Wasserwirtschaftsamt Weiden - Seite 7

Bild: ihl Auf dieser Fläche soll im Zuge der Renaturierung das „Auenerlebnis“ entstehen, von links Geschäftsleiter Ludwig Birner, Bürgermeisterin Heike Faltermeier und der Projekt-Koordinator der Sielmann-Stiftung Bernhard Gohlke.Bild: ihl Auf dieser Fläche soll im Zuge der Renaturierung das „Auenerlebnis“ entstehen, von links Geschäftsleiter Ludwig Birner, Bürgermeisterin Heike Faltermeier und der Projekt-Koordinator der Sielmann-Stiftung Bernhard Gohlke.
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Bruck09.03.2021
Der Sulzbach wird zum naturnahen Vorbild
Der Sulzbach darf sich auf einer Länge von über 1,6 Kilometern wieder durch Bruck schlängeln. Diese Renaturierung hat das Zeug zum Leuchtturmprojekt. Die nächste grüne Großmaßnahme läuft bald in Oberviechtach an.
Bild: Wolfgang Steinbacher Ist es ein radikaler Baumfrevel oder eine notwendige Maßnahme zur Verkehrssicherung? An der Otto-Wöhlert-Straße scheiden sich die Geister.Bild: Wolfgang Steinbacher Ist es ein radikaler Baumfrevel oder eine notwendige Maßnahme zur Verkehrssicherung? An der Otto-Wöhlert-Straße scheiden sich die Geister.
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Amberg04.03.2021
Wegen der Sicherheit: Bäume im Landesgartenschaugelände umgesägt
Ist es ein sinnloser Naturfrevel oder eine sehr notwendige Verkehrssicherungsmaßnahme? Fest steht jedenfalls: Im ehemaligen Landesgartenschaugelände in Amberg wurde kräftig abgeholzt.
Bild: mp Wie auch auf diesem Bild aus dem Jahr 2018, hat sich in den vergangenen Tagen erneut eine Eisschicht auf dem Eixendorfer Stausee gebildet.Bild: mp Wie auch auf diesem Bild aus dem Jahr 2018, hat sich in den vergangenen Tagen erneut eine Eisschicht auf dem Eixendorfer Stausee gebildet.
Neunburg vorm Wald12.02.2021
Trügerische Eisschicht: Wasserwirtschaftsamt warnt vor Betreten des Eixendorfer Sees
"Absolut lebensgefährlich." Eindringliche Worte wählt das Wasserwirtschaftsamt Weiden in einer Pressemitteilung, mit der die Behörde vor einem Betreten der Eisflächen auf dem Eixendorfer Stausee warnt.
Bild: Wasserwirtschaftsamt Weiden/Jürgen Festbaum Eine von 34 Grundwasser-Messstellen im Landkreis Schwandorf steht in Wackersdorf. Sie führt mehrere Meter nach unten.Bild: Wasserwirtschaftsamt Weiden/Jürgen Festbaum Eine von 34 Grundwasser-Messstellen im Landkreis Schwandorf steht in Wackersdorf. Sie führt mehrere Meter nach unten.
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Schwandorf08.02.2021
Grundwasserspiegel im Landkreis Schwandorf sinkt
Der Klimawandel ist ein globales Phänomen betrifft aber auch jede Region im Einzelnen - wie den Landkreis Schwandorf. Erkennbar macht sich der Klimawandel dort in einem sinkenden Grundwasserspiegel.
Bild: Günter Moser Das Schwarzachtal bei Schwarzenfeld (im Hintergrund der Miesberg) gleicht einer Wasserlandschaft. Kurzfristig war der Pegel Warnbach im Unterlauf der Schwarzach auf 2,86 Meter gestiegen. Ende Januar lag er bei 0,50 bis 1,0 Meter.Bild: Günter Moser Das Schwarzachtal bei Schwarzenfeld (im Hintergrund der Miesberg) gleicht einer Wasserlandschaft. Kurzfristig war der Pegel Warnbach im Unterlauf der Schwarzach auf 2,86 Meter gestiegen. Ende Januar lag er bei 0,50 bis 1,0 Meter.
