Israel - Seite 4

Bild: Kibbutz Movement - Volunteers from abroad Program/dpa Kochen und Co.: Wer Freiwilligendienst in einem Kibbuz in Israel macht, packt hier an fünf Tagen in der Woche mit an.Bild: Kibbutz Movement - Volunteers from abroad Program/dpa Kochen und Co.: Wer Freiwilligendienst in einem Kibbuz in Israel macht, packt hier an fünf Tagen in der Woche mit an.
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Deutschland und die Welt12.05.2023
Leben und Arbeiten in einem Kibbuz – was vorher zu organisieren ist
Auf nach Israel und dort im Rahmen eines internationalen Freiwilligendienstes in einem Kibbuz arbeiten - das ist interessant und bereichernd. Doch bevor es losgeht, sind einige Hürden zu überwinden.
Bild: mr Pater Matthias legt die Rolle mit den mehr als 70 000 Unterschriften, an die Stelle, wo Jesus geboren worden sein soll.Bild: mr Pater Matthias legt die Rolle mit den mehr als 70 000 Unterschriften, an die Stelle, wo Jesus geboren worden sein soll.
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Schneeberg bei Winklarn22.12.2022
Auf nach Bethlehem – ein Oberpfälzer und die besondere Weihnachtsaktion
Das Ziel vieler Christen ist an Weihnachten Bethlehem, der Geburtsort Christi. Der Oberpfälzer Pater Matthias Karl macht sich zu Fuß auf den Weg.
Bild: ald Zusammen mit Sebastian Schott und Bürgermeister Lothar Höher geht es für die Schüler und Lehrer aus der israelischen Stadt Kadima-Zoran auf Erkundungstour in Weiden.Bild: ald Zusammen mit Sebastian Schott und Bürgermeister Lothar Höher geht es für die Schüler und Lehrer aus der israelischen Stadt Kadima-Zoran auf Erkundungstour in Weiden.
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Weiden in der Oberpfalz14.12.2022
Schüler aus Israel auf dem Weidener Christkindlmarkt
In ihrer Heimat hat es gerade wohlige 22 Grad – und niemals Schnee. Die 19 jungen Besucher müssen sich in Weiden also erstmal gewaltig umgewöhnen. Auf die Erlebnisse in den nächsten Tagen freuen sie sich trotzdem.
Archivbild: Felix Hörhager/dpa Der damalige bayerische Kultusminister, Ludwig Spaenle (CSU, rechts) und der Architekt des Erinnerungsortes, der Tirschenreuther Peter Brückner, stehen am 4. September 2017 in München vor dem Erinnerungsort an die Opfer des Attentats von 1972 auf die israelische Olympiamannschaft.Archivbild: Felix Hörhager/dpa Der damalige bayerische Kultusminister, Ludwig Spaenle (CSU, rechts) und der Architekt des Erinnerungsortes, der Tirschenreuther Peter Brückner, stehen am 4. September 2017 in München vor dem Erinnerungsort an die Opfer des Attentats von 1972 auf die israelische Olympiamannschaft.
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Tirschenreuth02.09.2022
Gedenkort an die Opfer des Olympia-Attentats von 1972 trägt Oberpfälzer Handschrift
Es hat Jahrzehnte gedauert, bis in München eine würdige Erinnerungsstätte für die Opfer des palästinensischen Überfalls auf die israelische Olympiamannschaft von 1972 entstanden ist. Gestaltet wurde der Gedenkort von Oberpfälzern.
Bild: oe In der Holocaust-Gedenkstätte Jad Vashem in Jerusalem legte die Delegation mit 2. Bürgermeister Georg Paulus (Vierter von rechts) und Gemeinderat Stefan Badura (Fünfter von rechts) einen Kranz nieder und gedachte der ermordeten Juden.Bild: oe In der Holocaust-Gedenkstätte Jad Vashem in Jerusalem legte die Delegation mit 2. Bürgermeister Georg Paulus (Vierter von rechts) und Gemeinderat Stefan Badura (Fünfter von rechts) einen Kranz nieder und gedachte der ermordeten Juden.
Ammerthal02.06.2022
Delegation aus Ammerthal besucht Partnerkommune Hevel Modiin in Israel
Seit 33 Jahren besteht die Partnerschaft zwischen Ammerthal und Hevel Modiin in Israel. Zum Programm gehören neben dem jährlichen Jugendaustausch auch Delegationsbesuche. Elf Mitglieder des Modiin-Vereins waren nun im Heiligen Land.
Archivbild: oe Der Landkreis Amberg-Sulzbach gibt 2008 einen Empfang für die Delegation aus Hevel Modiin. Mit dabei Adi Daliot (Dritter von links), Landrat Richard Reisinger (Vierter von links) sowie (daneben) Bürgermeister Shimon Susan aus dem israelischen Hevel Modiin.Archivbild: oe Der Landkreis Amberg-Sulzbach gibt 2008 einen Empfang für die Delegation aus Hevel Modiin. Mit dabei Adi Daliot (Dritter von links), Landrat Richard Reisinger (Vierter von links) sowie (daneben) Bürgermeister Shimon Susan aus dem israelischen Hevel Modiin.
