IG Metall Amberg - Seite 8

Bild: roa "Respekt! Kein Platz für Rassismus" steht auf dem Schild, das die IG Metall an OB Michael Cerny (rechts) überreicht. Von links: Richard Hack (Luitpoldhütte), 2. Bevollmächtigter Udo Fechtner und Fachsekretärin Sabrina Feige.Bild: roa "Respekt! Kein Platz für Rassismus" steht auf dem Schild, das die IG Metall an OB Michael Cerny (rechts) überreicht. Von links: Richard Hack (Luitpoldhütte), 2. Bevollmächtigter Udo Fechtner und Fachsekretärin Sabrina Feige.
Amberg03.03.2019
IG-Metall zollt OB Cerny Respekt für seine Haltung gegen Rassismus
Wenn es dem OB kalt den Rücken hinunter läuft, muss schon etwas Besonderes im Gange sein. Am Freitag überreicht die IG Metall Amberg Michael Cerny ein "Respekt"-Schild für seine Haltung vor und nach der AfD-Tagung sowie der Prügel-Attacke.
Bild: Wolfgang Steinbacher „Für eure Arbeitsbedingungen, für eure Arbeitszeit und für euer Geld“: Udo Fechtner (links), 2. Bevollmächtigter der IG Metall Amberg, spricht bei der Kundgebung zum Warnstreik bei PIA. Rund 200 Beschäftigte des im Industriegebiet Immenstetten ansässigen Unternehmens beteiligen sich.Bild: Wolfgang Steinbacher „Für eure Arbeitsbedingungen, für eure Arbeitszeit und für euer Geld“: Udo Fechtner (links), 2. Bevollmächtigter der IG Metall Amberg, spricht bei der Kundgebung zum Warnstreik bei PIA. Rund 200 Beschäftigte des im Industriegebiet Immenstetten ansässigen Unternehmens beteiligen sich.
Amberg28.02.2019
200 Beschäftigte von PIA in Amberg im Warnstreik
Jetzt arbeiten sie 38 Stunden, bekommen aber nur 35 bezahlt. Künftig sollen sie 40 Stunden arbeiten, aber weiterhin nur 35 bezahlt kommen. Doch die Geschäftsführung der PIA hat die Rechnung ohne die Belegschaft gemacht. Die ist kampfbereit.
Bild: Petra Hartl Betriebsratsvorsitzender Werner Sperber und 2. Bevollmächtigter der IG Metall Udo Fechtner (von links) informierten beim Warnstreik über die aktuelle Tarifrunde in der Textil- und Bekleidungsindustrie.Bild: Petra Hartl Betriebsratsvorsitzender Werner Sperber und 2. Bevollmächtigter der IG Metall Udo Fechtner (von links) informierten beim Warnstreik über die aktuelle Tarifrunde in der Textil- und Bekleidungsindustrie.
Sulzbach-Rosenberg01.02.2019
Beschäftigte von Hosen Hiltl im Warnstreik
Die erste Warnstreik-Welle in der laufenden Tarifrunde der bayerischen Textil- und Bekleidungsindustrie erfasste am Freitag auch Sulzbach-Rosenberg. Bei der Firma Hosen Hiltl traten am Vormittag rund 50 Beschäftigte in den Ausstand.
Bild: Petra Hartl Sie werden für 70 Jahre geehrt.Bild: Petra Hartl Sie werden für 70 Jahre geehrt.
Amberg22.10.2018
Als Deutschland noch in Trümmern lag
Als sie der IG Metall beitreten, ist der Zweite Weltkrieg erst seit drei Jahren beendet. Damals, vor 70 Jahren, liegt Deutschland noch in Trümmern. In dieser Zeit wird die Gewerkschaft Heimat für 20 Frauen und Männer, die geehrt werden.
Bild: Stephan Huber Der Einsatz für ein friedliches Zusammenleben und für Völkerverständigung gehören schon immer zu den Grundlagen der Politik der IG Metall, stellen der 2. Bevollmächtigte Udo Fechtner (rechts) und der Referent Harald Enßner (links) fest.Bild: Stephan Huber Der Einsatz für ein friedliches Zusammenleben und für Völkerverständigung gehören schon immer zu den Grundlagen der Politik der IG Metall, stellen der 2. Bevollmächtigte Udo Fechtner (rechts) und der Referent Harald Enßner (links) fest.