Schwandorf05.02.2021
Hochwasser im Landkreis Schwandorf: Entspannung in Sicht
So hoch stand das Wasser schon lange nicht mehr an den Ufern von Schwarzach und Naab, ganze Felder sind überflutet. Doch die Lage sieht nur auf den ersten Blick bedrohlich aus.
Bild: spi Die Thumbachauen zwischen Thumbachstraße und "In der Wehr" in Grafenwöhr. Durch diese Landschaft, die öfter mal überflutet wird - wie hier vergangenes Wochenende -, soll ein Fußgängerüberweg direkt zum angrenzenden neuen Baugebiet am alten Bauhofareal führen. Beides ist noch in Planung.Bild: spi Die Thumbachauen zwischen Thumbachstraße und "In der Wehr" in Grafenwöhr. Durch diese Landschaft, die öfter mal überflutet wird - wie hier vergangenes Wochenende -, soll ein Fußgängerüberweg direkt zum angrenzenden neuen Baugebiet am alten Bauhofareal führen. Beides ist noch in Planung.
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Grafenwöhr04.02.2021
Neues Grafenwöhrer Baugebiet an den Thumbachauen: Droht Gefahr vor Hochwasser?
Nicht weit von den Thumbachauen entfernt, die erst am Wochenende wieder unter Wasser standen, soll in Grafenwöhr ein neues Baugebiet entstehen. Müssen sich künftige Bauherrn also Sorgen um nasse Keller machen?
Bild: Alois Schröpf Faszinierende Spiegelungen am 14. Januar 2011 in der "Seenlandschaft" in Weiden-Süd. Links die Fahrzeuge auf der Südost-Tangente, die plötzlich als Deich wahrgenommen wird.Bild: Alois Schröpf Faszinierende Spiegelungen am 14. Januar 2011 in der "Seenlandschaft" in Weiden-Süd. Links die Fahrzeuge auf der Südost-Tangente, die plötzlich als Deich wahrgenommen wird.
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Weiden in der Oberpfalz15.01.2021
Hochwasser in Weiden vor 10 Jahren: "Erschreckend und faszinierend zugleich"
Der Stadt Weiden steht vor zehn Jahren das Wasser sprichwörtlich bis zum Hals: Die Fluten nähern sich der Altstadt, drohen in Keller zu schwappen. Erinnerungen von Alois Schröpf an den 14. Januar 2011, den letzten Hochwassertag der Stadt.
Bild: Wasserwirtschaftsamt Weiden Im Oktober 2020 steht der Neubau des Dükers, der sich knapp zehn Meter unter dem Niveau des Flutkanals befindet. Deutlich zu sehen sind die Zu- und Ausläufe, durch die später die Waldnaab fließen wird.Bild: Wasserwirtschaftsamt Weiden Im Oktober 2020 steht der Neubau des Dükers, der sich knapp zehn Meter unter dem Niveau des Flutkanals befindet. Deutlich zu sehen sind die Zu- und Ausläufe, durch die später die Waldnaab fließen wird.
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Weiden in der Oberpfalz10.01.2021
Waldnaab-Düker: Weidens spektakulärste Baustelle auf der Zielgeraden
2014 begannen die Planungen, im Dezember 2019 rückten die ersten Bagger an. Nach einem Jahr hat sich auf der Baustelle des Düker-Neubaus am Zusammenfluss von Waldnaab und Flutkanal viel getan. Ein Rückblick in Bildern.
Bild: Gerhard Götz Kartoffeln wollen es kühl: Wenn es zu heiß ist, wachsen die Knollen nicht mehr. Eine Beregnung aus Naab und Schwarzach ist jetzt aber verboten.Bild: Gerhard Götz Kartoffeln wollen es kühl: Wenn es zu heiß ist, wachsen die Knollen nicht mehr. Eine Beregnung aus Naab und Schwarzach ist jetzt aber verboten.
