Jürgen Herda

Artikel

Bild: Christian Gold Junge Oberpfälzer-Medien-Modemacherinnen.Bild: Christian Gold Junge Oberpfälzer-Medien-Modemacherinnen.
Amberg26.03.2021
Heimat-Dialekt zum Anziehen
Man muss den Nachwuchs nur machen lassen: Rund um den 75. Verlagsgeburtstag dachten sich die Azubis der Oberpfalz-Medien was Kleidendes aus: Heimatdialekt zum Anziehen.
Bild: Christian Gold Einige der nordbairischen Memo-begriffe.Bild: Christian Gold Einige der nordbairischen Memo-begriffe.
Amberg26.03.2021
Gedächtnisspiel für die Oberpfalz
Heimat ist für jeden etwas anders. Eines aber ist dahoam fast immer gleich: ein charakteristischer Dialekt. Oberpfalz-Medien haben deshalb ein nordbairisches Spiel entwickelt, um dem dialektischen Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen.
Bild: Tom Weller/dpa Modell Tübingen als Vorbild: Schlangestehen für einen Schnelltest in der Tübinger Innenstadt. Mit dem Modellprojekt «Öffnen mit Sicherheit» will die Intiatorin, die Tübinger Notärztin Federle, den Menschen während der Pandemie mehr Möglichkeiten eröffnen.Bild: Tom Weller/dpa Modell Tübingen als Vorbild: Schlangestehen für einen Schnelltest in der Tübinger Innenstadt. Mit dem Modellprojekt «Öffnen mit Sicherheit» will die Intiatorin, die Tübinger Notärztin Federle, den Menschen während der Pandemie mehr Möglichkeiten eröffnen.
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Weiden in der Oberpfalz25.03.2021
Corona-Modellregion: Weiden, Neustadt und Tirschenreuth im Rennen
Die Staatsregierung will kommende Woche acht Modellregionen benennen, in denen trotz hoher Corona-Inzidenz vorsichtig gelockert werden soll. Auch der Norden der Oberpfalz möchte sich an dem Versuch beteiligen.
Bild: Gabi Schönberger Rückendeckung für Uli Grötsch: Die Intrigen-Vorwürfe von Florian Post halten die meisten Oberpfälzer Genossen für unbegründet.Bild: Gabi Schönberger Rückendeckung für Uli Grötsch: Die Intrigen-Vorwürfe von Florian Post halten die meisten Oberpfälzer Genossen für unbegründet.
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Bayern24.03.2021
Nach Intrigen-Vorwurf: Oberpfälzer Genossen geschlossen hinter Uli Grötsch
Im Interview mit Oberpfalz-Medien beschuldigt SPD-Bundestagsabgeordneter Florian Post den Parteifreund Uli Grötsch der Intrige. Den Generalsekretär und die Oberpfälzer Genossen hinterlässt er damit ratlos.
Bild: Bernd Wüstneck/dpa Fata Morgana Osterurlaub: Eine Osterhasen-Skulptur aus Strohballen im Boddenhafen. Angesichts hoher Corona-Infektionszahlen müssen sich die Menschen in Deutschland auf eine grundsätzliche Verlängerung des Lockdowns bis weit nach Ostern einstellen.Bild: Bernd Wüstneck/dpa Fata Morgana Osterurlaub: Eine Osterhasen-Skulptur aus Strohballen im Boddenhafen. Angesichts hoher Corona-Infektionszahlen müssen sich die Menschen in Deutschland auf eine grundsätzliche Verlängerung des Lockdowns bis weit nach Ostern einstellen.
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Deutschland und die Welt23.03.2021
Meinung: Corona-Chaos: Verzettelt, verrannt, verzögert
Keiner außer einigen Verquerdenkern behauptet, diese Krise sei leicht zu lösen. Wer aber Millionen Menschen Geduld und Einkommensverluste zumutet, sollte tunlichst Kardinalfehler vermeiden, kommentiert Jürgen Herda.
Bild: Carsten Rehder/dpa Arbeitskampf ist das letzte Mittel: Im Alltag versuchen Betriebsräte Konflikte zu schlichten.Bild: Carsten Rehder/dpa Arbeitskampf ist das letzte Mittel: Im Alltag versuchen Betriebsräte Konflikte zu schlichten.
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Weiden in der Oberpfalz19.03.2021
Mehr Mitbestimmung: Kostenfaktor oder Innovationsmotor?
Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will Betriebsräten mehr Einfluss verschaffen. Die Gewerkschaften erwarten sich mehr, Wirtschaftsvertreter kritisieren zu erwartende Mehrkosten.
