Klimaschutz - Seite 10

Archivbild: Michael Bothner Zwei Stunden lang haben Aktivisten im Juni 2022 eine Kreuzung in Regensburg blockiert. Nun stehen sie vor Gericht.Archivbild: Michael Bothner Zwei Stunden lang haben Aktivisten im Juni 2022 eine Kreuzung in Regensburg blockiert. Nun stehen sie vor Gericht.
OnetzPlus
Regensburg21.04.2023
Regensburger Prozess gegen Aktivisten der "Letzten Generation" hat begonnen
Stören im Namen des Klimaschutzes: Wegen Nötigung in 18 Fällen standen sieben Aktivisten der "Letzten Generation" vor dem Regensburger Amtsgericht. Zwei Stunden lang hatten sie im Juni 2022 eine Kreuzung in Regensburg blockiert.
Bild: Stadt Sulzbach-Rosenberg Mit diesem 3D-Modell der Sulzbacher Altstadt kann künftig aus verschiedenen Perspektiven gebäudescharf geplant und gearbeitet werden.Bild: Stadt Sulzbach-Rosenberg Mit diesem 3D-Modell der Sulzbacher Altstadt kann künftig aus verschiedenen Perspektiven gebäudescharf geplant und gearbeitet werden.
OnetzPlus
Sulzbach-Rosenberg29.03.2023
„Digitalen Zwilling“ für Sulzbach-Rosenberg vorgestellt: Viele Folge-Potenziale ausgemacht
Wie man auf oder hinter die Kulissen der Sulzbacher Altstadt blicken kann, zeigt ein neuer digitaler Helfer. Das Innenstadtmanagement stellte im Stadtrat ein 3D-Modell als „Digitalen Zwilling“ vor, das viele positive Effekte verspricht.
Archivbild: Christophe Gateau/dpa Michael Sterner, Professor für Energiespeicher und Energiesysteme an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg, spricht bei einer Pressekonferenz zur Vorstellung des Wasserstoffatlas Deutschland.Archivbild: Christophe Gateau/dpa Michael Sterner, Professor für Energiespeicher und Energiesysteme an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg, spricht bei einer Pressekonferenz zur Vorstellung des Wasserstoffatlas Deutschland.
OnetzPlus
Regensburg24.03.2023
Energie-Experte Michael Sterner: Wer gegen Windräder ist, ist gegen die Oberpfalz
Wie viele Windräder braucht die Oberpfalz? Ist der Süd-Ost-Link sinnvoll? Der Regensburger Energie-Experte Michael Sterner erklärt im Interview, wie die Energiewende gelingt – und schimpft über Klimaaktivisten und Kommunalpolitiker.
Bild: Stadtarchiv Sulzbach-Rosenberg Aus dem Jahr 1957 stammt diese Aufnahme des Schachtgeländes „St. Anna“, wo bis 1974 Erz gefördert wurde. Untertage waren alle ehemaligen Sulzbacher Erzgruben mit der Hauptförderstrecke zum Annaschacht verbunden. Der unterirdische Zusammenschluss ist mit Grubenwasser vollgelaufen.Bild: Stadtarchiv Sulzbach-Rosenberg Aus dem Jahr 1957 stammt diese Aufnahme des Schachtgeländes „St. Anna“, wo bis 1974 Erz gefördert wurde. Untertage waren alle ehemaligen Sulzbacher Erzgruben mit der Hauptförderstrecke zum Annaschacht verbunden. Der unterirdische Zusammenschluss ist mit Grubenwasser vollgelaufen.
OnetzPlus
Sulzbach-Rosenberg24.03.2023
Werden alte Sulzbacher Bergwerksstollen jetzt Wärmespender für Neubaugebiete?
Die Ausweisung von Wohngebieten hat in Sulzbach-Rosenberg Fahrt aufgenommen. Im Hinblick auf den Klimaschutz sollen dort alternative Heizformen geprüft werden. Für das Neubaugebiet „Katzenberg Nord“ bietet sich nun eine einmalige Chance.
Bild: Paula Grillmayer/exb In einen "Ecobrick" passt sehr viel Plastik.Bild: Paula Grillmayer/exb In einen "Ecobrick" passt sehr viel Plastik.
