Israel - Seite 3

Bild: Stephan Huber Neben Ambergs Stadtfahne, der Fahnen des Freistaats Bayern und der Bundesrepublik Deutschland wehte am Samstagabend am Rathaus auch die israelische Flagge. Zum Gedenken an die von der Hamas in Israel ermordeten Menschen waren die Fahnen mit einem Trauerband versehen. Rund 200 Menschen zeigten sich auf dem Marktplatz solidarisch mit Israel und den hier lebenden Juden.Bild: Stephan Huber Neben Ambergs Stadtfahne, der Fahnen des Freistaats Bayern und der Bundesrepublik Deutschland wehte am Samstagabend am Rathaus auch die israelische Flagge. Zum Gedenken an die von der Hamas in Israel ermordeten Menschen waren die Fahnen mit einem Trauerband versehen. Rund 200 Menschen zeigten sich auf dem Marktplatz solidarisch mit Israel und den hier lebenden Juden.
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Amberg22.10.2023
Nacht der offenen Gotteshäuser in Amberg endet mit Gedenken an die Terror-Opfer der Hamas
Fest an der Seite Israels und der hier lebenden Jüdinnen und Juden: Innenminister Joachim Herrmann und Ludwig Spaenle, Antisemitismus-Beauftragter der bayerischen Staatsregierung, gedachten am Samstag in Amberg der Opfer des Hamas-Terrors.
Bild: Gabi Schönberger Israelische Austauschschüler zu Gast in Weiden. Während ihres Aufenthalts schockte sie die Nachricht vom Terror der Hamas.Bild: Gabi Schönberger Israelische Austauschschüler zu Gast in Weiden. Während ihres Aufenthalts schockte sie die Nachricht vom Terror der Hamas.
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Weiden in der Oberpfalz22.10.2023
Heimreise mit Hindernissen: Ex-Fachoberschüler aus Weiden zurück aus Israel
Sebastian Voit hatte viel vor in Israel. Wegen des Terrors musste der 20-Jährige sein freiwilliges soziales Jahr schon früh abbrechen. Auch die israelischen Austauschschüler der FOS/BOS Weiden sind zurück in ihrer Heimat.
Bild: Christoph Soeder/dpa Polizeikräfte stehen vor der jüdischen Gemeinde Kahal Adass Jisroel in der Brunnenstraße in Berlin-Mitte.Bild: Christoph Soeder/dpa Polizeikräfte stehen vor der jüdischen Gemeinde Kahal Adass Jisroel in der Brunnenstraße in Berlin-Mitte.
Deutschland und die Welt18.10.2023
Entsetzen über Brandsätze vor Synagoge in Berlin
Nach einer weiteren Zuspitzung des Nahost-Konflikts nimmt auch in Berlin die Gewalt weiter zu. Molotow-Cocktails landen vor einer Synagoge, in Neukölln kommt es zu Ausschreitungen.
Archivbild: Wolfgang Steinbacher Im März 2020 hatte Innenminister Joachim Herrmann (links) die Amberger Synagoge besucht, mit Rabbiner Elias Dray (rechts) und Gemeindemitgliedern über die Sicherheit von Menschen jüdischen Glaubens in Bayern und über Antisemitismus gesprochen. Beide Themen sind durch den Terror der Hamas in Israel wieder sehr aktuell geworden.Archivbild: Wolfgang Steinbacher Im März 2020 hatte Innenminister Joachim Herrmann (links) die Amberger Synagoge besucht, mit Rabbiner Elias Dray (rechts) und Gemeindemitgliedern über die Sicherheit von Menschen jüdischen Glaubens in Bayern und über Antisemitismus gesprochen. Beide Themen sind durch den Terror der Hamas in Israel wieder sehr aktuell geworden.
Amberg17.10.2023
Innenminister Herrmann kommt zum Gedenken an Opfer des Hamas-Terrors nach Amberg
Zum Abschluss der Nacht der offenen Gotteshäuser am Samstag, 21. Oktober, wird es auf dem Marktplatz in Amberg ein Gedenken für die Terror-Opfer in Israel geben. Dazu hat sich auch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann angesagt.
Bild: Petra Hartl Mit dem Anzünden der Shabbat-Kerzen gedachten jüdische Familien in Amberg und im Landkreis am Freitag auch der Opfer des barbarischen Angriffs der Hamas in Israel.Bild: Petra Hartl Mit dem Anzünden der Shabbat-Kerzen gedachten jüdische Familien in Amberg und im Landkreis am Freitag auch der Opfer des barbarischen Angriffs der Hamas in Israel.
Amberg13.10.2023
In Amberg brennen die Shabbat-Kerzen auch für die Terror-Opfer in Israel
Mit dem Kerzenzünden zu Shabbat haben Juden in aller Welt am Freitag der Opfer des Hamas-Terrors in Israel gedacht. Auch in Amberg beteiligten sich viele jüdische Familien daran und beteten für die Verletzten und die verschleppten Geiseln.
Bild: Gabi Schönberger Am Gedenkstein in der Konrad-Adenauer-Anlage wird am Sonntag erinnert.Bild: Gabi Schönberger Am Gedenkstein in der Konrad-Adenauer-Anlage wird am Sonntag erinnert.
