hev

Artikel

Archivbild: fz Hier im Rathaus sitzen Bürgermeister und Stadtverwaltung heute. Vor über 200 Jahren hatten ihre Vorgänger mit einem Schuldenberg zu kämpfen.Archivbild: fz Hier im Rathaus sitzen Bürgermeister und Stadtverwaltung heute. Vor über 200 Jahren hatten ihre Vorgänger mit einem Schuldenberg zu kämpfen.
OnetzPlus
Eschenbach04.08.2021
Als Eschenbach vor über 200 Jahren pleite war
Um das Jahr 1802 stand es nicht gut um die Stadt Eschenbach. Ein gewaltiger Schuldenberg zwang die Verantwortlichen zu massenhaft Verkäufen von Weihern und Mühlen. Das Urteil des Staatskommissärs fiel vernichtend aus.
Bild: hev Ein schattiges Plätzchen in der Wagenremise und im Innenhof des Taubnschusterhauses war genau der richtige Platz für die Kaffeerunde des Seniorenclubs.Bild: hev Ein schattiges Plätzchen in der Wagenremise und im Innenhof des Taubnschusterhauses war genau der richtige Platz für die Kaffeerunde des Seniorenclubs.
Eschenbach22.07.2021
Endlich wieder Austausch: Erstes Treffen seit Monaten des Seniorenclubs Eschenbach
Die Freude an der wiedergewonnenen Freiheit und der Möglichkeit, sich unter Gleichaltrigen auszutauschen: Beides war den Teilnehmern am „Klatschnachmittag“ des Seniorenclubs deutlich anzumerken.
Ersatzbild
Eschenbach16.07.2021
Museum geöffnet
Das Museum "Beim Taubnschuster" mit seinen Ausstellungen zur Stadtgeschichte und zum örtlichen Kommunbrauwesen ist am morgigen Sonntag, 18. Juli, von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Die Sonderausstellung "Begegnung mit Eschenbach" mit künstlerischen Arbeiten von 19 Malern wird nur …
Bild: hev Der Heimatverein Eschenbach wird in seiner Ausstellung „Begegnung mit Eschenbach“ im Museum beim "Taubnschuster" auch Bilder vom Rußweiher zeigen. Besonders gelungen ist ein Ölgemälde von Gerlinde Kohl, betitelt „Abend am Rußweiher“, mit einer Badenixe vor dem Sonnenuntergang am See.Bild: hev Der Heimatverein Eschenbach wird in seiner Ausstellung „Begegnung mit Eschenbach“ im Museum beim "Taubnschuster" auch Bilder vom Rußweiher zeigen. Besonders gelungen ist ein Ölgemälde von Gerlinde Kohl, betitelt „Abend am Rußweiher“, mit einer Badenixe vor dem Sonnenuntergang am See.
Eschenbach18.06.2021
Sehnsuchtsort Rußweiher in Bildern
Der Rußweiher ist für die Eschenbacher ein Sehnsuchtsort, der sich nicht zuletzt als Bademöglichkeit großer Beliebtheit erfreut. Bilder davon gibt es nun in einer Ausstellung zu sehen.
Bild: hev Bild aus den Felsenkellern mit den Kommunbrauern Baptist Groß ("Boderweber-Bist") und Johann Groß ("Kühl-Hans"/von links).Bild: hev Bild aus den Felsenkellern mit den Kommunbrauern Baptist Groß ("Boderweber-Bist") und Johann Groß ("Kühl-Hans"/von links).
Eschenbach04.06.2021
Kommunbier im Museumshof
Zwei Eschenbacher Kommunbrauer, der "Boderweber-Bist" (Baptist Groß) und der "Kühl-Hans" (Johann Groß) holen sich aus den Felsenkellern in einem irdenen Krug ihr Feierabendbier. Den beiden kann man bei einem Rundgang durch das Museum „Beim Taubnschuster“ auf einer alten …
Bild: hev Der Eschenbacher Bahnhof, Aquarell von Elke Schulz, aus den 1980er- JahrenBild: hev Der Eschenbacher Bahnhof, Aquarell von Elke Schulz, aus den 1980er- Jahren
Eschenbach10.05.2021
"Taubnschuster" öffnet wieder
Über sechs Monate war das Museum „Beim Taubnschuster“ in der Eschenbacher Wassergasse pandemiebedingt geschlossen. Jetzt kann es wieder losgehen. Am Sonntag öffnet der Heimatverein Eschenbach das Taubnschusterhaus wieder für Besucher.
