Klimaschutz - Seite 11

Symbolbild: Julian Stratenschulte/dpa Weiden will bis 2040 klimaneutral sein. Das Ziel ist ambitioniert, da sind sich die Stadträte einig. Reden allein wird nicht reichen.Symbolbild: Julian Stratenschulte/dpa Weiden will bis 2040 klimaneutral sein. Das Ziel ist ambitioniert, da sind sich die Stadträte einig. Reden allein wird nicht reichen.
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Weiden in der Oberpfalz01.03.2023
Meinung: Windräder statt Luftschlösser für Weiden
Ein markiges Klimaziel formulieren und den eigenen Wagemut loben, das ist zu wenig. Weiden muss jetzt konkrete Maßnahmen zum Klimaschutz ausloten. Denn die Zeit des politischen Luftschlösserbauens ist vorbei, kommentiert Florian Bindl.
Symbolbild: Patrick Pleul/dpa Sieht so Weidens verheißungsvolle Energie-Zukunft aus? Die Stadt möchte bis 2040 klimaneutral sein. Dafür ist ein rascher Ausbau erneuerbarer Energien nötig, auch bei der Windkraft.Symbolbild: Patrick Pleul/dpa Sieht so Weidens verheißungsvolle Energie-Zukunft aus? Die Stadt möchte bis 2040 klimaneutral sein. Dafür ist ein rascher Ausbau erneuerbarer Energien nötig, auch bei der Windkraft.
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Weiden in der Oberpfalz01.03.2023
Klimaneutrales Weiden 2040: Worauf sich Bürger nun einstellen müssen
Der Beschluss steht: Weiden hat sich auf die Zielmarke 2040 festgelegt. Bis dahin will die Stadt klimaneutral sein. Was bedeutet das? Was passiert jetzt? Vieles ist noch Konjunktiv. Es lohnt aber weiterzudenken.
Bild: Thilo Hierstetter Im Stadtgebiet von Sulzbach-Rosenberg gibt es noch keine Windräder. Das Waldgebiet „Dürrer Berg“ zwischen Rummersricht und Forsthof könnte auf Antrag der Grünen-Stadtratsfraktion zum Vorranggebiet werden.Bild: Thilo Hierstetter Im Stadtgebiet von Sulzbach-Rosenberg gibt es noch keine Windräder. Das Waldgebiet „Dürrer Berg“ zwischen Rummersricht und Forsthof könnte auf Antrag der Grünen-Stadtratsfraktion zum Vorranggebiet werden.
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Sulzbach-Rosenberg12.02.2023
Klimaschutz als Triebfeder: Windräder im Waldgebiet „Dürrer Berg“ gefordert
Nach Wegfall der 10-H-Regel sind Kommunen nun im Freistaat fieberhaft auf der Suche nach möglichen Standorten. Im Sulzbach-Rosenberger Stadtrat gab es erste Vorschläge.
Archivbild: Gerhard Götz Bisher wird die Wanne zum Schmelzen des Flachglases im Werk Weiherhammer von Pilkington mit Erdgas beheizt. Künftig soll unter anderem Wasserstoff verwendet werden.Archivbild: Gerhard Götz Bisher wird die Wanne zum Schmelzen des Flachglases im Werk Weiherhammer von Pilkington mit Erdgas beheizt. Künftig soll unter anderem Wasserstoff verwendet werden.
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Weiden in der Oberpfalz12.02.2023
Wasserstoff statt Erdgas: Erste Oberpfälzer Unternehmen planen Umstellung
Grüner Wasserstoff ist deutschlandweit begehrt. Viele können es nicht erwarten, statt mit Erdgas mit dem grünen Gas beliefert zu werden. Welche Pläne gibt es in der Oberpfalz? Einige Beispiele.
Symbolbild: Benedikt Spether/dpa Eine Photovoltaik-Anlage schwimmt auf dem Baggersee. Der Landkreis-Neustadt/WN möchte solche Solarflächen auf Weihern für seine Wasserstoffstrategie nutzen.Symbolbild: Benedikt Spether/dpa Eine Photovoltaik-Anlage schwimmt auf dem Baggersee. Der Landkreis-Neustadt/WN möchte solche Solarflächen auf Weihern für seine Wasserstoffstrategie nutzen.
