Fischerei - Seite 6

Bild: szl Michael Bäuml (links) züchtet seit über 20 Jahren Edelkrebse. Beim Ernten hilft die ganze Familie.Bild: szl Michael Bäuml (links) züchtet seit über 20 Jahren Edelkrebse. Beim Ernten hilft die ganze Familie.
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Bärnau17.11.2020
Michael Bäuml ist der Herr der Tausend Krebse
Schon als Kind interessierte sich Michael Bäuml für Krebse. Auch als Erwachsener ließ ihn die Faszination für die urzeitlichen Krustentiere nicht los. Seit über 20 Jahren züchtet der 44-Jährige nun Edelkrebse.
Bild: wro Richard Herold, Philipp Schicker, André Hagen und Christian Gebhardt (von links) absolvierten die Prüfung zum Fischereiaufseher mit Erfolg. Es gratulierten Vorsitzender Daniel Hechtl (vorne hockend) und Aufseherobmann Carsten Seebauer (rechts) im Namen des Fischereivereins Wiesau.Bild: wro Richard Herold, Philipp Schicker, André Hagen und Christian Gebhardt (von links) absolvierten die Prüfung zum Fischereiaufseher mit Erfolg. Es gratulierten Vorsitzender Daniel Hechtl (vorne hockend) und Aufseherobmann Carsten Seebauer (rechts) im Namen des Fischereivereins Wiesau.
Wiesau12.11.2020
Fischereiverein Wiesau gratuliert zur bestandenen Prüfung
Wer die Prüfung zum Fischereiaufseher ablegen will, muss den Angelschein bereits in der Tasche haben. Vier Angelfreunde des Fischereivereins Wiesau meisterten den Lehrgang. Der Gratulationstermin wurde an die Fischerhütte beim Troiteich verlegt. Christian Gebhardt, André …
Bild: Götz Zur Allerweltkirwa werden Prachtexemplare aus dem Teichen geholt.Bild: Götz Zur Allerweltkirwa werden Prachtexemplare aus dem Teichen geholt.
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Stulln16.10.2020
Der neue Trend: Karpfenverkauf "über die Straße"
Karpfen tellerfertig zum Mitnehmen - ein neuer Trend in Corona-Zeiten? Konrad Bartmann muss es wissen: Seit rund 50 Jahren knüpft er das Netz für die Teichwirte der Region.
Bild: wro Die Krebse aus dem Herzen der Oberpfalz präsentierten Elsa, Klaus und Sophia Bächer (von links).Bild: wro Die Krebse aus dem Herzen der Oberpfalz präsentierten Elsa, Klaus und Sophia Bächer (von links).
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Muckenthal bei Wiesau13.10.2020
Erlebniswochen Fisch: Saibling trifft auf Signalkrebs
Artenschutz durch ein Abendessen? Das ist möglich, erfuhr man im Muckenthaler Fischerstüberl. Voraussetzung war eine Anmeldung und die Vorfreude auf ein exklusives 4-Gänge-Menü.
Bild: A. Klupp/exb Info-Besuch von Bezirksrätin Tanja Schweiger: Von links Bernhard Feneis (Präsident Verband der Deutschen Binnenfischerei), Hans Burger, Tanja Schweiger, Hans Klupp, Klaus Bächer (Vorsitzender Fischerzeugerring), Manuela Bächer, Alfons Stock (BBV), Ely Eibisch (stellvertretender Bezirkspräsident BBV), Wolfgang Stock.Bild: A. Klupp/exb Info-Besuch von Bezirksrätin Tanja Schweiger: Von links Bernhard Feneis (Präsident Verband der Deutschen Binnenfischerei), Hans Burger, Tanja Schweiger, Hans Klupp, Klaus Bächer (Vorsitzender Fischerzeugerring), Manuela Bächer, Alfons Stock (BBV), Ely Eibisch (stellvertretender Bezirkspräsident BBV), Wolfgang Stock.
Tirschenreuth27.09.2020
Teichwirte diskutieren mit Bezirksrätin Tanja Schweiger
Die Beratung von Teichwirten und der Fischerei gehört zu den Aufgaben des Bezirks. Um mehr über die Oberpfälzer Teichwirtschaft und ihre Probleme zu erfahren, suchte Bezirks- und Landrätin Tanja Schweiger das Gespräch mit Teichwirten und Verbandsvertretern. An den …
Bild: wro Klaus Bächer, Alexander Schiener und Teichnixe Sophia Bächer (von links) sind zufrieden. Der am lebenden Karpfen gemessene Fett-Wert liegt im idealen Bereich.Bild: wro Klaus Bächer, Alexander Schiener und Teichnixe Sophia Bächer (von links) sind zufrieden. Der am lebenden Karpfen gemessene Fett-Wert liegt im idealen Bereich.