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Schwandorf04.01.2021
Gefahr für Kartoffelanbau: Keine Beregnung aus Naab und Schwarzach
Alarm für Kartoffelerzeuger: Eine gefährliche Krankheit bedroht die Knollen. An Naab und Schwarzach gilt ein Bewässerungsverbot. Auch Gartler sollten aufpassen.
Bild: Stadt Tirschenreuth/Tobias Gerber/exb Allein die große Tirschenreuther Teichpfanne umfasst circa 2500 Gewässer im Osten des Landkreises Tirschenreuth, viele davon sind uralt.Bild: Stadt Tirschenreuth/Tobias Gerber/exb Allein die große Tirschenreuther Teichpfanne umfasst circa 2500 Gewässer im Osten des Landkreises Tirschenreuth, viele davon sind uralt.
Tirschenreuth26.11.2020
Wasserwirtschaftsamt Weiden überprüft Sicherheit von Dämmen
Wie sicher sind kleine Stauanlagen von Teichen und stehenden Gewässern? Dies überprüft momentan das Wasserwirtschaftsamt Weiden. Dabei rückt auch der Landkreis Tirschenreuth in den Fokus.
Archivbild: mür Seit etlichen Jahren gibt es regelmäßig – vor allem im Sommer bei hohen Temperaturen – eine Blaualgenplage im Liebensteiner Stausee. Das Luftbild des Liebensteinspeichers entstand im August diesen Jahres.Archivbild: mür Seit etlichen Jahren gibt es regelmäßig – vor allem im Sommer bei hohen Temperaturen – eine Blaualgenplage im Liebensteiner Stausee. Das Luftbild des Liebensteinspeichers entstand im August diesen Jahres.
Liebenstein bei Plößberg30.10.2020
Liebensteiner Stausee voller Blaualgen
Eine hohe Phosphorkonzentration und viel Hitze im Sommer sorgen im Liebensteiner Speicher für eine strak sichtbare Blaualgen-Entwicklung. Gegenmaßnahmen sind allerdings kaum möglich.
Archivbild: Götz Eine Verbrennung von Müll aus Atomkraftwerken außerhalb des Verbandsgebiets lehnte der Schwandorfer Stadtrat klar ab. Im Fall von Landshut – einem Verbandsmitglied – votierte er aber dafür, bestehende Verträge zu erfüllen.Archivbild: Götz Eine Verbrennung von Müll aus Atomkraftwerken außerhalb des Verbandsgebiets lehnte der Schwandorfer Stadtrat klar ab. Im Fall von Landshut – einem Verbandsmitglied – votierte er aber dafür, bestehende Verträge zu erfüllen.
Schwandorf29.10.2020
AKW-Müll nur aus Landshut
Der Schwandorfer Stadtrat unterscheidet zwischen den Abfällen aus den Kernraftwerken bei Landshut und denen aus Grafenrheinfeld. Das hängt mit den Verträgen des „Zweckverbandes Müllverwertung Schwandorf“ zusammen.
Bild: Wasserwirtschaftsamt Weiden Der Rohbau des Waldnaab-Dükers steht. Bis Ende des Jahres könnte der Flutkanal wieder in seinem alten Flussbett fließen. Der Rückbau der momentanen Umleitungsrinne (rechts oben im Bild) beginnt.Bild: Wasserwirtschaftsamt Weiden Der Rohbau des Waldnaab-Dükers steht. Bis Ende des Jahres könnte der Flutkanal wieder in seinem alten Flussbett fließen. Der Rückbau der momentanen Umleitungsrinne (rechts oben im Bild) beginnt.
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Weiden in der Oberpfalz28.10.2020
Waldnaab-Düker in Weiden: Der Rohbau steht
Der Neubau des Waldnaab-Dükers kommt voran. Bis zum Ende des Jahres könnte auch der Flutkanal wieder in seinem alten Flussbett fließen. Das hofft zumindest Bauleiter Helmut Schaller vom Wasserwirtschaftsamt.