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Ammerthal12.01.2022
Verein zur Förderung der Partnerschaft zwischen der Gemeinde Ammerthal und Modiin in Israel besteht seit 30 Jahren
Seit mindestens 1700 Jahren leben Juden im Gebiet des heutigen Deutschlands, ein Jubiläum, das in den vergangenen Monaten vielerorts begangen wurde. Doch noch ein weiterer runder Geburtstag ist zu feiern: 30 Jahre Modiin-Verein Ammerthal.
Symbolbild: Zacharie Scheurer/dpa Neben Luxemburg werden unter anderem Schweden, Australien, Argentinien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Kenia auf die Risikoliste gesetzt.Symbolbild: Zacharie Scheurer/dpa Neben Luxemburg werden unter anderem Schweden, Australien, Argentinien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Kenia auf die Risikoliste gesetzt.
Deutschland und die Welt07.01.2022
Luxemburg, Schweden und Israel werden Hochrisikogebiete
Ab kommenden Sonntag stuft die Bundesregierung zahlreiche Länder ganz oder teilweise als Corona-Hochrisikogebiete ein. Einreisende, die nicht geimpft oder genesen sind, müssen für zehn Tage in Quarantäne.
Bild: Dormitio-Abtei/exb Der Oberpfälzer Pater Matthias Karl lebt und arbeitet seit 2008 in Israel.Bild: Dormitio-Abtei/exb Der Oberpfälzer Pater Matthias Karl lebt und arbeitet seit 2008 in Israel.
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Schneeberg bei Winklarn04.01.2022
Winklarner Benediktinerpater erlebt ruhige Feiertage in Jerusalem
Für Pilger und Touristen besteht ein Einreiseverbot nach Israel. Die Weihnachtstage erlebt der Prior der Benediktinerabtei in Jerusalem, Pater Matthias Karl aus Winklarn, deshalb anders als gewohnt. Das gilt auch für die Silvesternacht.
Bild: Maya Alleruzzo/dpa Der belebte Mahane Yehuda Markt in Jerusalem. Israel schließt wegen der Omikron-Variante seine Grenzen für Ausländer.Bild: Maya Alleruzzo/dpa Der belebte Mahane Yehuda Markt in Jerusalem. Israel schließt wegen der Omikron-Variante seine Grenzen für Ausländer.
Deutschland und die Welt28.11.2021
Neue Corona-Variante Omikron: Israel macht Grenzen dicht
Israel hat wegen der Entdeckung der neuen Corona-Variante Omikron schärfere Maßnahmen beschlossen. Nun sind die Grenzen des Landes für Ausländer wieder geschlossen.
Symbolbild: Oliver Berg/dpa Die Impfung mit dem Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer senkt bei Jugendlichen laut einer Studie das Risiko einer Infektion mit der Delta-Variante um 90 Prozent.Symbolbild: Oliver Berg/dpa Die Impfung mit dem Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer senkt bei Jugendlichen laut einer Studie das Risiko einer Infektion mit der Delta-Variante um 90 Prozent.
Deutschland und die Welt21.10.2021
Corona-Impfung von Jugendlichen zu 90 Prozent effektiv
Die Impfung mit dem Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer senkt bei Jugendlichen laut einer Studie das Risiko einer Infektion mit der Delta-Variante um 90 Prozent.
Bild: Dafna Gazit/Israel Antiquities Authority/dpa Das rund 1000 Jahre alte Hühnerei, das israelische Archäologen nach eigenen Angaben südlich von Tel Aviv bei Ausgrabungsarbeiten in einer antiken Jauchegrube entdeckt haben.Bild: Dafna Gazit/Israel Antiquities Authority/dpa Das rund 1000 Jahre alte Hühnerei, das israelische Archäologen nach eigenen Angaben südlich von Tel Aviv bei Ausgrabungsarbeiten in einer antiken Jauchegrube entdeckt haben.
Deutschland und die Welt09.06.2021
Israel: Archäologen finden rund 1000 Jahre altes Hühnerei
Selbst ein Ei im Supermarktkarton würde kaum so lange überleben: In Tel Aviv haben Archäologen jetzt ein Hühnerei ausgegraben, dass in einer Jauchegrube 1000 Jahre überstand.
Bild: Ashraf Amra/picture alliance/dpa/APA Images via ZUMA Wire Palästinenser feiern in den Straßen nach einem von Ägypten vermittelten Waffenstillstand. Militante Palästinenser im Gazastreifen und Israel haben ihre gegenseitigen Angriffe vorerst beendet.Bild: Ashraf Amra/picture alliance/dpa/APA Images via ZUMA Wire Palästinenser feiern in den Straßen nach einem von Ägypten vermittelten Waffenstillstand. Militante Palästinenser im Gazastreifen und Israel haben ihre gegenseitigen Angriffe vorerst beendet.