Bild: Marta Fernández Jara/dpa Eine Seniorin holt eine FFP2-Maske in einer Apotheke ab.Bild: Marta Fernández Jara/dpa Eine Seniorin holt eine FFP2-Maske in einer Apotheke ab.
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Tirschenreuth19.03.2021
Kritik an teuren FFP2-Masken: Oberpfälzer Apotheken wehren sich
Und noch ein Masken-Aufreger: Kritiker bemängeln, dass die kostenlose FFP2-Maskenverteilung an Risikogruppen zu teuer und der an die Apotheken bezahlte Preis zu hoch war. Der Tirschenreuther Pharmazierat Christian Züllich hält dagegen.
Bild: Marta Fernández Jara/dpa Die kostenlose Abgabe von FFP2-Masken an Risikogruppen war ein wichtiger Beitrag zur Eindämmung der Pandemie.Bild: Marta Fernández Jara/dpa Die kostenlose Abgabe von FFP2-Masken an Risikogruppen war ein wichtiger Beitrag zur Eindämmung der Pandemie.
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Tirschenreuth19.03.2021
Meinung: Unsere Oberpfälzer Apotheker verdienen keine Neid-Debatte
Bei der zögerlichen Beschaffung von Impfstoffen wird der Geiz der EU kritisiert. Jetzt beklagen Kritiker die großzügige Abgabe von FFP2-Masken. Jürgen Herda kommentiert die Widersprüche der Pandemie-Skandalisierung.
Bild: Stahl/exb Gerhard Stahl und Angelika Stahl-Grundmann setzen an ihrem Schaufenster am Schwarzen Freitag ein Zeichen.Bild: Stahl/exb Gerhard Stahl und Angelika Stahl-Grundmann setzen an ihrem Schaufenster am Schwarzen Freitag ein Zeichen.
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Weiden in der Oberpfalz18.03.2021
Stiller Händler-Protest: Vohenstrauß sieht am Freitag Corona-schwarz
Die Initiative "Ostbayern sieht Schwarz - Wir brauchen jetzt Perspektiven" geht in die nächste Runde: Händler verhüllen am "Schwarzen Freitag" ihre Schaufenster. Mit dabei auch Geschäftsleute aus Vohenstrauß.
Bild: Christophe Ena/dpa Immer wieder Aufregung um Astrazeneca: Eine Ampulle mit dem Corona-Impfstoff des schwedisch-britischen Pharmakonzerns steht auf einem Tisch in einer Apotheke.Bild: Christophe Ena/dpa Immer wieder Aufregung um Astrazeneca: Eine Ampulle mit dem Corona-Impfstoff des schwedisch-britischen Pharmakonzerns steht auf einem Tisch in einer Apotheke.
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Regensburg16.03.2021
Meinung: Die dritte Corona-Welle ist gefährlicher als Thrombosen
Es ist wie die Wahl zwischen Pest und Cholera: Sich dem Verdacht aussetzen, erhebliche Nebenwirkungen zu ignorieren oder die ohnehin schleppende Impfkampagne ruinieren. Hauptsache, es wird bald weitergeimpft, kommentiert Jürgen Herda.
Symbolbild: Clara Margais/dpa Mitarbeiterinnen des Gesundheitswesens bereiten Spritzen mit dem Corona-Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers Astrazeneca vor.Symbolbild: Clara Margais/dpa Mitarbeiterinnen des Gesundheitswesens bereiten Spritzen mit dem Corona-Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers Astrazeneca vor.
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Weiden in der Oberpfalz16.03.2021
Astrazeneca-Stopp bringt Impf-Zeitplan in Region gewaltig durcheinander
Ein Schritt vorwärts, zwei zurück: Der Astrazeneca-Impfstopp wirft die Kampagne stark im Zeitplan zurück. Dennoch sind sich die meisten Leiter der Oberpfälzer Impfzentren einig: Sicherheit geht vor.
Bild: Kay Nietfeld/dpa Populäre Gewinner: Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen) und die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) im Bundesrat in Berlin.Bild: Kay Nietfeld/dpa Populäre Gewinner: Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen) und die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) im Bundesrat in Berlin.
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Deutschland und die Welt14.03.2021
Meinung: Kretschmann und Dreyer setzen sich vom Bundestrend ab
Kein Sieg der Parteien, ein Sieg der Persönlichkeiten: Jürgen Herda kommentiert, warum weder die Grünen noch die SPD im Mittelpunkt der Wahlentscheidungen in Baden-Württemberg und Rheinlandpfalz standen.
