Atomenergie und Endlagerung - Seite 4

Bild: Armin Weigel/dpa Symbolbild.Bild: Armin Weigel/dpa Symbolbild.
Oberpfalz28.09.2020
Suche nach Atommüll-Endlager: 90 Gebiete sind geeignet
Wenn das letzte deutsche AKW vom Netz geht, müssen die radioaktiven Abfälle irgendwo gelagert werden. Jetzt zeigt ein Bericht, welche 90 Gegenden geologisch grundsätzlich in Frage kämen. Auch die Oberpfalz ist dabei.
Bild: Sina Schuldt Ein Mitarbeiter der BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung geht durch das atomare Zwischenlager Gorleben.Bild: Sina Schuldt Ein Mitarbeiter der BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung geht durch das atomare Zwischenlager Gorleben.
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Weiden in der Oberpfalz24.09.2020
Suche nach Atom-Endlager: So könnte die Oberpfalz betroffen sein
Ende September wird die BGE einen Bericht vorlegen, in dem mögliche Standorte für ein Atommüll-Endlager genannt werden. Auch die Oberpfalz könnte dafür geeignet sein.
Archivbild: Stefan Puchner/dpa Umweltschützer demonstrieren für Transparenz bei der Endlagersuche.Archivbild: Stefan Puchner/dpa Umweltschützer demonstrieren für Transparenz bei der Endlagersuche.
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Wernberg-Köblitz22.09.2020
Marianne Schieder zur Endlager-Suche: "Wo soll das Zeug hin?"
Die Oberpfälzer Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder ist Gegnerin von Kernenergie. Trotzdem findet sie, dass die bayerische Staatsregierung ihre Haltung zu einem möglichen Atommüll-Endlager ändern muss.
Bild: Ole Spata/dpa Eine Besuchergruppe steht im Atommülllager Asse neben einem Sammelbecken für radioaktiv belastete Lauge.Bild: Ole Spata/dpa Eine Besuchergruppe steht im Atommülllager Asse neben einem Sammelbecken für radioaktiv belastete Lauge.
München09.09.2020
Suche nach Atom-Endlager: Sorge vor fehlender Bürgerbeteiligung
Am 28. September wird eine Liste mit möglichen Standorten für ein atomares Endlager in Deutschland veröffentlicht. Eine atomkritische Initiative äußert schon jetzt Kritik am Auswahlverfahren.
Symbolbild: Sina Schuldt Ein Mitarbeiter der Gesellschaft für Zwischenlagerung geht durch das atomare Zwischenlager in Gorleben. Ein Endlager in Tschechien könnte in Manovice entstehen – nur rund 60 Kilometer von der Oberpfalz entfernt.Symbolbild: Sina Schuldt Ein Mitarbeiter der Gesellschaft für Zwischenlagerung geht durch das atomare Zwischenlager in Gorleben. Ein Endlager in Tschechien könnte in Manovice entstehen – nur rund 60 Kilometer von der Oberpfalz entfernt.
Cham in der Oberpfalz22.07.2020
Tschechisches Endlager an der Grenze zur Oberpfalz?
Tschechien sucht einen Standort für ein Atommüll-Endlager. Nur noch vier Standorte stehen nun zur Auswahl. Eines liegt ganz nach an der Grenze zur Oberpfalz.
Bild: Armin Weigel Das AKW Temelin. Tschechien denkt schon länger über neue Kernkraftwerke nach.Bild: Armin Weigel Das AKW Temelin. Tschechien denkt schon länger über neue Kernkraftwerke nach.
Sokolov (Falkenau)06.02.2020
Neue Atomkraft-Pläne in Tschechien
Eine Pressemitteilung lässt aufhorchen: Der tschechische Stromkonzern CEZ und der amerikanische AKW-Bauer GE Hitachy wollen kooperieren, um Kohle- durch Kernkraftwerke zu ersetzen. Dadurch gerät die Grenzregion um Sokolov in den Blick.
Archivbild: Armin Weigel/dpa Ein Hinweisschild, aufgenommen vor den Kühltürmen des Atomkraftwerkes Temelin.Archivbild: Armin Weigel/dpa Ein Hinweisschild, aufgenommen vor den Kühltürmen des Atomkraftwerkes Temelin.
Deutschland und die Welt16.10.2019
Tschechien will Atomausbau: notfalls auch gegen EU-Recht
„Wir müssen das durchsetzen, selbst wenn wir europäisches Recht brechen müssten“, sagt Tschechiens Ministerpräsident Andrej Babis. Er will den Bau neuer AKW-Blöcke.
Bild: Bundesgesellschaft für Endlagerung Nicht sichtbar, 800 bis 1300 Hundert Meter tief unter der Erde, liegt eine der größten Baustellen Deutschlands.Bild: Bundesgesellschaft für Endlagerung Nicht sichtbar, 800 bis 1300 Hundert Meter tief unter der Erde, liegt eine der größten Baustellen Deutschlands.
Deutschland und die Welt10.10.2019
Flosser Firma an Endlager-Bau beteiligt
Wenn im ersten Endlager Deutschlands in Salzgitter alles so schnell gehen würde: Ein Oberpfälzer Unternehmen hat das Fundament für ein technisches "Herzstück" gelegt. Es gibt aber noch eine weitere wichtige Beziehung zur Region.
Bild: fphs Jan Haverkamp beim Treffen der Grünen und der Bürgerinitiative „Stoppt Temelin“ in Marktredwitz.Bild: fphs Jan Haverkamp beim Treffen der Grünen und der Bürgerinitiative „Stoppt Temelin“ in Marktredwitz.
Marktredwitz08.10.2019
Bei Endlagersuche wachsam
Jan Haverkamp spricht vor den Grünen in Marktredwitz. Der Atomexperte von Greenpeace sagt, bei den Vorbereitungen für Atommülllager seien noch viele Fragen offen.