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Deutschland und die Welt21.05.2021
Kommentr zu Israel und Hamas: Zynische Machtpolitik kostet Menschenleben
Der Krieg zwischen Israel und der Hamas im Gaza-Streifen ist beendet. Frieden gibt es deshalb nicht – die Ursachen für den Hass zwischen Juden und Arabern bleiben. Israels Gesellschaft ist gespalten wie nie. Ein Kommentar von Tobias Gräf.
Bild: Gabi Schönberger Imam Maher Kedr (Zweiter von links) wirbt für interreligiöse Freundschaft.Bild: Gabi Schönberger Imam Maher Kedr (Zweiter von links) wirbt für interreligiöse Freundschaft.
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Weiden in der Oberpfalz17.05.2021
Imam Maher Khedr: "Die Juden sind unsere Freunde"
Breites Bündnis gegen Antisemitismus: Ein Ammerthaler Partnerschaftsverein, der Leuchtenberger Pfarrer und ein Weidener Imam werben für gegenseitiges Verständnis.
Bild: Carsten Koall/dpa Teilnehmer einer Demonstration gegen eine antiisraelische Demonstration anlässlich des jährlich stattfindenden al-Quds-Tages. Der al-Quds-Tag ruft alle Muslime auf, am letzten Freitag des Fastenmonats Ramadan ihre Solidarität mit dem palästinensischen Volk zu erklären.Bild: Carsten Koall/dpa Teilnehmer einer Demonstration gegen eine antiisraelische Demonstration anlässlich des jährlich stattfindenden al-Quds-Tages. Der al-Quds-Tag ruft alle Muslime auf, am letzten Freitag des Fastenmonats Ramadan ihre Solidarität mit dem palästinensischen Volk zu erklären.
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Weiden in der Oberpfalz17.05.2021
Was können Oberpfälzer Juden für den Nahost-Konflikt?
Der Nahost-Konflikt und antiisraelische Demonstrationen beunruhigen auch Oberpfälzer Juden. Bedrohungen vor Ort blieben bisher aus, aber auch in Bayern nehmen antisemitische Aktionen zu.
Bild: Fabian Sommer/dpa Die Polizei benutzt während der Demonstration verschiedener palästinensischer Gruppen in Berlin-Neukölln Pfefferspray.Bild: Fabian Sommer/dpa Die Polizei benutzt während der Demonstration verschiedener palästinensischer Gruppen in Berlin-Neukölln Pfefferspray.
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Deutschland und die Welt16.05.2021
Meinung: Da ist er wieder, dieser latente Antisemitismus
Der Nahostkonflikt schwappt auf die deutschen Straßen. Wer dabei Juden und deren Einrichtungen attackiert, muss mit aller Härte zur Rechenschaft gezogen werden, meint Frank Werner.
Bild: Maxar Technologies/AP/dpa Ein Sicherheitskomplex liegt nach einem israelischen Luftangriff in Trümmern.Bild: Maxar Technologies/AP/dpa Ein Sicherheitskomplex liegt nach einem israelischen Luftangriff in Trümmern.
Deutschland und die Welt15.05.2021
500 Tonnen Bomben auf Hamas-Tunnelsystem geworfen
500 Tonnen Munition und potenziell Hunderte Tote: Israels Luftwaffe hat ein Tunnelsystem der Hamas im Gazastreifen angegriffen.
Bild: Yuval Chen/Yedioth Ahronoth POOL/AP/dpa Ministerpräsident Benjamin Netanjahuspricht in Lod mit israelischen Grenzpolizisten. Er hat die Bürger des Landes erneut auf einen längeren Einsatz im Gazastreifen eingestimmt.Bild: Yuval Chen/Yedioth Ahronoth POOL/AP/dpa Ministerpräsident Benjamin Netanjahuspricht in Lod mit israelischen Grenzpolizisten. Er hat die Bürger des Landes erneut auf einen längeren Einsatz im Gazastreifen eingestimmt.
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Deutschland & Welt13.05.2021
Kommentar zum Konflikt in Nahost: Der Krieg wird so schnell nicht enden
Dramatische Bilder aus dem Nahen Osten. Im Krieg mit der Hamas steckt Israel in einem Dilemma. Ein Kommentar von Alexander Pausch.
Bild: Ilia Yefimovich/dpa Rettungskräfte inspizieren ein beschädigtes Gebäude in der israelischen Stadt Aschkelon, nachdem es von Raketen getroffen wurde, die aus dem Gazastreifen abgefeuert wurden.Bild: Ilia Yefimovich/dpa Rettungskräfte inspizieren ein beschädigtes Gebäude in der israelischen Stadt Aschkelon, nachdem es von Raketen getroffen wurde, die aus dem Gazastreifen abgefeuert wurden.
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Deutschland & Welt11.05.2021
Kommentar zur Eskalation in Nahost: Zynisches Spiel der Terrormiliz Hamas
Erstmals seit langem schwappt die Gewalt in Nahost auch auf die arabische Bevölkerung in Israel über. Der externe Konflikt droht zu einem internen zu werden. Ein Kommentar von Alexander Pausch.