OnetzPlus
Weiden in der Oberpfalz24.03.2023
Für weniger Plastikmüll: Junge Weidenerin baut auf "Ecobricks"
Ihr Ziel: Plastikmüll drastisch reduzieren, die Umwelt schonen. Eine 19-Jährige aus Weiden hat dafür einen Plan. Das Schöne daran: Alle können ganz einfach mitmachen.
Symbolbild: Oliver Berg Wo können innerhalb der Stadtgrenzen von Weiden Windräder gebaut werden? Eine Windpotenzianalyse soll bei künftigen Entscheidungen helfen.Symbolbild: Oliver Berg Wo können innerhalb der Stadtgrenzen von Weiden Windräder gebaut werden? Eine Windpotenzianalyse soll bei künftigen Entscheidungen helfen.
OnetzPlus
Weiden in der Oberpfalz22.03.2023
154 Hektar an Flächen in Weiden für Windräder geeignet
Wo im Stadtgebiet Weiden sich in der Zukunft Windräder drehen könnten, zeigt eine Analyse, die jetzt im Rathaus vorgestellt wurde. Auf dem „Weidener Weg“ zu mehr Windenergie spielt aber eine Personengruppe eine entscheidende Rolle.
Archivbild: Marius Becker/dpa Die verheerende Flut im Ahrtal liegt nun knapp zwei Jahre zurück. Um bei einer Katastrophe gerüstet zu sein, hat Schnaittenbach ein detailliertes Konzept ausgearbeitet.Archivbild: Marius Becker/dpa Die verheerende Flut im Ahrtal liegt nun knapp zwei Jahre zurück. Um bei einer Katastrophe gerüstet zu sein, hat Schnaittenbach ein detailliertes Konzept ausgearbeitet.
OnetzPlus
Schnaittenbach21.03.2023
Schnaittenbacher Konzept für den Katastrophenfall: Was droht und was zu tun ist
Blackout, Hochwasser oder Cyber-Angriff: Eine Katastrophe kann viele Auslöser haben. Um im Fall der Fälle gerüstet zu sein, hat die Stadt Schnaittenbach ein Katastrophenschutzkonzept erstellt. 40 Kommunen haben es bereits übernommen.
Symbolbild: Stefan Sauer/dpa Solarmodule für ein sogenanntes Balkonkraftwerk können die eigenen Stromkosten spürbar senken. Der Sulzbach-Rosenberger Stadtrat hat jetzt im Hauptausschuss über ein Förderprogramm für diese Stecker-Photovoltaikmodule diskutiert.Symbolbild: Stefan Sauer/dpa Solarmodule für ein sogenanntes Balkonkraftwerk können die eigenen Stromkosten spürbar senken. Der Sulzbach-Rosenberger Stadtrat hat jetzt im Hauptausschuss über ein Förderprogramm für diese Stecker-Photovoltaikmodule diskutiert.
OnetzPlus
Sulzbach-Rosenberg20.03.2023
Stadt Sulzbach-Rosenberg will Anreiz für Balkon-Kraftwerke schaffen
Mit Photovoltaik soll dem Klimawandel entgegengewirkt werden. Wenn von der Sulzbach-Rosenberger Stadtverwaltung weitere Details geklärt sind, könnte es für Balkonkraftwerke eine Förderung geben.
Symbolbild: Julian Stratenschulte/dpa Für einen neuen Sulzbach-Rosenberger Klimaschutzmanager würden auch Windkraft und Sonnenenergie wichtige Themenfelder darstellen. Auch dem Betrieb von Anlagen mit diesen Energieformen auf genossenschaftlicher Basis könnte der Fachmann Vorschub leisten, um CO2 einzusparen.Symbolbild: Julian Stratenschulte/dpa Für einen neuen Sulzbach-Rosenberger Klimaschutzmanager würden auch Windkraft und Sonnenenergie wichtige Themenfelder darstellen. Auch dem Betrieb von Anlagen mit diesen Energieformen auf genossenschaftlicher Basis könnte der Fachmann Vorschub leisten, um CO2 einzusparen.
