Altlasten - Seite 3

Bild: Gabi Schönberger Wildes Grün hat sich auf den Altlastenflächen bei den Tritschlerruinen breit gemacht. Ranken sich hier bald Blumen und Pflanzen einer Landesgartenschau in Neustadt/WN? Sie sollen aber die Glastradition hier nicht vergessen lassen.Bild: Gabi Schönberger Wildes Grün hat sich auf den Altlastenflächen bei den Tritschlerruinen breit gemacht. Ranken sich hier bald Blumen und Pflanzen einer Landesgartenschau in Neustadt/WN? Sie sollen aber die Glastradition hier nicht vergessen lassen.
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Neustadt an der Waldnaab25.06.2021
Nach dem Verblühen der Glasindustrie: Neustadt/WN bewirbt sich um Landesgartenschau
Herbert Holzer ist das Gesicht der Neustädter Zukunftspläne. Der Metzger ist mit der Glastradition aufgewachsen. Um dieses Herzstück der örtlichen Geschichte soll sich viel drehen – bei einer Landesgartenschau in der Kreisstadt.
Luftbild: Gustl Beer Blick auf das einstige Bahnbetriebswerk in Weiden, das zunehmend zur Ruinenlandschaft verkommt. Altlasten verhindern bisher die Verwertung der innenstadtnahen Flächen. Der Stadtrat sieht hier aber eine der wichtigsten Entwicklungsmöglichkeiten. Allerdings bleiben die Verhandlungen mit den Verantwortlichen der Bahn schwierig.Luftbild: Gustl Beer Blick auf das einstige Bahnbetriebswerk in Weiden, das zunehmend zur Ruinenlandschaft verkommt. Altlasten verhindern bisher die Verwertung der innenstadtnahen Flächen. Der Stadtrat sieht hier aber eine der wichtigsten Entwicklungsmöglichkeiten. Allerdings bleiben die Verhandlungen mit den Verantwortlichen der Bahn schwierig.
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Weiden in der Oberpfalz07.05.2021
Bürgermeister Höhers Geheimnis um Gewerbeflächen mit Altlasten in Weiden
Mit den Namen von investitionswilligen Betrieben wird die Stadt Weiden nicht hausieren gehen. Aktuell liegen Anfragen für rund 20 Hektar Gewerbebauland vor. Bürgermeister Lothar Höher verhandelt über die Aufbereitung von Altlastenflächen.
Bild: Gabi Schönberger Heute eine triste Tritschler-Brache, in zehn Jahren ein blühendes Landesgartenschaugelände entlang des Bockls? Die Neústädter Stadträte könnten sich mit dieser Idee anfreunden.Bild: Gabi Schönberger Heute eine triste Tritschler-Brache, in zehn Jahren ein blühendes Landesgartenschaugelände entlang des Bockls? Die Neústädter Stadträte könnten sich mit dieser Idee anfreunden.
Neustadt an der Waldnaab15.04.2021
Stadtrat will Landesgartenschau nach Neustadt/WN holen
Der Freistaat schreibt zurzeit Bayerische Landesgartenschauen 2028, 2029 und 2030 aus. Neustadt rechnet sich Chancen aus. Um keine Frist zu verpassen, leitet der Stadtrat jetzt schon erste Schritte für eine Bewerbung ein.
Bild: Gabi Schönberger Bürgermeister Sebastian Dippold (links) zeigt mit Stadt-Geschäftsführer Peter Forster auf einer Karte, wie groß einst die Mülldeponie an der Waldnaab war. Auf dem Gelände hinter ihnen lagerte Hausmüll. Näheres müssen nun Boden- und Grundwasserproben ergeben.Bild: Gabi Schönberger Bürgermeister Sebastian Dippold (links) zeigt mit Stadt-Geschäftsführer Peter Forster auf einer Karte, wie groß einst die Mülldeponie an der Waldnaab war. Auf dem Gelände hinter ihnen lagerte Hausmüll. Näheres müssen nun Boden- und Grundwasserproben ergeben.
Neustadt an der Waldnaab12.03.2021
Mülldeponie holt Neustadt/WN ein: Freizeitanlage in Gefahr?
Im allerschlimmsten Fall wird in Neustadt in den nächsten Jahren die Freitzeitanlage gesperrt und der Boden komplett abgetragen. Allzu wahrscheinlich ist das nicht. Doch die Stadt braucht Klarheit, was dort alles unter der Erde liegt.
