Holocaust - Seite 2

Bild: Stadtarchiv Weiden Hermann Fuld.Bild: Stadtarchiv Weiden Hermann Fuld.
OnetzPlus
Weiden in der Oberpfalz27.10.2022
Familie des erschossenen Hermann Fuld flieht auf St. Louis nach Kuba
Am 22. November werden in Weiden in der Bahnhofstraße 33 die ersten Stolpersteine für jüdische Holocaustopfer verlegt. Weitere Standorte könnten folgen, zum Beispiel in der Wörthstraße 14.
Bild: Stadtarchiv Weiden Ernestine Rebitzer.Bild: Stadtarchiv Weiden Ernestine Rebitzer.
OnetzPlus
Weiden in der Oberpfalz27.10.2022
Schuhfabrikanten Boscowitz und Rebitzer können nur ihre Kinder retten
Am 22. November werden in Weiden in der Bahnhofstraße 33 die ersten Stolpersteine für jüdische Holocaustopfer verlegt. Weitere Standorte könnten folgen, zum Beispiel in der Max-Reger-Straße 18.
Bild: Stadtarchiv Weiden Der Bruder von Justin, Walter Wilmersdörfer, starb nach seiner Deportation nach Polen.Bild: Stadtarchiv Weiden Der Bruder von Justin, Walter Wilmersdörfer, starb nach seiner Deportation nach Polen.
OnetzPlus
Weiden in der Oberpfalz27.10.2022
SpVgg-Kassier Wilmersdörfer im KZ Dachau
Am 22. November werden in Weiden in der Bahnhofstraße 33 die ersten Stolpersteine für jüdische Holocaustopfer verlegt. Weitere Standorte könnten folgen, zum Beispiel in der Max-Reger-Straße 13.
Bild: Stadtarchiv Weiden Dieses Bild zeigt die Witwen Adelheid Kohner (geb. 1885) und Paulina Steinhart (rechts, geb. 1884) auf dem Weidener Bahnhof bei ihrer Deportation. Sie gehörten zu den letzten Weidener Juden. Wer 1942 noch in der Stadt lebte, wurde deportiert und ermordet.Bild: Stadtarchiv Weiden Dieses Bild zeigt die Witwen Adelheid Kohner (geb. 1885) und Paulina Steinhart (rechts, geb. 1884) auf dem Weidener Bahnhof bei ihrer Deportation. Sie gehörten zu den letzten Weidener Juden. Wer 1942 noch in der Stadt lebte, wurde deportiert und ermordet.
OnetzPlus
Weiden in der Oberpfalz27.10.2022
Witwe Pauline Steinhart als Zielscheibe der Meute
Am 22. November werden in Weiden in der Bahnhofstraße 33 die ersten Stolpersteine für jüdische Holocaustopfer verlegt. Weitere Standorte könnten folgen, zum Beispiel am Unteren Markt 17.
Bild: Stadtarchiv Weiden Familie Hausmann.Bild: Stadtarchiv Weiden Familie Hausmann.
OnetzPlus
Weiden in der Oberpfalz27.10.2022
Schlimme Schikanen gegen den Schüler Hausmann
Am 22. November werden in Weiden die ersten Stolpersteine für jüdische Holocaustopfer verlegt. Weitere Standorte könnten folgen, zum Beispiel in der Sedanstraße 20.
Bild: Stadtarchiv Weiden Einmarsch der Amerikaner. Am Oberen Tor hängt weißer Stoff – als Zeichen der Kapitulation. Unter den US-Soldaten ist Justin Kohner, ein Weidener Jude, der seine komplette Familie verloren hat.Bild: Stadtarchiv Weiden Einmarsch der Amerikaner. Am Oberen Tor hängt weißer Stoff – als Zeichen der Kapitulation. Unter den US-Soldaten ist Justin Kohner, ein Weidener Jude, der seine komplette Familie verloren hat.
OnetzPlus
Weiden in der Oberpfalz27.10.2022
Justin Kohner kehrt 1945 mit US-Army zurück
Am 22. November werden in Weiden in der Bahnhofstraße 33 die ersten Stolpersteine für jüdische Holocaustopfer verlegt. Weitere Standorte könnten folgen, zum Beispiel in der Sedanstraße 8.
Bild: Stadtarchiv Weiden Adolf Kohner (links) ist eines der jüngsten Holocaust-Opfer aus Weiden. Er war bei der Deportation 16 Jahre alt.Bild: Stadtarchiv Weiden Adolf Kohner (links) ist eines der jüngsten Holocaust-Opfer aus Weiden. Er war bei der Deportation 16 Jahre alt.
OnetzPlus
Weiden in der Oberpfalz27.10.2022
Altwarenhändler Kohner bezahlt die Wahrheit mit dem Leben
Am 22. November werden in Weiden die ersten Stolpersteine für jüdische Holocaustopfer verlegt. Weitere Standorte könnten folgen, zum Beispiel in der Frauenrichter Straße 52.