OnetzPlus
Sulzbach-Rosenberg15.03.2023
Neuer Klimaschutzmanager für Sulzbach-Rosenberg: Keine leichte Entscheidung
Die Diskussion um einen Klimaschutzmanager für Sulzbach-Rosenberg hält an. Im Hauptausschuss sahen alle Fraktionen die Schaffung einer solchen Stelle ein. Wie es bei dieser Personalie nun weitergeht.
Bild: Roland Weihrauch/dpa/Symbolbild Ein Schild mit der Aufschrift „Polizei“ hängt an einem Polizeipräsidium.Bild: Roland Weihrauch/dpa/Symbolbild Ein Schild mit der Aufschrift „Polizei“ hängt an einem Polizeipräsidium.
München12.03.2023
Bayerns Polizei stellt Klimaklebern 7500 Euro in Rechnung
Klima-Aktivisten haben die Polizei in Bayern in den vergangenen Monaten immer wieder gut beschäftigt - und bekommen dafür die Rechnung. Dabei fallen regionale Unterschiede auf.
Symbolbild: Robert Jaeger/dpa So ein Bild könnte sich vielleicht in den nächsten Jahren auch im Waldgebiet Fatzen zeigen, wo die Stadt Sulzbach-Rosenberg fast 180 Hektar als Potenzialflächen für Windräder meldet.Symbolbild: Robert Jaeger/dpa So ein Bild könnte sich vielleicht in den nächsten Jahren auch im Waldgebiet Fatzen zeigen, wo die Stadt Sulzbach-Rosenberg fast 180 Hektar als Potenzialflächen für Windräder meldet.
OnetzPlus
Sulzbach-Rosenberg10.03.2023
Meinung: Es ist noch viel mehr möglich – Vom Klima-Saulus zum Wind-Paulus
Welch lange Entwicklung es im Sulzbach-Rosenberger Stadtrat brauchte, bis sich die Notwendigkeit zum Ausbau der Windenergie durchsetzte, kommentiert Andreas Royer.
Bild: Thilo Hierstetter Im Waldgebiet Fatzen (im Hintergrund links der Industriepark Ost, rechts unten das Gelände der Vogelschützer) meldet die Stadt 176 Hektar als Potenzialfläche für Windräder. Die Windgüte sei dort zwar nicht so gut, aber die Nähe zum Industriegebiet solle Vorteile bringen. Zudem befinden sich dort 60 Hektar im Besitz der Stadt.Bild: Thilo Hierstetter Im Waldgebiet Fatzen (im Hintergrund links der Industriepark Ost, rechts unten das Gelände der Vogelschützer) meldet die Stadt 176 Hektar als Potenzialfläche für Windräder. Die Windgüte sei dort zwar nicht so gut, aber die Nähe zum Industriegebiet solle Vorteile bringen. Zudem befinden sich dort 60 Hektar im Besitz der Stadt.
OnetzPlus
Sulzbach-Rosenberg10.03.2023
Sulzbach-Rosenberg meldet drei Potenzial-Flächen für Windräder an den Planungsverband
Mit einem Ausbau der Windenergieanlagen soll der Klimaschutz gefördert werden. Kommunen können nun melden, wo sie gerne Windräder hätten. Was das für Sulzbach-Rosenberg bedeutet und wo die Standorte für die Anlagen liegen.
Bild: do Ein Schwerpunktthema der künftigen Zusammenarbeit der Gemeinden in Sachen Klimaschutz ist die gemeinsame Klärschlammentsorgung und die bei Verbrennung entstehende EnergiegewinnungBild: do Ein Schwerpunktthema der künftigen Zusammenarbeit der Gemeinden in Sachen Klimaschutz ist die gemeinsame Klärschlammentsorgung und die bei Verbrennung entstehende Energiegewinnung
Eschenbach05.03.2023
Zehn Gemeinden gründen Klimaschutz-Netzwerk
Bei moderierten Netzwerktreffen und fachlichen Beratungen hoffen zehn Kommunen von Parkstein bis Kirchenthumbach auf definierte Handlungsempfehlungen und Impulse in Sachen Klimaschutz
Bild: Joachim Gebhardt Ein Geschenkkorb zum Abschied (von links): Sebastian Schärl, Florian Junkes, Richard Reisinger, Manfred Klemm, Gerald Haas, Hans-Jürgen Frey und Hans-Martin Thieringer.Bild: Joachim Gebhardt Ein Geschenkkorb zum Abschied (von links): Sebastian Schärl, Florian Junkes, Richard Reisinger, Manfred Klemm, Gerald Haas, Hans-Jürgen Frey und Hans-Martin Thieringer.