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Neustadt an der Waldnaab11.02.2023
Landkreis Neustadt/WN plant schwimmende Solarflächen: Diese Gewässer kommen infrage
Der Landkreis Neustadt prüft das Potenzial für sogenannte Floating-PV. Die Solarmodule landen dabei nicht auf dem Dach oder der Wiese, sondern auf Weihern. Welche Gewässer eignen sich? Die Pläne sind schon sehr konkret.
Bild: Susanne Schwab, Stadt Amberg/exb Der neue Klimaschutzmanager der Stadt Amberg Christoph Dereser (Mitte) mit Oberbürgermeister Michael Cerny (links) und Leiter des Referates für Recht, Umwelt und Personal Dr. Bernhard Mitko.Bild: Susanne Schwab, Stadt Amberg/exb Der neue Klimaschutzmanager der Stadt Amberg Christoph Dereser (Mitte) mit Oberbürgermeister Michael Cerny (links) und Leiter des Referates für Recht, Umwelt und Personal Dr. Bernhard Mitko.
Amberg07.02.2023
Christoph Dereser neuer Klimaschutzmanager der Stadt Amberg
Amberg hat einen neuen Klimaschutzmanager. Christoph Dereser hat sich dieser Aufgabe gestellt. Oberbürgermeister Michael Cerny und Referatsleiter Dr. Bernhard Mitko hießen den „Neuen“ im Rathaus willkommen.
Bild: Fraunhofer Umsicht/exb Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert (links) im Gespräch mit dem Institutsleiter bei Fraunhofer Umsicht, Matthias Franke.Bild: Fraunhofer Umsicht/exb Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert (links) im Gespräch mit dem Institutsleiter bei Fraunhofer Umsicht, Matthias Franke.
Sulzbach-Rosenberg02.02.2023
Wirtschaftsministerium fördert Fraunhofer-Arbeit an nachhaltigen Kohlenstoff-Technologien
Um die Klimaziele einerseits und eine stabile Rohstoffversorgung andererseits geht es beim Fraunhofer-Projekt "Circular Carbon Technologies". Das bayerische Wirtschaftsministerium macht dafür eine hübsche Summe Geld locker.
Symbolbild: Stadt Nürnberg/Hochbauamt Die Stadt Nürnberg vereint Denkmal- und Klimaschutz: Unauffällig wirkende rote PV-Module auf dem Dach des Neuen Rathauses.Symbolbild: Stadt Nürnberg/Hochbauamt Die Stadt Nürnberg vereint Denkmal- und Klimaschutz: Unauffällig wirkende rote PV-Module auf dem Dach des Neuen Rathauses.
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Sulzbach-Rosenberg31.01.2023
Denkmalschutz und Photovoltaik könnten bald in der Sulzbacher Altstadt harmonieren
Die Energiewende ist auch im Freistaat ein klar formuliertes Ziel. Was tut man aber, wenn Denkmalschutz auf Photovoltaik trifft? Im Stadtrat gab es dazu klare Forderungen.
Archivbild: Bernd Georgi Ein Projekt, das sich die Christsozialen in Sachen Energiewende auf die Fahnen schreiben, ist die Photovoltaik-Anlage am Postweiher in Amberg.Archivbild: Bernd Georgi Ein Projekt, das sich die Christsozialen in Sachen Energiewende auf die Fahnen schreiben, ist die Photovoltaik-Anlage am Postweiher in Amberg.
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Amberg26.01.2023
CSU Amberg rüstet sich für die Folgen der Zeitenwende: Das haben die Christsozialen 2023 vor
Als stärkste Fraktion im Amberger Stadtrat macht sich die CSU Gedanken, wie Amberg die Zeitenwende schaffen soll. Größtes Problem sind Matthias Schöberl und Thomas Bärthlein zufolge unklare Vorgaben aus dem Bund.
