Sea-Eye - Seite 3

Bild: Schnappauf Das neue Schiff von "Sea-Eye" trägt seit wenigen Tagen den Namen "Alan Kurdi" und erinnert damit an den ertrunkenen syrischen Jungen. Sein Vater, so schildert Dr. Wilfried Schnappauf in seinem Vortrag, war bei der Schiffstaufe dabei.Bild: Schnappauf Das neue Schiff von "Sea-Eye" trägt seit wenigen Tagen den Namen "Alan Kurdi" und erinnert damit an den ertrunkenen syrischen Jungen. Sein Vater, so schildert Dr. Wilfried Schnappauf in seinem Vortrag, war bei der Schiffstaufe dabei.
Floß14.02.2019
Schicksale auf hoher See
Kein Lichtbildervortrag hat die Mitglieder des Evangelischen Frauenbundes so ergriffen, wie der des gebürtigen Flosser Mediziners Dr. Wilfried Schnappauf. Sein Thema ist eines, das die Zuhörer zu Tränen rührt.
Bild: Friedhold Ulonska SymbolbildBild: Friedhold Ulonska Symbolbild
Regensburg22.01.2019
Sea-Eye-Schiff darf in Mallorca anlegen
Die Odyssee für die Besatzung des Regensburger Rettungsschiffs "Professor Albrecht Penck" hat ein Ende. Das Schiff darf in Spanien anlegen.
Bild: Chris Grodotzki Die intensiven Gespräche mit den EU-Ländern seien über das Wochenende fortgesetzt worden und die Behörde arbeite weiter an einer Lösung, damit die Menschen die Schiffe zügig verlassen könnten. Foto: Chris Grodotzki/Sea-Watch.orgBild: Chris Grodotzki Die intensiven Gespräche mit den EU-Ländern seien über das Wochenende fortgesetzt worden und die Behörde arbeite weiter an einer Lösung, damit die Menschen die Schiffe zügig verlassen könnten. Foto: Chris Grodotzki/Sea-Watch.org
Deutschland und die Welt07.01.2019
Lage auf blockierten Schiffen vor Malta kritisch
Stößt der Alarm der Retter bei der EU auf taube Ohren? Die Verhandlungen zwischen Deutschland und anderen europäischen Staaten sind zäh. Doch die Lage an Bord der beiden Flüchtlingsschiffe vor Malta verschlechtert sich nach Angaben der Helfer zusehends.
Bild: Chris Grodotzki/Sea-Watch.org/dpa Dieses von Sea-Watch.org zur Verfügung gestellte Foto zeigt gerettete Migranten und neue Besatzungsmitglieder an Bord der Sea-Watch 3. Im Vordergrund verabschieden sich Besatzungsmitglieder der Mission 17 beim Besatzungswechsel.Bild: Chris Grodotzki/Sea-Watch.org/dpa Dieses von Sea-Watch.org zur Verfügung gestellte Foto zeigt gerettete Migranten und neue Besatzungsmitglieder an Bord der Sea-Watch 3. Im Vordergrund verabschieden sich Besatzungsmitglieder der Mission 17 beim Besatzungswechsel.
Deutschland und die Welt07.01.2019
Mittelmeer: Flüchtlingshelfer schlagen Alarm
Die Rettungsschiffe "Professor Albrecht Penck" und "Sea Watch 3" mit aus dem Mittelmeer geretteten Flüchtlingen an Bord dürfen weiterhin nicht anlegen. Die Helfer geraten an ihre Grenzen, die Wasservorräte werden knapp.
Bild: Friedhold Ulonska/dpa Ein Schiff von Sea-Eye vor der Küste Libyens.Bild: Friedhold Ulonska/dpa Ein Schiff von Sea-Eye vor der Küste Libyens.
Regensburg03.01.2019
Sea-Eye: Regensburg will helfen
Die Stadt Regensburg will Flüchtlinge aufnehmen, die sich derzeit auf der „Professor Albrecht Penck“ im Mittelmeer befinden. Es ist nicht das erste Hilfsangebot der Stadt.
Bild: Friedhold Ulonska Ein Schiff von Sea-Eye kreuzt vor der libyschen Küste.Bild: Friedhold Ulonska Ein Schiff von Sea-Eye kreuzt vor der libyschen Küste.