Amberg03.03.2023
Klimaschützer Manfred Klemm verabschiedet
Er hat Jahrzehnte in der Region Amberg-Sulzbach für seine Idee von der Agenda 21 und für den Klimaschutz gewirkt: Jetzt geht Manfred Klemm (81) auch ehrenamtlich in den Ruhestand.
Bild: Fabian Sommer/dpa Allein in Deutschland sind 250 Aktionen zu den heutigen Klimaprotesten geplant.Bild: Fabian Sommer/dpa Allein in Deutschland sind 250 Aktionen zu den heutigen Klimaprotesten geplant.
Deutschland und die Welt03.03.2023
Aufruf zu Klimaprotest weltweit - 250 Orte in Deutschland
2018 setzt sich Greta Thunberg erstmals zu einem „Schulstreik fürs Klima“ vor das Parlament in Stockholm. Inzwischen demonstrieren regelmäßig Tausende. Nun steht der erste Aktionstag in diesem Jahr an.
Bild: mfh Kuscheltiere sind der Renner. Sie werden natürlich vorher gewaschen, bevor sie in den Verschenkeschrank kommen. Bücher sind vor allem bei den Leseanfängern der Ersten Klasse beliebt.Bild: mfh Kuscheltiere sind der Renner. Sie werden natürlich vorher gewaschen, bevor sie in den Verschenkeschrank kommen. Bücher sind vor allem bei den Leseanfängern der Ersten Klasse beliebt.
OnetzPlus
Neukirchen02.03.2023
Verschenkeschrank Frieda kommt bei den Kindern der Grundschule Neukirchen super an
Eine außergewöhnliche Entwicklung gibt es in der Grundschule Neukirchen zu beobachten. Die Kinder freuen sich auf den Montag, weil eine neue Unterrichtswoche losgeht - und noch aus einem anderen Grund.
Archivbild: Stephan Huber "Das Futur II gibt es nur im Deutschunterricht" oder "Oma, was ist ein Schneemann?"- mit kreativen Plakaten zogen die zumeist jungen Menschen zuletzt im September 2022 anlässlich des globalen Klimastreiks durch Ambergs Straßen. Am Freitag, 3. März, geht es erneut los: um 14.30 Uhr am Malteser.Archivbild: Stephan Huber "Das Futur II gibt es nur im Deutschunterricht" oder "Oma, was ist ein Schneemann?"- mit kreativen Plakaten zogen die zumeist jungen Menschen zuletzt im September 2022 anlässlich des globalen Klimastreiks durch Ambergs Straßen. Am Freitag, 3. März, geht es erneut los: um 14.30 Uhr am Malteser.
Amberg02.03.2023
Globaler Klimastreik am Freitag, 3. März, auch in Amberg
Die Ortsgruppe Fridays for future Amberg lädt am Freitag, 3. März, dazu ein, sich am globalen Klimastreik zu beteiligen. Beginn ist um 14.30 Uhr am Malteserplatz. Die Teilnehmer ziehen durch die Innenstadt zum Marktplatz.
Bild: Lapresse / Roberto Monaldo/LaPresse via ZUMA Press/dpa Brennende Wälder – wie hier in Italien – sind ein Zeichen des fortschreitenden Klimawandels. Die 44. Erlanger Universitätstage suchen nach möglichen Lösungen.Bild: Lapresse / Roberto Monaldo/LaPresse via ZUMA Press/dpa Brennende Wälder – wie hier in Italien – sind ein Zeichen des fortschreitenden Klimawandels. Die 44. Erlanger Universitätstage suchen nach möglichen Lösungen.
Amberg01.03.2023
Deutschland muss der Welt zeigen, dass das Klima noch zu retten ist
Klimawandel und Artensterben sind eng miteinander verbunden. Viele wissen das, die meisten aber ignorieren es einfach. Damit sind wir schon mitten drin in den 44. Erlanger Universitätstagen, die am Dienstag in Amberg begonnen haben.