Grafik: Maderer, Romy Die beiden junge Frauen waren in Lützerath vor Ort: Ronja Künkler als Demonstrantin, Milena Leidl als Polizistin. Bilder: Ronja Künkler; Bereitschaftspolizei Nürnberg, Grafik: Romy MadererGrafik: Maderer, Romy Die beiden junge Frauen waren in Lützerath vor Ort: Ronja Künkler als Demonstrantin, Milena Leidl als Polizistin. Bilder: Ronja Künkler; Bereitschaftspolizei Nürnberg, Grafik: Romy Maderer
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Rothenstadt/Weiden in der Oberpfalz24.01.2023
So erlebten zwei Oberpfälzerinnen die Proteste in Lützerath
Zwei Frauen erinnern sich an die Proteste – eine als Polizistin, die andere als Demonstrantin. Darüber, dass das Thema Polizeigewalt bei der Berichterstattung im Vordergrund stand, sind sie beide nicht glücklich. Aus verschiedenen Gründen.
Bild: Gabi Schönberger Eine bundesweite Initiative fordert, dass Kommunen innerorts selbst ein Tempolimit anordnen können, wo sie es für richtig halten. Das finden nicht alle im Weidener Stadtrat gut.Bild: Gabi Schönberger Eine bundesweite Initiative fordert, dass Kommunen innerorts selbst ein Tempolimit anordnen können, wo sie es für richtig halten. Das finden nicht alle im Weidener Stadtrat gut.
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Weiden in der Oberpfalz24.01.2023
Meinung: Warum wehren sich Stadträte gegen mehr Gestaltungsfreiheit?
Der Stadtrat Weiden schließt sich mit knapper Mehrheit der bundesweiten Städteinitiative "Tempo 30" an. Die vorangegangene Diskussion im Gremium kommentiert Ralph Gammanick.
Bild: ak Monteur Stefan Wittmann (auf dem Hubsteiger) tauscht die Leuchtkörper gegen LEDs aus, die Burkhard Butz vom Bayernwerk und Bürgermeister Christian Porsch (von links) in Händen haltenBild: ak Monteur Stefan Wittmann (auf dem Hubsteiger) tauscht die Leuchtkörper gegen LEDs aus, die Burkhard Butz vom Bayernwerk und Bürgermeister Christian Porsch (von links) in Händen halten
Speichersdorf24.01.2023
LEDs für 785 Straßenleuchten in Speichersdorf
Das Bayernwerk rüstet die Straßenbeleuchtung in der Gemeinde Speichersdorf mit hocheffizienten Lampen um. Der Beitrag zum Klimaschutz: 70 Tonnen Kohlendioxid (CO2) weniger pro Jahr.
Bild: mfh Beim Gespräch im Institut Fraunhofer Umsicht: (von links) Abteilungsleiter Kreislaufwirtschaft Alexander Hofmann, Abteilungsleiter Energietechnik Robert Daschner, die Landtagsabgeordneten Harald Schwartz und Petra Loibl sowie Institutsleiter Matthias Franke.Bild: mfh Beim Gespräch im Institut Fraunhofer Umsicht: (von links) Abteilungsleiter Kreislaufwirtschaft Alexander Hofmann, Abteilungsleiter Energietechnik Robert Daschner, die Landtagsabgeordneten Harald Schwartz und Petra Loibl sowie Institutsleiter Matthias Franke.
Sulzbach-Rosenberg24.01.2023
Fraunhofer Umsicht forscht in Sulzbach-Rosenberg an Prozessen zur CO2-Einsparung
Das eine Projekt arbeitet mit Gärresten aus Biogasanlagen, das andere mit nicht-metallischen Resten von Altfahrzeugen: Daraus will das Institut Fraunhofer Umsicht für die bayerische Wirtschaft noch viel herausholen.