Bild: Gabi Schönberger Der Radweg westlich des Flutkanals (Kläranlagenseite) wird ab voraussichtlich ab 2. November für rund sechs Monate gesperrt. In dieser Zeit wird das Provisorium rückgebaut.Bild: Gabi Schönberger Der Radweg westlich des Flutkanals (Kläranlagenseite) wird ab voraussichtlich ab 2. November für rund sechs Monate gesperrt. In dieser Zeit wird das Provisorium rückgebaut.
Weiden in der Oberpfalz28.10.2020
Weiden: Radweg am Flutkanal erneut gesperrt
Freizeitsportler und Spaziergänger, die am Flutkanal in Weiden unterwegs sind, müssen tapfer sein. Ab 2. November wird der beliebte Radweg wieder gesperrt. Für voraussichtlich sechs Monate.
Bild: Bund Naturschutz Kirchenthumbach/exb Der Penzenbach nahe Pfaffenstetten wurde ausgeräumt. Darüber ist die Kirchenthumbacher Ortsgruppe des Bund Naturschutzes nicht besonders glücklich.Bild: Bund Naturschutz Kirchenthumbach/exb Der Penzenbach nahe Pfaffenstetten wurde ausgeräumt. Darüber ist die Kirchenthumbacher Ortsgruppe des Bund Naturschutzes nicht besonders glücklich.
Kirchenthumbach25.10.2020
Aufregung um den Penzenbach: Bund-Naturschutz-Ortsgruppe Kirchenthumbach hält Bachräumung für illegal
Geräumte Gräben an Wegen sind der Ortsgruppe Kirchenthumbach des Bund Naturschutzes ein Dorn im Auge. Durch das Ausbaggern leiden vor allem Insekten, heißt es in einer Pressemitteilung. Besonders übel stößt der Gruppe der Penzenbach auf.
Bild: August Beer Bis tief in die Nacht löschen die 133 Einsatzkräfte der umliegenden Feuerwehren die brennenden Reifenschnitzel im Industriegebiet Weiden.Bild: August Beer Bis tief in die Nacht löschen die 133 Einsatzkräfte der umliegenden Feuerwehren die brennenden Reifenschnitzel im Industriegebiet Weiden.
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Weiden in der Oberpfalz23.10.2020
Nach Brand im Industriegebiet Weiden: Löschschaum im Weidingbach
Bis spät in die Nacht dauern die Löscharbeiten der Feuerwehren im Weidener Industriegebiet. Rund zwei Millionen Liter Löschwasser braucht es, um den Brand an einer Reifenverwertungsanlage zu löschen. Dabei gelangt Schaum in den Weidingbach.
Bild: jma Die BMW Fahrerin konnte sich mit Hilfe von Ersthelfern aus dem Wagen befreien.Bild: jma Die BMW Fahrerin konnte sich mit Hilfe von Ersthelfern aus dem Wagen befreien.
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Auerbach20.10.2020
Nach Zusammenstoß bei Auerbach im Weiher gelandet
Großes Glück hatte am Montagnachmittag eine 32-jährige BMW-Fahrerin, als sie nach einem Unfall im Auerbacher Lohwiesenweiher landete.
Bild: roa Der Schweitzbach in Hirschau vom Mittlerem Torgartenweg aus: Das Ufer ist gesäumt von getrocknetem Klopapier, im Wasser schwimmen braune Hinterlassenschaften. Anwohner beklagen den Zustand.Bild: roa Der Schweitzbach in Hirschau vom Mittlerem Torgartenweg aus: Das Ufer ist gesäumt von getrocknetem Klopapier, im Wasser schwimmen braune Hinterlassenschaften. Anwohner beklagen den Zustand.
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Hirschau18.09.2020
Bach in Hirschau mit Fäkalien überschwemmt
Am Ufer gammelt Klopapier vor sich hin. Im Wasser schwimmen braune Teilchen. Das ist der Schweitzbach in Hirschau, ein ekelhaftes kleines Rinnsal, das unterhalb der B14 zum Fäkalien-Abtransport mutiert ist. Anwohnern stinkt das zum Himmel.