Grafik: Oberpfalz-Medien Unsere Grafik zeigt zehn mögliche Standorte für Stolpersteine in der Weidener Innenstadt. Angehörige dieser Familien wurden Opfer des Holocaust. Quelle/Bilder: Stadtarchiv WeidenGrafik: Oberpfalz-Medien Unsere Grafik zeigt zehn mögliche Standorte für Stolpersteine in der Weidener Innenstadt. Angehörige dieser Familien wurden Opfer des Holocaust. Quelle/Bilder: Stadtarchiv Weiden
OnetzPlus
Weiden in der Oberpfalz14.10.2022
Weiden bekommt seine ersten Stolpersteine - das sind weitere mögliche Standorte
Der 22. November 2022 ist für Weiden ein historischer Tag. In der Bahnhofstraße 33 werden die ersten Stolpersteine für jüdische Holocaustopfer verlegt. Hier stand das Wohnhaus der Familie Kupfer.
Bild: Andreas Buss/exb Diese Außenaufnahme zeigt die Pferdestallbaracke am Standort Kollersried (Stadt Hemau).Bild: Andreas Buss/exb Diese Außenaufnahme zeigt die Pferdestallbaracke am Standort Kollersried (Stadt Hemau).
OnetzPlus
Nabburg14.10.2022
NS-Architektur als Zeitgeschichte: Baracke kommt ins Oberpfälzer Freilandmuseum Neusath
Vom Kriegsgefangenenlager Hohenfels über eine Ziegelei in Hemau nach Neusath-Perschen (Landkreis Schwandorf): Eine Pferdestallbaracke aus der Nazi-Zeit wird künftig im Oberpfälzer Freilandmuseum stehen. Was ist so besonders an dem Stadl?
Symbolbild: Peter Kneffel/dpa Rosen liegen neben den beiden von Künstler Gunter Demnig hergestellten und verlegten „Stolpersteinen“ auf einem Gehweg in Penzberg. Am 22. November soll auch die Stadt Weiden ihren ersten Stoplerstein bekommen.Symbolbild: Peter Kneffel/dpa Rosen liegen neben den beiden von Künstler Gunter Demnig hergestellten und verlegten „Stolpersteinen“ auf einem Gehweg in Penzberg. Am 22. November soll auch die Stadt Weiden ihren ersten Stoplerstein bekommen.
OnetzPlus
Weiden in der Oberpfalz21.07.2022
Die ersten Stolpersteine in Weiden entstehen in der Bahnhofstraße 33
Am 22. November bekommt die Stadt Weiden ihre ersten Stolpersteine. Historiker Dr. Sebastian Schott stellt im Kulturbeirat die Pläne vor. Auch die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit stimmt zu.
Bild: bö In Hohenburg wurden die "Fußspuren gegen das Vergessen" ihrer Bestimmung übergeben (von links): Schmidmühlens Heimatpfleger Josef Popp Schmidmühlen, stellvertretender Bürgermeister Martin Bauer, die Bürgermeister Peter Braun, Stefan Braun und Florian Junkes, Landrat Richard Reisinger, Kreisrätin Susanne Braun, Marktrat Bastian Wittl und 3. Bürgermeister Johann Seitz.Bild: bö In Hohenburg wurden die "Fußspuren gegen das Vergessen" ihrer Bestimmung übergeben (von links): Schmidmühlens Heimatpfleger Josef Popp Schmidmühlen, stellvertretender Bürgermeister Martin Bauer, die Bürgermeister Peter Braun, Stefan Braun und Florian Junkes, Landrat Richard Reisinger, Kreisrätin Susanne Braun, Marktrat Bastian Wittl und 3. Bürgermeister Johann Seitz.
Hohenburg30.05.2022
Fußspuren gegen das Vergessen erinnern an Todesmärsche der KZ-Häftlinge
In Hohenburg, aber auch in Schmidmühlen und Kastl erinnern Stationen an die Todesmärsche von KZ-Häftlingen in den letzten Kriegstagen 1945. Jetzt wurde das Hohenburger Mahnmal fertig gestellt.
Bild: Sven Hoppe/dpa Charlotte Knobloch spricht in Bezug auf den Angriffskrieg Russlands in der Ukraine von einer „Tragödie“. (Archivbild)Bild: Sven Hoppe/dpa Charlotte Knobloch spricht in Bezug auf den Angriffskrieg Russlands in der Ukraine von einer „Tragödie“. (Archivbild)
Oberpfalz07.03.2022
Holocaust-Überlebende: „Erinnert mich schon sehr an damals“
Die Holocaust-Überlebende Charlotte Knobloch fühlt sich durch den Krieg Russlands in der Ukraine an den Zweiten Weltkrieg erinnert. Diese Tragödie habe wieder „ein einzelner Mann“ ausgelöst.
Bild: stg Landtagspräsidentin Ilse Aigner spricht beim Gedenkakt: "Wer Corona-Maßnahmen mit NS-Verfolgung gleichsetzt, hat jedes Maß verloren und jeden Anstand."Bild: stg Landtagspräsidentin Ilse Aigner spricht beim Gedenkakt: "Wer Corona-Maßnahmen mit NS-Verfolgung gleichsetzt, hat jedes Maß verloren und jeden Anstand."