Symbolbild: Bundesverband Wärmepumpe Für die Versorgung des von der Stadt Sulzbach-Rosenberg geplanten neuen Wohngebiets „Katzenberg Nord“ wird die Nutzung von Erdwärme über Kollektoren (Kunststoffrohre) in etwa 1,5 Metern Tiefe empfohlen.Symbolbild: Bundesverband Wärmepumpe Für die Versorgung des von der Stadt Sulzbach-Rosenberg geplanten neuen Wohngebiets „Katzenberg Nord“ wird die Nutzung von Erdwärme über Kollektoren (Kunststoffrohre) in etwa 1,5 Metern Tiefe empfohlen.
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Sulzbach-Rosenberg23.01.2023
Wärme für Sulzbach-Rosenberger Wohngebiet "Katzenberg Nord" soll aus der Erde kommen
Für das Wohngebiet „Katzenberg Nord“ will die Stadt Sulzbach-Rosenberg gangbare Energie-Wege finden. Im Bauausschuss kristallisierte sich bei der ersten Vorberatung ein Favorit heraus.
Bild: Christoph Reichwein/dpa Polizisten tragen die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg aus einer Gruppe von Demonstranten und Aktivisten heraus und vom Rand des Braunkohlentagebaus Garzweiler II weg.Bild: Christoph Reichwein/dpa Polizisten tragen die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg aus einer Gruppe von Demonstranten und Aktivisten heraus und vom Rand des Braunkohlentagebaus Garzweiler II weg.
Deutschland und die Welt17.01.2023
Greta Thunberg von Polizisten bei Lützerath weggetragen
Polizisten haben am Dienstag mehrere Klimaaktivisten, die bei Lützerath demonstrierten und sich auf die Abbruchkante zubewegten, aufgegriffen und weggetragen. Darunter war auch die Schwedin Greta Thunberg.
Archivbild: fjo Die Megal-Verdichterstation in Waidhaus (Landkreis Neustadt/WN). Hier lief zuletzt ein VersuchArchivbild: fjo Die Megal-Verdichterstation in Waidhaus (Landkreis Neustadt/WN). Hier lief zuletzt ein Versuch
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Waidhaus10.01.2023
Wasserstoff statt Erdgas: Neuer Zweck für Pipeline durch die Oberpfalz
Bei der Energiewende nimmt Wasserstoff als Ersatz für fossile Brennstoffe eine zentrale Rolle ein. Eine wichtige europäische Leitung soll künftig auch durch die Oberpfalz führen – auf vertrauten Wegen.
Bild: Dr.-Johanna-Decker-Schulen Amberg Die Idee, ausrangierte Dinge nicht wegzuschmeißen, sondern zu verschenken, funktioniert nicht nur für Privathaushalte, sondern beispielswiese auch für Schulen. Wie hier in den Dr.-Johanna-Decker-Schulen in Amberg.Bild: Dr.-Johanna-Decker-Schulen Amberg Die Idee, ausrangierte Dinge nicht wegzuschmeißen, sondern zu verschenken, funktioniert nicht nur für Privathaushalte, sondern beispielswiese auch für Schulen. Wie hier in den Dr.-Johanna-Decker-Schulen in Amberg.
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Amberg09.01.2023
In Amberg gibt es jetzt einen zweiten Verschenkeschrank
Seit Januar 2020 gibt es in Amberg einen Verschenkeschrank. Die Idee: Jeder darf sich gratis nehmen, was er will. Nach 15 Stationen in Stadt und Landkreis ist Frieda, so heißt der Kasten, nicht mehr allein, denn es jetzt ist da noch Franz.
Bild: Benkhardt Lukas Faltenbacher hat als Klimaschutzmanager des Landkreises Tirschenreuth eine Menge Projekte auf dem Schirm.Bild: Benkhardt Lukas Faltenbacher hat als Klimaschutzmanager des Landkreises Tirschenreuth eine Menge Projekte auf dem Schirm.
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Tirschenreuth09.01.2023
Klimaschutzmanager Lukas Faltenbacher hat in Tirschenreuth vom Rindersteak bis zum E-Auto viele Themen auf dem Schirm
Seit Sommer hat der Landkreis einen Klimaschutzmanager. Die in ihn gesetzten Erwartungen sind hoch. Doch was kann er bewirken? Und was können die Bürger für den Klimaschutz tun?