Muckenthal bei Wiesau20.09.2020
Fettmessung ist ein wichtiges Qualitätskriterium des Speisekarpfens
Die Fischernte beginnt. Während die Weiher langsam leer werden, ziehen die Teichbauern eine erste Bilanz. Zufrieden ist man auch in Muckenthal, wo Alexander Schiener vom Fischerzeugerring mit einem Messgerät vorbeischaut.
Bild: Hirsch TEGO-Vorsitzender Alexander Flierl (Zweiter von rechts) überreichte Küchenchefin Erika Weiherer das Werbeplakat für den Oberpfälzer Karpfen, das alle teilnehmenden Gastronomen erhalten. Die Aktion unterstützen auch Landrat Thomas Ebeling, Bürgermeister Peter Neumeier und die Oberpfälzer Teichnixe Sophia Bächer (von links).Bild: Hirsch TEGO-Vorsitzender Alexander Flierl (Zweiter von rechts) überreichte Küchenchefin Erika Weiherer das Werbeplakat für den Oberpfälzer Karpfen, das alle teilnehmenden Gastronomen erhalten. Die Aktion unterstützen auch Landrat Thomas Ebeling, Bürgermeister Peter Neumeier und die Oberpfälzer Teichnixe Sophia Bächer (von links).
Schwarzenfeld20.09.2020
Karpfenzeit im Oberpfälzer Seenland
Die Oberpfälzer Teichnixe Sophia Bächer (21) eröffnet die Karpfensaison im Oberpfälzer Seenland. Sie wirbt für "ein regionales Produkt mit hoher Qualität".
Bild: ubb Die Slow-Food-Anhängerin Adele Garret (links) aus Frankreich schlachtete unter Anleitung von Fischbäuerin Lena Bächer im Fuchsmühler Schlossgarten zum ersten Mal in ihrem Leben einen Fisch. Sie fand es spannend und freute sich schon auf das nachfolgende Gaumenerlebnis nach dem Grillen der Forelle.Bild: ubb Die Slow-Food-Anhängerin Adele Garret (links) aus Frankreich schlachtete unter Anleitung von Fischbäuerin Lena Bächer im Fuchsmühler Schlossgarten zum ersten Mal in ihrem Leben einen Fisch. Sie fand es spannend und freute sich schon auf das nachfolgende Gaumenerlebnis nach dem Grillen der Forelle.
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Fuchsmühl07.09.2020
Slow-Food-Anhänger greifen zum Fischmesser
20 Studenten von der Slow Food Youth Akademie Berlin haben an einem Wochenende viel über den Stiftländer Karpfen gelernt. Aber auch die Vorzüge von Forellen und Saiblingen kamen direkt bei den Geschmacksnerven an.
Bild: ihl Ministerin Michaela Kaniber wirbt am Leistenweiher für den heimischen Karpfen. Mit im Bild geladene Gäste zur Eröffnung der Karpfen-Saison.Bild: ihl Ministerin Michaela Kaniber wirbt am Leistenweiher für den heimischen Karpfen. Mit im Bild geladene Gäste zur Eröffnung der Karpfen-Saison.
Fensterbach03.09.2020
In Fensterbach beginnt die bayerische Karpfen-Saison
Michaela Kaniber wirbt am Leistenweiher in der Gemeinde Fensterbach für ein regionales Produkt par excellence: den Spiegelkarpfen. Die Landwirtschaftsministerin eröffnet in Anwesenheit zahlreicher Gäste am Donnerstag die Karpfen-Saison.
Bild: ubb Aufmerksam lauschten die Slow-Food-Anhänger im Vortragsraum des Fuchsmühler Schlosses dem Referenten zum Thema Binnenfischerei und Karpfenzucht.Bild: ubb Aufmerksam lauschten die Slow-Food-Anhänger im Vortragsraum des Fuchsmühler Schlosses dem Referenten zum Thema Binnenfischerei und Karpfenzucht.
Fuchsmühl31.08.2020
Mehr Wertschätzung für den Karpfen
Selbst für Insider war der Vortrag von Martin Oberle über die "Binnenfischerei weltweit und in Bayern" sehr interessant. Gehört haben ihn 20 Studierende der Slow-Food-Akademie Berlin in Fuchsmühl.
Archivbild: Claudia Völkl Teichbesitzer stehen der Rückkehr des Fischotters äußerst kritisch gegenüber, da sie große Verluste durch die zunehmende Zahl der Fischjäger haben.Archivbild: Claudia Völkl Teichbesitzer stehen der Rückkehr des Fischotters äußerst kritisch gegenüber, da sie große Verluste durch die zunehmende Zahl der Fischjäger haben.