Flossenbürg26.01.2022
Gedenkakt in Flossenbürg: Radikalität und Fanatismus entgegenstellen
Landtagspräsidentin Ilse Aigner mahnt in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, die Verharmlosung des Holocaust nicht zu tolerieren. Beim Gedenkakt zum Holocausttag stellt sie Bezüge zu aktuellen Gefahren her.
Bild: Nicolas Armer/dpa Die Präsidentin des bayerischen Landtags, Ilse Aigner (CSU, Mitte), legt beim Gedenkakt in der Gedenkstätte KZ Flossenbürg Kränze nieder.Bild: Nicolas Armer/dpa Die Präsidentin des bayerischen Landtags, Ilse Aigner (CSU, Mitte), legt beim Gedenkakt in der Gedenkstätte KZ Flossenbürg Kränze nieder.
OnetzPlus
Flossenbürg26.01.2022
Kommentar zum Holocaust-Gedenktag: Freiheit gibt es nicht ohne Verantwortung
Der Gedenkakt in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg zeigt wie wichtig das Erinnern auch heute noch ist. Es ist ein Auftrag an alle. Ein Kommentar von Alexander Pausch.
Bild: Alina Golubeva/exb Stolpersteine, die an ermordete Juden erinnern, wurden in Amberg Teil einer Demonstration gegen die Impfpflicht. Gegner der Corona-Maßnahmen zogen Vergleiche zur Judenverfolgung zur Zeit des Nationalsozialismus.Bild: Alina Golubeva/exb Stolpersteine, die an ermordete Juden erinnern, wurden in Amberg Teil einer Demonstration gegen die Impfpflicht. Gegner der Corona-Maßnahmen zogen Vergleiche zur Judenverfolgung zur Zeit des Nationalsozialismus.
OnetzPlus
Amberg27.12.2021
Corona-Demo in Amberg: Unmoralischer Vergleich mit Judenverfolgung
Zwei Stolpersteine, die an ermordete Juden erinnern, wurden in Amberg Teil einer Demonstration gegen die Impfpflicht. Unmoralisch und geschichtsverzerrend nennt Rabbiner Elias Dray den Vergleich mit der Judenverfolgung.
Bild: Gabi Schönberger Josef Salomonovic erzählt den gespannten Schülern "Gschichteln" aus dem KZBild: Gabi Schönberger Josef Salomonovic erzählt den gespannten Schülern "Gschichteln" aus dem KZ
Weiden in der Oberpfalz20.10.2021
Holocaust-Zeitzeuge spricht an Wirtschaftsschule Weiden
Mit "kleinen Gschichteln" fasziniert ein Holocaust-Überlebender zwei Klassen der Gustl-Lang-Schule Weiden. Ein Projekt zu Nationalsozialismus zu bearbeiten, ist das eine. Etwas ganz anderes ist es, einem Überlebenden gegenüber zu sitzen.
Archivbild: Odd Andersen/dpa Rabbiner Shaul Nekrich (rechts) vollendet beim Holocaust-Gedenken am 27. Januar in Berlin die restaurierte Sulzbacher Torarolle von 1793. Bei der Zeremonie im Andachtsraum des Bundestags stehen die höchsten Repräsentanten der BRD Pate für die letzten Buchstaben der Schriftenrolle, so auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (links).Archivbild: Odd Andersen/dpa Rabbiner Shaul Nekrich (rechts) vollendet beim Holocaust-Gedenken am 27. Januar in Berlin die restaurierte Sulzbacher Torarolle von 1793. Bei der Zeremonie im Andachtsraum des Bundestags stehen die höchsten Repräsentanten der BRD Pate für die letzten Buchstaben der Schriftenrolle, so auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (links).
OnetzPlus
Amberg26.05.2021
Restaurierte Torarolle kehrt erst im Herbst nach Amberg zurück
Die 228 Jahre alte Torarolle, die nach der Restaurierung in Israel am Holocaust-Gedenktag im Bundestag vollendet wurde, kehrte doch noch nicht im Juni aus Berlin nach Amberg zurück. Wegen Corona verschiebt sich der Festakt auf Oktober.
Bild: Wolfgang Steinbacher Günter Haberland vor einem Porträt seines Großvaters Karl, das der Egerländer Maler Wohlrab einst gezeichnet hat.Bild: Wolfgang Steinbacher Günter Haberland vor einem Porträt seines Großvaters Karl, das der Egerländer Maler Wohlrab einst gezeichnet hat.
OnetzPlus
Amberg12.02.2021
Der Mann, der das Geheimnis der Amberger Torarolle hütete
Günter Haberland reichen wenige Worte, um seinen Großvater Karl zu beschreiben. "Er war eine Seele von Mensch", sagt er über ihn. Und damit über jenen Mann, der ab 1944 als einziger Mensch vom Versteck der Torarolle im Klösterl wusste.