Bild: Sabine Fricke/exb "Beim Gericht", an der alten Eschenbacher Richtstätte, stehen 100 Jahre alte Akazien, die in den 20er Jahren Lehrer August Sturm und seine Schüler gepflanzt haben.Bild: Sabine Fricke/exb "Beim Gericht", an der alten Eschenbacher Richtstätte, stehen 100 Jahre alte Akazien, die in den 20er Jahren Lehrer August Sturm und seine Schüler gepflanzt haben.
OnetzPlus
Eschenbach29.04.2021
Eschenbach in alten Zeiten: Verbrecher wurden erhängt
Früher wurden auch in Eschenbach Bürger für ein begangenes Verbrechen hingerichtet. Davon zeugen heute noch Flurbezeichnungen und alte Akazien.
Repro: hev Der „Jünglingsbrunnen“ stand einst auf dem Eschenbacher Karlsplatz.Repro: hev Der „Jünglingsbrunnen“ stand einst auf dem Eschenbacher Karlsplatz.
Eschenbach26.03.2021
Ein Brunnen im Leichenwagen: Wie der "Eiserne Jüngling" nach Eschenbach kam
Der „Eiserne Jüngling“ gehörte früher ganz selbstverständlich zum Stadtbild von Eschenbach. Kaum jemand hat sich jedoch einmal Gedanken über seine Herkunft und Bedeutung gemacht. Und doch weist der Brunnen eine interessante Geschichte auf.
Bild: Hans Ott Beim Fensterguckn sieht man auch das Foto eines Hasenpärchens beim Flanieren.Bild: Hans Ott Beim Fensterguckn sieht man auch das Foto eines Hasenpärchens beim Flanieren.
Eschenbach22.03.2021
Fensterguckn beim Taubnschuster in der Osterzeit
Auch in der Osterzeit gibt es „Fensterguckn beim Taubnschuster“ statt Öffnung des Museums. Der Heimatverein hat die Erdgeschossfenster des alten Ackerbürgerhauses mit österlichen Ausstellungsstücken neu dekoriert.
Bild: hev Eschenbacher Raritäten zum Thema "Kaffeetafel" aus dem Fundus des Heimatvereins.Bild: hev Eschenbacher Raritäten zum Thema "Kaffeetafel" aus dem Fundus des Heimatvereins.
Eschenbach02.02.2021
Weiter Fensterguckn beim Taubnschuster
Es wird wohl noch etwas dauern bis die Besucher wieder ins „Museum beim Taubnschuster“ dürfen. Dennoch bietet das Museum quasi „im Vorbeigehen“ den Spaziergängern neue Einblicke in seine Sammlungen.
Bild: hev Neben Ingeborg Czechowsky haben sich an diesem Ensemble, das sich am nördlichen Teil des Eschenbacher Kirchhofkomplexes befand, auch eine ganze Reihe anderer Künstler versucht: Gottfried Böllath, Jenny Sponer und Roswitha Zeilmann, um nur die bekanntesten zu nennen. Das in kräftiger blauer Farbe gemalte ehemalige Burggut ging auf das 15. Jahrhundert zurück. 1958 wurden die Häuser abgebrochen. Damit verschwand ein Stück des alten Eschenbach für immer.Bild: hev Neben Ingeborg Czechowsky haben sich an diesem Ensemble, das sich am nördlichen Teil des Eschenbacher Kirchhofkomplexes befand, auch eine ganze Reihe anderer Künstler versucht: Gottfried Böllath, Jenny Sponer und Roswitha Zeilmann, um nur die bekanntesten zu nennen. Das in kräftiger blauer Farbe gemalte ehemalige Burggut ging auf das 15. Jahrhundert zurück. 1958 wurden die Häuser abgebrochen. Damit verschwand ein Stück des alten Eschenbach für immer.
Eschenbach29.01.2021
Heimatverein Eschenbach verlegt Ausstellung ins Internet: „Naive Motive“ einer begabten Malerin
Die Ausstellung „Begegnung mit Eschenbach“ im "Taubnschusterhaus" ist aufgrund der Coronapandemie nicht allgemein zugänglich. Deshalb versucht der Heimatverein, einige der Kunstwerke im Internet der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Archivbild: hev Bei der Gärtnerei Fischer (Fischerberg) in Eschenbach ging es früher mit dem Schlitten in einem Höllenritt bergab.Archivbild: hev Bei der Gärtnerei Fischer (Fischerberg) in Eschenbach ging es früher mit dem Schlitten in einem Höllenritt bergab.