Weiden in der Oberpfalz12.10.2023
Solidarität mit Israel: Mahnwache in der Konrad-Adenauer-Anlage
Israel ist seit einer Woche in einem Verteidigungskrieg gegen zwei Terrororganisation. Wirklich helfen kann man den Verteidigern nicht, aber man kann Solidarität zeigen. Zum Beispiel am Sonntag in Weiden.
Archivbild: Petra Hartl Auch Ambergs Rabbiner Elias Dray ist erschüttert und entsetzt über den Terror, der mit den Angriff der Hamas über Israel hereingebrochen ist.Archivbild: Petra Hartl Auch Ambergs Rabbiner Elias Dray ist erschüttert und entsetzt über den Terror, der mit den Angriff der Hamas über Israel hereingebrochen ist.
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Amberg11.10.2023
Ambergs Rabbiner entsetzt über den Hamas-Terror in Israel
Der Hamas-Terror entsetzt die Welt. Auch Ambergs Rabbiner Elias Dray blickt schockiert nach Israel. Er hat dort viele Freunde, einige von ihnen sind bereits als Reservisten eingezogen worden. Nicht nur um sie sorgt er sich.
Bild: Hannes P Albert/dpa Am Dienstag kommt ein Flugzeug aus Israel in Frankfurt an. Die Rückreise aus dem angegriffenen Land gestaltet sich aktuell sehr schwierig.Bild: Hannes P Albert/dpa Am Dienstag kommt ein Flugzeug aus Israel in Frankfurt an. Die Rückreise aus dem angegriffenen Land gestaltet sich aktuell sehr schwierig.
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Speichersdorf11.10.2023
Gestrandet in Israel: Ein Weidener Schüler berichtet über sein Rückreise-Chaos
Vier tolle Wochen enden mit einem furchtbaren Knall: Sebastian Voit hat im September ein freiwilliges Jahr in Israel begonnen. Nach dem Terrorangriff muss er nun zurück. Die deutsche Botschaft spielt dabei eine unglückliche Rolle.
Bild: Martin Schutt Die israelische Flagge weht vor einem Haus in Deutschland. Das Land braucht mehr Solidarität.Bild: Martin Schutt Die israelische Flagge weht vor einem Haus in Deutschland. Das Land braucht mehr Solidarität.
Weiden in der Oberpfalz11.10.2023
Mahnwache in Weiden für Israel
Freunde Israels treffen sich am Sonntag in Weiden, um den Opfern des grauenhaften Terrors zu gedenken.
Bild: Joerg Carstensen/dpa Blick auf den Eingang des Ernst-Abbe-Gymnasiums im Berliner Stadtteil Neukölln. An dieser Schule kam es zu einen Vorfall im Zusammenhang mit dem Israel-Konflikt.Bild: Joerg Carstensen/dpa Blick auf den Eingang des Ernst-Abbe-Gymnasiums im Berliner Stadtteil Neukölln. An dieser Schule kam es zu einen Vorfall im Zusammenhang mit dem Israel-Konflikt.
Deutschland und die Welt11.10.2023
Nach Vorfall zum Israel-Konflikt an Schule in Berlin: Demo von Eltern verboten
Ein gewaltsamer Streit um den Israel-Konflikt zwischen einem Schüler und einem Lehrer hatte an der Schule in der Berliner Sonnenallee für Aufregung gesorgt. Eine geplante Demo darf nun nicht stattfinden.
Bild: Belle Shafir Belle Shafir lebt und arbeitet in Tel Aviv. Regelmäßig hält sie Kontakt zu ihrer Heimatstadt Amberg. Zuletzt war sie vor zwei Jahren zu Besuch.Bild: Belle Shafir Belle Shafir lebt und arbeitet in Tel Aviv. Regelmäßig hält sie Kontakt zu ihrer Heimatstadt Amberg. Zuletzt war sie vor zwei Jahren zu Besuch.
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Amberg11.10.2023
Gebürtige Ambergerin Belle Shafir trauert um Hamas-Opfer Noa
In Israel ist die Zahl der Toten durch die Angriffe der Hamas auf 1200 gestiegen. Unter den Opfern befindet sich auch Noa Englender (23). Sie ist mit Belle Shafir verwandt, einer Ambergerin, die als junge Frau nach Israel ausgewandert ist.
Bild: Petra Hartl Am Montag setzten Bürger vor dem Rathaus in Sulzbach-Rosenberg ein Zeichen gegen Antisemitismus und bekundeten ihre Solidarität mit Israel.Bild: Petra Hartl Am Montag setzten Bürger vor dem Rathaus in Sulzbach-Rosenberg ein Zeichen gegen Antisemitismus und bekundeten ihre Solidarität mit Israel.
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Sulzbach-Rosenberg10.10.2023
Sulzbach-Rosenberg zeigt Solidarität mit Israel und gegen Antisemitismus
Hass und Gewalt gegen Juden anzuprangern, ist eines der Ziele der Aktionswochen gegen Antisemitismus. Beim Auftakt vor dem Sulzbach-Rosenberger Rathaus stand ein klares Bekenntnis im Mittelpunkt.
