlass, findet unser Kollege. Ein Kommentar.
Archivbild: Benkhardt Unweit des Gebietes Schweißlohe, hier mit Flugplatz im Vordergrund, gibt es den Naturstein Serpentinit.Archivbild: Benkhardt Unweit des Gebietes Schweißlohe, hier mit Flugplatz im Vordergrund, gibt es den Naturstein Serpentinit.
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Erbendorf20.10.2021
Stadt Erbendorf will Serpentinitvorkommen für Zukunft sichern
Das Serpentinitvorkommen im Waldgebiet bei Schweißlohe soll nach der Teilfortschreibung des Regionalplans Oberpfalz-Nord zu einem Vorbehaltsgebiet werden. Die Stadt Erbendorf will das Areal schützen, sich aber nicht alle Optionen verbauen.
Archivbild: Gabi Schönberger Der "Sonnenhang" in Floß ist so ein Beispiel. Viele Gemeinden fürchten, künftig solche Beugebiete nicht mehr ausweisen zu können, wenn die Vorgaben aus München und Regensburg dazu immer strenger werden.Archivbild: Gabi Schönberger Der "Sonnenhang" in Floß ist so ein Beispiel. Viele Gemeinden fürchten, künftig solche Beugebiete nicht mehr ausweisen zu können, wenn die Vorgaben aus München und Regensburg dazu immer strenger werden.
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Neustadt an der Waldnaab11.07.2021
Finger weg von der Bauleitplanung
Braut sich da was zusammen? Die nordoberpfälzischen Bürgermeister sind gegenüber der eigenen Regierung zunehmend misstrauisch. Zumindest scheint das so im Regionalen Planungsverband.
Archivbild: Petra Hartl Andreas Meier, Landrat von Neustadt/WN, führt weiterhin den Regionalen Planungsverband.Archivbild: Petra Hartl Andreas Meier, Landrat von Neustadt/WN, führt weiterhin den Regionalen Planungsverband.
Neustadt an der Waldnaab10.06.2021
Andreas Meier und Jens Meyer an der Spitze der Nordoberpfälzer Raumplanung
Der Regionale Planungsverband Oberpfalz-Nord hat seinen Vorstand gewählt. Das Ergebnis ist nicht überraschend, dafür klingen die selbst gesetzten Aufgaben ehrgeizig.
Bild: jrh Regierungsdirektor Axel Koch (von links) moderiert die Podiumsdiskussion mit Florian Rieder (IHK), Klaus Ulrich (Wirtschaftsministerium), den Bürgermeistern Toni Dutz und Bernd Sommer, Dr. Robert Leiner und Landrat Andreas Meier.Bild: jrh Regierungsdirektor Axel Koch (von links) moderiert die Podiumsdiskussion mit Florian Rieder (IHK), Klaus Ulrich (Wirtschaftsministerium), den Bürgermeistern Toni Dutz und Bernd Sommer, Dr. Robert Leiner und Landrat Andreas Meier.
Neustadt an der Waldnaab20.11.2019
Streit um 5-Hektar-Ziel der Staatsregierung: Flächen kann man nicht fressen
Als Finanzminister hat Markus Söder seine Sparziele erreicht. Jetzt will der ergrünte Ministerpräsident Flächen sparen. Bei der Regionalkonferenz in Neustadt/Waldnaab sind nicht alle Bürgermeister begeistert.
Luftbild: Michael Ascherl Das Baugebiet "Schutzengel" in Parkstein ist idyllisch in die Landschaft eingebettet. Kommunalpolitiker fürchten, dass sie wegen eines geplanten Gesetzes solche Wohnlagen künftig nur mehr ganz schwer ausweisen können.Luftbild: Michael Ascherl Das Baugebiet "Schutzengel" in Parkstein ist idyllisch in die Landschaft eingebettet. Kommunalpolitiker fürchten, dass sie wegen eines geplanten Gesetzes solche Wohnlagen künftig nur mehr ganz schwer ausweisen können.
Neustadt an der Waldnaab26.09.2019
Landräte aus der Oberpfalz laufen Sturm gegen Gesetz zum Flächensparen
Die Abkürzung BayLplG treibt Landräte und Bürgermeister auf die Barrikaden. Nicht weil die Kurzform des Bayerischen Landesplanungsgesetzes kaum auszusprechen ist, sondern weil sie sich gewaltig in ihrer Kompetenz beschnitten fühlen.