Bild: wro Der letzte von vier unterirdischen Bezintanks, ein Überbleibsel der ehemaligen Shell-Tankstelle in der Poststraße, wurde am Donnerstag bei Baggerarbeiten entdeckt. Vor Ort war auch Bürgermeister Oskar Schuster (rechts).Bild: wro Der letzte von vier unterirdischen Bezintanks, ein Überbleibsel der ehemaligen Shell-Tankstelle in der Poststraße, wurde am Donnerstag bei Baggerarbeiten entdeckt. Vor Ort war auch Bürgermeister Oskar Schuster (rechts).
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Friedenfels03.09.2020
Benzintank unter Feuerwehreinsatz geborgen
Für einen Feuerwehreinsatz und eine Teilsperrung der Poststraße sorgte der Fund des inzwischen vierten, unterirdischen Benzintanks an der früheren Shell-Tankstelle in Friedenfels.
Bild: Gabi Schönberger Umweltminister Thorsten Glauber (Vierter von rechts) sah sich am 7. Februar auf den Bleikristall-Brachen in Altenstadt/WN um. Im Vorfeld soll er bedroht worden sein. Das ist als Thema inzwischen auch im Wahlkampf gelandet.Bild: Gabi Schönberger Umweltminister Thorsten Glauber (Vierter von rechts) sah sich am 7. Februar auf den Bleikristall-Brachen in Altenstadt/WN um. Im Vorfeld soll er bedroht worden sein. Das ist als Thema inzwischen auch im Wahlkampf gelandet.
Weiden in der Oberpfalz17.02.2020
Bei Besuch in Altenstadt: Waren Umweltminister Glauber und Landrat Meier in Gefahr?
Vor zwei Wochen besuchte Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber die Bleikristall-Altlastenflächen in Altenstadt/WN. Jetzt kommt heraus: Im Vorfeld gab es eine Bedrohung gegen Glauber. Die beschäftigt jetzt auch Landratsamt und Landtagsabgeordnete.
Bild: Gabi Schönberger Thorsten Glauber (Zweiter von rechts) bekommt von Bernhardt Pscheidt (Mitte) erklärt, in wie vielen Bereichen die Altlasten aus Hütten und Kaminen wie dem von Beyer & Co. in Altenstadt Spuren hinterlassen haben.Bild: Gabi Schönberger Thorsten Glauber (Zweiter von rechts) bekommt von Bernhardt Pscheidt (Mitte) erklärt, in wie vielen Bereichen die Altlasten aus Hütten und Kaminen wie dem von Beyer & Co. in Altenstadt Spuren hinterlassen haben.
Altenstadt an der Waldnaab07.02.2020
Vorerst kein Sonderfonds für Altlasten
Das Wort Wahlkampf nimmt Umweltminister Thorsten Glauber bei seinem Besuch der Altlastenflächen in Altenstadt nicht in den Mund. Die Sanierung der Bleikristall- Brachen eigne sich nicht für "Wahlwerbung". Ganz ohne geht es dann aber doch nicht.
Bild: Gustl Beer Die frühere Hofbauer-Fabrik in Altenstadt/WN gehört zu den vieldiskutierten Altlastenflächen in der Nordoberpfalz. Es kursieren mehrere Vorschläge über eine mögliche Folgenutzung nach der Sanierung – doch das dauert.Bild: Gustl Beer Die frühere Hofbauer-Fabrik in Altenstadt/WN gehört zu den vieldiskutierten Altlastenflächen in der Nordoberpfalz. Es kursieren mehrere Vorschläge über eine mögliche Folgenutzung nach der Sanierung – doch das dauert.
Neustadt an der Waldnaab06.02.2020
Bewegung im Drama um die Altlasten
Seit Jahrzehnten verschandeln die ehemaligen Bleikristallfabriken im Kreis Neustadt/WN die Ortsbilder und verseuchen mit Giftstoffen den Boden. Nun geht es in der Sanierungsplanung voran – und es kursieren Konzepte für die Folgenutzung.
Bild: Gabi Schönberger Mit Hilfe eines Investorenmodells will Landrat Andreas Meier Bleikristall-Brachen, wie hier das Hofbauer-Gelände in Altenstadt/WN, Kommunen zur Entwicklung zugänglich machen.Bild: Gabi Schönberger Mit Hilfe eines Investorenmodells will Landrat Andreas Meier Bleikristall-Brachen, wie hier das Hofbauer-Gelände in Altenstadt/WN, Kommunen zur Entwicklung zugänglich machen.
Neustadt an der Waldnaab03.02.2020
"Silberstreif" für Altlasten-Flächen
Im Vorfeld des Besuchs von Umweltminister Thorsten Glauber am Freitag in Altenstadt/WN tut sich etwas in Sachen Altlasten auf den Bleikristallbrachen in Neustadt, Altenstadt und Windischenschenbach.