Bild: Martin Schutt/dpa Die israelische Flagge weht vor einem Haus in Deutschland. Das Land braucht mehr Solidarität.Bild: Martin Schutt/dpa Die israelische Flagge weht vor einem Haus in Deutschland. Das Land braucht mehr Solidarität.
Amberg09.10.2023
Meinung: Nach dem Terrorangriff: Wo bleibt echte Solidarität mit Israel?
Was die Hamas den Menschen in Israel angetan hat, kündigt die Terrororganisation sie Jahren an. Auch in Deutschland wurden die Drohungen verharmlost, klein geredet. Damit muss Schluss sein, Israel braucht Solidarität, sagt Wolfgang Würth
Bild: Kin Cheung Menschen nehmen an einer Mahnwache der Jüdischen Gemeinde nach den Angriffen gegen Israel teil. Die Kämpfe zwischen israelischen Soldaten und islamistischen Hamas-Kämpfern gehen im Grenzgebiet zum Gazastreifen weiter.Bild: Kin Cheung Menschen nehmen an einer Mahnwache der Jüdischen Gemeinde nach den Angriffen gegen Israel teil. Die Kämpfe zwischen israelischen Soldaten und islamistischen Hamas-Kämpfern gehen im Grenzgebiet zum Gazastreifen weiter.
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Ammerthal09.10.2023
Der Horror von Israel und wie Oberpfälzer Freunde darauf blicken
Israel wird angegriffen, seine Bewohner brutal von Terroristen der Hamas abgeschlachtet. Auch Oberpfälzer blicken mit Entsetzen auf die Ereignisse. Manche haben sogar gerade Gäste aus Israel.
Bild: Kibbutz Movement - Volunteers from abroad Program/dpa Kochen und Co.: Wer Freiwilligendienst in einem Kibbuz in Israel macht, packt hier an fünf Tagen in der Woche mit an.Bild: Kibbutz Movement - Volunteers from abroad Program/dpa Kochen und Co.: Wer Freiwilligendienst in einem Kibbuz in Israel macht, packt hier an fünf Tagen in der Woche mit an.
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Deutschland und die Welt12.05.2023
Leben und Arbeiten in einem Kibbuz – was vorher zu organisieren ist
Auf nach Israel und dort im Rahmen eines internationalen Freiwilligendienstes in einem Kibbuz arbeiten - das ist interessant und bereichernd. Doch bevor es losgeht, sind einige Hürden zu überwinden.
Bild: mr Pater Matthias legt die Rolle mit den mehr als 70 000 Unterschriften, an die Stelle, wo Jesus geboren worden sein soll.Bild: mr Pater Matthias legt die Rolle mit den mehr als 70 000 Unterschriften, an die Stelle, wo Jesus geboren worden sein soll.
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Schneeberg bei Winklarn22.12.2022
Auf nach Bethlehem – ein Oberpfälzer und die besondere Weihnachtsaktion
Das Ziel vieler Christen ist an Weihnachten Bethlehem, der Geburtsort Christi. Der Oberpfälzer Pater Matthias Karl macht sich zu Fuß auf den Weg.
Bild: ald Zusammen mit Sebastian Schott und Bürgermeister Lothar Höher geht es für die Schüler und Lehrer aus der israelischen Stadt Kadima-Zoran auf Erkundungstour in Weiden.Bild: ald Zusammen mit Sebastian Schott und Bürgermeister Lothar Höher geht es für die Schüler und Lehrer aus der israelischen Stadt Kadima-Zoran auf Erkundungstour in Weiden.
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Weiden in der Oberpfalz14.12.2022
Schüler aus Israel auf dem Weidener Christkindlmarkt
In ihrer Heimat hat es gerade wohlige 22 Grad – und niemals Schnee. Die 19 jungen Besucher müssen sich in Weiden also erstmal gewaltig umgewöhnen. Auf die Erlebnisse in den nächsten Tagen freuen sie sich trotzdem.
Archivbild: Felix Hörhager/dpa Der damalige bayerische Kultusminister, Ludwig Spaenle (CSU, rechts) und der Architekt des Erinnerungsortes, der Tirschenreuther Peter Brückner, stehen am 4. September 2017 in München vor dem Erinnerungsort an die Opfer des Attentats von 1972 auf die israelische Olympiamannschaft.Archivbild: Felix Hörhager/dpa Der damalige bayerische Kultusminister, Ludwig Spaenle (CSU, rechts) und der Architekt des Erinnerungsortes, der Tirschenreuther Peter Brückner, stehen am 4. September 2017 in München vor dem Erinnerungsort an die Opfer des Attentats von 1972 auf die israelische Olympiamannschaft.
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Tirschenreuth02.09.2022
Gedenkort an die Opfer des Olympia-Attentats von 1972 trägt Oberpfälzer Handschrift
Es hat Jahrzehnte gedauert, bis in München eine würdige Erinnerungsstätte für die Opfer des palästinensischen Überfalls auf die israelische Olympiamannschaft von 1972 entstanden ist. Gestaltet wurde der Gedenkort von Oberpfälzern.