Bild: Friso Gentsch/dpa Hochgeklappte Fußgängerzonen: Ostbayern wehrt sich gegen den ewigen Lockdown.Bild: Friso Gentsch/dpa Hochgeklappte Fußgängerzonen: Ostbayern wehrt sich gegen den ewigen Lockdown.
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Amberg10.03.2021
Meinung: Initiative "Ostbayern sieht Schwarz": Man muss gemeinsam laut sein!
Die Inzidenzzahl steigt wieder. Gerade im Grenzgebiet rückt die Öffnungsperspektive in weite Ferne. Jürgen Herda kommentiert die Initiative "Ostbayern sieht Schwarz", die sich gegen den ewigen Lockdown wehrt.
Bild: Oliver Berg/dpa Fußgängerzone geschlossen: Unternehmer und Politiker fordern eine Perspektive für Ostbayern.Bild: Oliver Berg/dpa Fußgängerzone geschlossen: Unternehmer und Politiker fordern eine Perspektive für Ostbayern.
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Cham in der Oberpfalz10.03.2021
Initiative „Ostbayern sieht Schwarz“ fordert Perspektiven für Familien und Unternehmen
Drei Unternehmen aus Ostbayern starten die Initiative „Ostbayern sieht Schwarz – Wir brauchen jetzt Perspektiven“. Die Idee findet großen Anklang in Amberg, Schwandorf und Tirschenreuth. Weiden ist da vorsichtiger.
Bild: Lammsbräu Lammsbräu-Inhaber Johannes Ehrnsperger ist zufrieden mit der Jahresbilanz.Bild: Lammsbräu Lammsbräu-Inhaber Johannes Ehrnsperger ist zufrieden mit der Jahresbilanz.
Neumarkt i. d. Opf.09.03.2021
Bio-Brauerei Lammsbräu trotzt der Corona-Krise
Mitten in der Corona-Pandemie steigerte Bio-Pionier Neumarkter Lammsbräu seinen Umsatz um rund 10 Prozent auf 31,8 Millionen Euro. Der Bier-Absatz wuchs trotz Lockdown und geschlossener Wirtshäuser um 7,23 Prozent.
Bild: Michael Reichel/dpa Anke Mühlberg (links), Mitarbeiterin eines Kindergartens, bekommt von Sylvia Baumbach im Impfzentrum Apolda ihre Corona-Schutzimpfung mit dem Mittel von Astrazeneca. Welche Gruppe ist als nächstes an der Reihe?Bild: Michael Reichel/dpa Anke Mühlberg (links), Mitarbeiterin eines Kindergartens, bekommt von Sylvia Baumbach im Impfzentrum Apolda ihre Corona-Schutzimpfung mit dem Mittel von Astrazeneca. Welche Gruppe ist als nächstes an der Reihe?
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Amberg07.03.2021
Meinung: Nach Prio 1 sollte aus allen Rohren geimpft werden
Die Ungeduld wächst, die Politik ist unter Druck. Jürgen Herda kommentiert die Zwischenbilanz der Corona-Impfung und meint: Nach der Höchstrisiko-Gruppe sollte die Priorisierung aufgehoben werden.
Bild: Jacky Muniello/dpa Krankenschwester Elena Tello impft einem älteren Mann gegen das Coronavirus. Bis Ende März soll die höchste Risikogruppe geschützt sein.Bild: Jacky Muniello/dpa Krankenschwester Elena Tello impft einem älteren Mann gegen das Coronavirus. Bis Ende März soll die höchste Risikogruppe geschützt sein.
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Weiden in der Oberpfalz07.03.2021
Zwischenbilanz Corona-Impfung: Der Teufel im Priorisierungs-Detail
Geschichten über Impf-Merkwürdigkeiten häufen sich: Der Großvater, der in der Warteschleife hängt. Unterschiedliche Reihenfolgen bei Behindertenwerkstätten. Die Impfzentren klären auf.
Symbolbild: IG Bau/exb In der Gebäudereinigung arbeiten viele Frauen mit 450-Euro-Verträgen. In der Krise sind sie kaum geschützt, kritisiert die IG Bau.Symbolbild: IG Bau/exb In der Gebäudereinigung arbeiten viele Frauen mit 450-Euro-Verträgen. In der Krise sind sie kaum geschützt, kritisiert die IG Bau.
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Sulzbach-Rosenberg07.03.2021
Corona trifft die Frauen doppelt hart
Die Gewerkschaften legen zum Internationalen Frauentag mitten in der Corona-Pandemie am 8. März den Finger in die Wunde: Die Frauen sind häufig doppelt gelackmeiert.