Sulzbach-Rosenberg05.09.2018
Kluft ziwschen Arm und Reich fördert Krisen und Kriege
Der Antikriegstag erinnert an die Gräuel der beiden Weltkriege und aller anderen militärischen Auseinandersetzungen. Vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen messen ihm die Gewerkschaften noch eine andere Bedeutung zu.
Bild: Petra Hartl Die Produktion bei Grammer in Haselmühl läuft ganz normal. Allerdings ist die AG jetzt zu 74 Prozent ein chinesisches Unternehmen.Bild: Petra Hartl Die Produktion bei Grammer in Haselmühl läuft ganz normal. Allerdings ist die AG jetzt zu 74 Prozent ein chinesisches Unternehmen.
Amberg09.08.2018
Hastor hat endgültig die Nase voll
Erst wollte Familie Hastor überhaupt nicht verkaufen, jetzt trennen sich die Bosnier von fast allen Anteilen von Grammer. Damit hält Ningbo Jifeng jetzt 74,02 Prozent der Anteile.
Bild: Paul Royer Bei Konvertereinsatz zogen aus dem Maxhüttenstahlwerk riesige rote Rauchwolken. Neben dieser sichtbaren Belastung gab es laut Untersuchungsergebnissen aber noch eine Vielzahl anderer – zum Teil krebserregender – Stoffe, die Mensch und Umwelt jahrzehntelang belasteten. Eine Folge davon können die gegenüber dem Landesdurchschnitt um 20 Prozent gestiegenen Krebsfälle bei männlichen Einwohnern Sulzbach-Rosenbergs in den Jahren 2002 bis 2012 gewesen sein.Bild: Paul Royer Bei Konvertereinsatz zogen aus dem Maxhüttenstahlwerk riesige rote Rauchwolken. Neben dieser sichtbaren Belastung gab es laut Untersuchungsergebnissen aber noch eine Vielzahl anderer – zum Teil krebserregender – Stoffe, die Mensch und Umwelt jahrzehntelang belasteten. Eine Folge davon können die gegenüber dem Landesdurchschnitt um 20 Prozent gestiegenen Krebsfälle bei männlichen Einwohnern Sulzbach-Rosenbergs in den Jahren 2002 bis 2012 gewesen sein.
Sulzbach-Rosenberg13.07.2018
Arbeiten im Giftcocktail
Es muss ein richtiger Giftcocktail gewesen sein, dem viele Maxhütterer täglich ausgesetzt waren. Auch das Betriebsgelände nahm die Schadstoffe auf. Es gibt eine signifikant hohe Krebs-Sterberate unter ehemaligen MH-Arbeitern. Mit Hilfe der IG Metall fechten jetzt einige …
Bild: Petra Hartl Horst Ott, Erster Bevollmächtigter der IG Metall AmbergBild: Petra Hartl Horst Ott, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Amberg
Amberg29.06.2018
Firmen-Übernahmen: Guter Chinese, böser Chinese
Die einen sind Chinesen, haben aber offensichtlich einen Plan. Die anderen stammen aus Deutschland, ein Konzept steckt aber wahrscheinlich nicht dahinter. Das sagt Horst Ott von der IG Metall über potenzielle Investoren wie bei Grammer.
Bild: Schulze, Lena Mitarbeiter der Firma Netzsch in Tirschenreuth streiken. Sie fordern sichere Arbeitsbedingungen durch einen Tarifvertrag. Bereits im Oktober 2017 hatte der Arbeitgeber den Tarifverband verlassen, ohne die Belegschaft darüber zu informieren.Bild: Schulze, Lena Mitarbeiter der Firma Netzsch in Tirschenreuth streiken. Sie fordern sichere Arbeitsbedingungen durch einen Tarifvertrag. Bereits im Oktober 2017 hatte der Arbeitgeber den Tarifverband verlassen, ohne die Belegschaft darüber zu informieren.
Tirschenreuth15.06.2018
Netzsch-Mitarbeiter in Warnstreik
Die IG Metall hat am Freitag zu Warnstreiks bei der Firma Netzsch in Tirschenreuth aufgerufen. Nachdem sich fast alle Mitarbeiter beteiligten, musste das Werk mittags geschlossen werden.