Regensburg23.12.2018
Sea-Eye-Schiff wieder im Rettungseinsatz
Kurz vor Weihnachten gibt Italiens Regierung in ihrem harten Migrationskurs nicht nach. Ein privates Rettungsschiff muss Spanien ansteuern. Unterdessen ist ein Sea-Eye-Schiff wieder auf Rettungsmission - mit einer besonderen Flagge.
Bild: exb/Jürgen Schnappauf Flüchtlinge auf dem Rettungsschiff "Sea Eye".Bild: exb/Jürgen Schnappauf Flüchtlinge auf dem Rettungsschiff "Sea Eye".
Floß29.11.2018
Leben retten statt Kredite prüfen
„ Menschen ertrinken zu lassen, bedeutet moralisches Versagen." Aus diesem Grund schloss sich Jürgen Schnappauf, Chef der Raiffeisenbank Floß, der Seenotrettungsorganisation "Sea Eye" in Regensburg an, die vor der libyschen Küste aktiv ist.
Bild: Sea-Eye/exb Tilman Mischkowsky, 1. Vorsitzender von Sea-Eye e.V. vor der Instandsetzung des Schiffs Sea-Eye im Jahr 2016.Bild: Sea-Eye/exb Tilman Mischkowsky, 1. Vorsitzender von Sea-Eye e.V. vor der Instandsetzung des Schiffs Sea-Eye im Jahr 2016.
Regensburg12.10.2018
Seenotretter von Sea-Eye bekommen Segelboot
Die Regensburger Hilfsorganisation lässt sich nicht aufhalten, sie versucht weiter, Menschen vor dem Ertrinken im Mittelmeer zu retten. Für die nächsten Einsätze steht künftig ein Segelboot zur Verfügung.
Bild: ch Harald Fuchs hat ein Buch veröffentlicht. „Laila weint nicht mehr“ handelt von Migration und Fluchtursachen. Der Schwandorfer hat auch seine Erfahrungen als Kapitän des Schiffs Seefuchs einfließen lassen.Bild: ch Harald Fuchs hat ein Buch veröffentlicht. „Laila weint nicht mehr“ handelt von Migration und Fluchtursachen. Der Schwandorfer hat auch seine Erfahrungen als Kapitän des Schiffs Seefuchs einfließen lassen.
Schwandorf26.09.2018
Schwandorfer veröffentlicht Buch
Der Schwandorfer Harald Fuchs ist in diesem Jahr zweimal auf dem Schiff Seefuchs unterwegs, um im Mittelmeer Menschen vor dem Ertrinken zu retten. Nun hat er das 446-seitige Buch "Laila weint nicht mehr" herausgebracht.
Bild: Claudia Benz 15 000 Menschen hat der Verein nach eigenen Angaben seit 2016 gerettet. In den schiffsbrüchigen Schlauchbooten sitzen zu 70 Prozent Männer und je 15 Prozent Frauen und Kinder.Bild: Claudia Benz 15 000 Menschen hat der Verein nach eigenen Angaben seit 2016 gerettet. In den schiffsbrüchigen Schlauchbooten sitzen zu 70 Prozent Männer und je 15 Prozent Frauen und Kinder.
Regensburg14.09.2018
Gegenwind für Regensburger Seenotretter von Sea Eye
Sea-Eye-Gründer Michael Buschheuer verkündet, die Schiffe der Rettungsorganisation bleiben derzeit im Hafen. Dennoch will der Regensburger Verein ein drittes Rettungsschiff für den Einatz uaf dem Mittelmeer kaufen.
Bild: Jörg OttoBild: Jörg Otto
Weiden in der Oberpfalz27.08.2018
Rauer Wind für Weidener Seenotretter
Menschen aus Seenot zu retten, sollte keine Frage von politischen Ansichten sein, findet Dominik Reisinger. Der Weidener war auf dem Schiff "Seefuchs" im Mittelmeer unterwegs, um Leben zu retten. Inzwischen werden er und die anderen Crewmitglieder daran gehindert.
Bild: exb Die Crew der "Seefuchs" rettete 18 Männer und eine Frau vor dem sicheren Tod.Bild: exb Die Crew der "Seefuchs" rettete 18 Männer und eine Frau vor dem sicheren Tod.
Schwandorf24.05.2018
Kapitän Fuchs rettet 19 Menschen
Anfang Mai treiben Flüchtlinge auf einem kleinen maroden Holzboot mitten auf dem Meer. Wären der Schwandorfer Harald Fuchs und seine Crew nicht gewesen, hätte das für 18 Männer und eine Frau den sicheren Tod bedeutet.