Eschenbach12.01.2021
Winterfreuden zu Opas Zeiten
Die Winter in der Nachkriegszeit sind denen, die sie erlebt haben, als schöne aber auch eiskalte Zeit in Erinnerung geblieben. Vielleicht liegt die Einschätzung aber auch daran, dass die Kleidung so gar nicht zu den Temperaturen passte.
Repro: hev Der "arme Fischer" Ludwig Schreml und seine Frau.Repro: hev Der "arme Fischer" Ludwig Schreml und seine Frau.
OnetzPlus
Eschenbach07.01.2021
Der "arme Fischer" auf Nebelfahrt
In der Weihnachtszeit spendierte früher der Rat der Stadt Eschenbach ein besonderes Geschenk: Nach alter Tradition gab es für alle Bürgerfamilien einen Karpfen. Kein Wunder: In der Rußweiherstadt war die Fischzucht weit verbreitet.
Bild: hev Die Heilige Familie steht im Mittelpunkt der alten Marktredwitzer Landschaftskrippe, die derzeit im Schaufenster der Stadt-Apotheke zu bewundern ist.Bild: hev Die Heilige Familie steht im Mittelpunkt der alten Marktredwitzer Landschaftskrippe, die derzeit im Schaufenster der Stadt-Apotheke zu bewundern ist.
Eschenbach23.12.2020
Der Prinzregent in der Krippe
Eine 100 Jahre alte Weihnachtskrippe erfreut zur Zeit die Spaziergänger am Eschenbacher Karlsplatz. Im Schaufenster der Stadt-Apotheke ist eine original Marktredwitzer Landschaftskrippe aufgebaut, die viel zu erzählen hat.
Bild: hev Der "Taubnschuster"-Film von Robert Neuber über die Tätigkeit des Heimatvereins im Kulturzentrum ist ab sofort auf Youtube zu sehen.Bild: hev Der "Taubnschuster"-Film von Robert Neuber über die Tätigkeit des Heimatvereins im Kulturzentrum ist ab sofort auf Youtube zu sehen.
Eschenbach18.12.2020
"Taubnschuster"-Film über den Heimatverein Eschenbach auf Youtube
Das Museum "Beim Taubnschuster" in Eschenbach ist wegen der Corona-Pandemie geschlossen. Wer dennoch Eindrücke vom Geschehen im alten Ackerbürgerhaus erhalten will, kann über die Weihnachtszeit zu Hause den "Taubnschuster"-Film ansehen.
Bild: hev Das "Schiffmann-Haus"Bild: hev Das "Schiffmann-Haus"
Eschenbach06.11.2020
Eschenbachs ungewöhnliche Seiten
Derzeit ist die neue Ausstellung im Taubnschusterhaus „Begegnung mit Eschenbach“ nicht allgemein zugänglich. Wenn sie wieder öffnet, erwartet die Besucher spannende Bilder von altbekannten, aber auch verborgenen Winkeln der Stadt.
Repro: hev Die Familie von John und Carolina Kraus vor ihrem Schneidergeschäft in Milwaukee: 1890 baute Kraus das Geschäft in eine Gaststätte um, die auch Buffalo Bill Cody mehrmals besucht haben soll.Repro: hev Die Familie von John und Carolina Kraus vor ihrem Schneidergeschäft in Milwaukee: 1890 baute Kraus das Geschäft in eine Gaststätte um, die auch Buffalo Bill Cody mehrmals besucht haben soll.
OnetzPlus
Eschenbach03.11.2020
Eschenbacher in Amerika: Als Buffalo Bill bei einem Oberpfälzer Wirt einkehrt
Trotz seiner deutschen Vorfahren sucht er den Konflikt mit der Politik in Deutschland: der Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump. Auch aus Eschenbach brachen im 19. und 20. Jahrhundert viele Menschen in die „Neue Welt“ auf.
Bild: hev Malerin Jenny Sponer im Gespräch mit Edmund Langhans.Bild: hev Malerin Jenny Sponer im Gespräch mit Edmund Langhans.
Eschenbach23.10.2020
Neue Sonderschau im Museum "Beim Taubnschuster": "Begegnung mit Eschenbach" – und mit Jenny Sponer
Sie erfreuten sich einst großer Beliebtheit, ihre Werke hängen bis heute in manchen Wohnzimmern der Rußweiherstadt: In der neuen Sonderausstellung im Museum „Beim Taubnschuster“ gibt es ein Wiedersehen mit Eschenbacher Malern,