Bild: Gabi Schönberger Tristesse aus Ziegeln, Glas und Scherben: Für das Hofbauer-Gelände in Altenstadt soll der Schlussbericht zur Sanierungsuntersuchung im Frühjahr vorliegen. Ohne ein Sonderprogramm des Freistaats dürften diese und andere ehemalige Bleikristall-Brachen aber kaum zu entwickeln sein.Bild: Gabi Schönberger Tristesse aus Ziegeln, Glas und Scherben: Für das Hofbauer-Gelände in Altenstadt soll der Schlussbericht zur Sanierungsuntersuchung im Frühjahr vorliegen. Ohne ein Sonderprogramm des Freistaats dürften diese und andere ehemalige Bleikristall-Brachen aber kaum zu entwickeln sein.
Altenstadt an der Waldnaab29.01.2020
Altlasten: Hoffnung ruht auf Umweltminister Glauber
In das Thema Altlastenflächen kommt Bewegung. Seit Montag liegt der Abschlussbericht zur Sanierung des Tritschler-Areals in Neustadt vor. Fest steht vor allem eines: Es wird sehr teuer. Landratsamt und Kommunen hoffen nun auf gute Nachrichten eines Besuchers.
Bild: eig Vor-Ort-Termin auf dem ehemaligen Osram-Gelände: Finanzminister Albert Füracker (links) lässt sich von Bürgermeister Rupert Troppmann (Dritter von links) die Situation erläutern. Mit dabei Landtagsabgeordneter Stephan Oetzinger, Altenstadts Bürgermeisterkandidat Dominik Baschnagel und der Neustädter Bürgermeisterkandidat Armin Aichinger (von links).Bild: eig Vor-Ort-Termin auf dem ehemaligen Osram-Gelände: Finanzminister Albert Füracker (links) lässt sich von Bürgermeister Rupert Troppmann (Dritter von links) die Situation erläutern. Mit dabei Landtagsabgeordneter Stephan Oetzinger, Altenstadts Bürgermeisterkandidat Dominik Baschnagel und der Neustädter Bürgermeisterkandidat Armin Aichinger (von links).
Neustadt an der Waldnaab26.01.2020
Neustädter Bleikristall-Brachen: Finanzminister eigentlich der falsche Ansprechpartner
Finanzminister Albert Füracker verspricht, den Kontakt zum Kollegen vom Umweltministerium herzustellen. Denn ohne diesen geht nichts in Sachen Umnutzung der Bleikristall-Industriebrachen in Neustadt.
Bild: exb Bernhard Pscheidt und Tobias Gotthardt (von rechts) im Wahlkampfmodus vor dem früheren Tritschler-Gelände. Zwar ist die Verlagerung des Landesamts für Finanzen nach Weiden schon beschlossene Sache, doch nun fordern sie die Verlegung nach Altenstadt oder Neustadt.Bild: exb Bernhard Pscheidt und Tobias Gotthardt (von rechts) im Wahlkampfmodus vor dem früheren Tritschler-Gelände. Zwar ist die Verlagerung des Landesamts für Finanzen nach Weiden schon beschlossene Sache, doch nun fordern sie die Verlegung nach Altenstadt oder Neustadt.
Neustadt an der Waldnaab23.01.2020
Behörde auf belastete Böden
Wer kümmert sich mehr um Altlastenflächen und Industriebrachen? Dieses Thema nimmt im Wahlkampf zwischen CSU und Freien Wählern Fahrt auf. Zwei Tage vor dem Besuch von Minister Füracker preschen die Freien mit einer ganz neuen Idee vor.
Beeindruckt von den Dimensionen der Altlastensanierung zeigt sich der FDP-Landesfachausschuss Umwelt bei einer Führung auf dem ehemaligen Schlackenberg der Maxhütte. Bild: cogBeeindruckt von den Dimensionen der Altlastensanierung zeigt sich der FDP-Landesfachausschuss Umwelt bei einer Führung auf dem ehemaligen Schlackenberg der Maxhütte. Bild: cog
Sulzbach-Rosenberg23.05.2018
FDP-Landesausschuss Umwelt schaut sich den Schlackenberg genau an: 200 Pumpen fördern weiter Öl
"Wir erwarten uns wichtige Impulse und Hinweise für unsere Umweltpolitik", sagt Christoph Eipper, der Vorsitzende des FDP-Landesausschusses Umwelt. Zwei Stunden lang sind er und andere Umweltexperten der Liberalen auf dem Schlackenberg unterwegs.