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Oberpfalz09.07.2020
Keine Liebe: Fischotter und Teichwirt
Seit der Wassermarder nicht mehr gegessen, gehäutet und gejagt werden darf und die Verunreinigung der Gewässer abgenommen hat, breitet er sich auch in der Oberpfalz wieder aus. Zur Freude der Naturschützer und zum Missfallen der Teichwirte.
Bild: Sven Hoppe/dpa Ein Fischer hat einen Karpfen im Kescher.Bild: Sven Hoppe/dpa Ein Fischer hat einen Karpfen im Kescher.
Bayern26.06.2020
Karpfen und Regenbogenforellen dominieren Fischproduktion
Karpfen und Regenforellen bleiben die Spitzenreiter der bayerischen Fischproduktion.
Bild: pop Wer hätte das geglaubt: ein echter Schneider lebt in der Vils. Bei Schmidmühlen gibt es eine große, stabile und gesunde Population. Auffallend seine gebogene Seitenlinie.Bild: pop Wer hätte das geglaubt: ein echter Schneider lebt in der Vils. Bei Schmidmühlen gibt es eine große, stabile und gesunde Population. Auffallend seine gebogene Seitenlinie.
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Schmidmühlen08.06.2020
Gewässerökologie oder "Ein Schneider in der Vils"
Es ist ein höchst lebendiges Treiben im Naturpark Hirschwald – nur nimmt kaum jemand Notiz davon. Nicht, weil es niemanden interessieren würde, vielmehr müsste man, um es zu erleben, in die Unterwasserwelt von Vils und Lauterach eintauchen.
Archivbild: tr Für Franz Kühn junior hält sich der Schaden durch die Coronabeschränkungen in Grenzen.Archivbild: tr Für Franz Kühn junior hält sich der Schaden durch die Coronabeschränkungen in Grenzen.
Tirschenreuth10.05.2020
Auswirkungen der Coronakrise auf die heimische Fischzucht
Zumindest den Fischzüchtern hat der Corona-Shutdown ab Mitte März nicht sehr geschadet. "Da haben wir viel mehr Probleme mit Fischotter und Kormoran" resümiert Thomas Beer, Vorsitzender der Arge Fisch zum Ende der Karpfensaison.
Bild: tr Mit Hochdruck kämpft Museumsmitarbeiter Christoph Kick gegen Algen, die sich hartnäckig an der Frontscheibe des Großaquariums gegen die Prozedur wehren.Bild: tr Mit Hochdruck kämpft Museumsmitarbeiter Christoph Kick gegen Algen, die sich hartnäckig an der Frontscheibe des Großaquariums gegen die Prozedur wehren.
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Tirschenreuth07.05.2020
Großreinemachen im Haus am Teich im Museumsquartier
Das Museumsquartier (MQ) nutzt die Zeit der Schließung für Arbeiten im Hintergrund. Jetzt wurde im Haus am Teich das Wasser im Großaquarium getauscht. Ab Dienstag, 19. Mai sind das MQ und das Haus am Teich wieder geöffnet.
Bild: Hirsch Fischotterberater Peter Ertl hatte für seinen Vortrag zwei präparierte Jungtiere mitgebracht.Bild: Hirsch Fischotterberater Peter Ertl hatte für seinen Vortrag zwei präparierte Jungtiere mitgebracht.
Schwandorf13.03.2020
Hohe Schäden durch Fischotter
Der Fischotter unterliegt dem Jagdrecht, ist ganzjährig geschützt, hat kaum natürliche Feinde und ernährt sich zu 90 Prozent von Fischen. Doch nicht nur der Marder macht den Oberpfälzer Teichwirten zu schaffen, sondern auch der Kormoran.
Bild: hm „Störsteine“, „Nierenbecken“ als Jungfischhabitate, Einbau von Totholz: Mit diversen Aktionen verbessern die Angler die Bodenstrukur im Bereich der Naab.Bild: hm „Störsteine“, „Nierenbecken“ als Jungfischhabitate, Einbau von Totholz: Mit diversen Aktionen verbessern die Angler die Bodenstrukur im Bereich der Naab.
Pfreimd18.02.2020
Damit sich Fische wohl fühlen
Fischen eine Kinderstube schaffen, sie vor gefräßigen Feinden schützen: Diese arbeitsaufwändigen Maßnahmen verstecken sich hinter dem Wort "Strukturverbesserungen" entlang der Naab. Der Anglerverein legt sich dafür ins Zeug.
Bild: Landratsamt Tirschenreuth/exb Teichnixe Sophia und Fabian Polster auf der Konferenz.Bild: Landratsamt Tirschenreuth/exb Teichnixe Sophia und Fabian Polster auf der Konferenz.
Tirschenreuth02.02.2020
"Land der 1000 Teiche" punktet in Brüssel
Der Landkreis Tirschenreuth arbeitet in Brüssel weiter an seinem Bekanntheitsgrad als Fischregion. Natürlich kommen dabei auch Probleme zur Sprache.