Industrie 4.0 - Seite 2

Bild: Houschka Steil fällt der nördliche Sandgrubenrand in die Tiefe. Im bewaldeten Bereich dahinter, so sehen es die Planungen vor, soll das Stichgleis zum Tagebau führen.Bild: Houschka Steil fällt der nördliche Sandgrubenrand in die Tiefe. Im bewaldeten Bereich dahinter, so sehen es die Planungen vor, soll das Stichgleis zum Tagebau führen.
Fensterbach10.11.2020
Förderband und Zug lösen Lkw ab
Das Vorhaben ist im Planungsstadium. 600 Meter vom Bahnhof Freihöls entfernt will der Unternehmer Bernd Godelmann ein Stichgleis zu seiner Sandgrube bauen lassen.
Bild: clemens.fuetterer@oberpfalzmedien.de, cfuetterer Firmengründer Alois Träger mit Sohn Fabian sowie Software-Experten Dominik Scharnagl (von links) vertrauen in die bewährte Marktreife ihres „digitalen Adapters“ namens Codabix.Bild: clemens.fuetterer@oberpfalzmedien.de, cfuetterer Firmengründer Alois Träger mit Sohn Fabian sowie Software-Experten Dominik Scharnagl (von links) vertrauen in die bewährte Marktreife ihres „digitalen Adapters“ namens Codabix.
Weiden in der Oberpfalz18.10.2020
Oberpfälzer Software-Schmiede verknüpft Maschinen von Weltkonzernen
Eine kleine Weidener Software-Schmiede auf Augenhöhe mit Branchengrößen wie Schaeffler Technologies oder dem Börsenstar TeamViewer: Unter zehn Wettbewerbern um den „Industrie 4.0 Innovation Award 2020“ findet sich die Traeger GmbH.
Bild: Bild: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild Der Elektroauto-Hersteller Tesla will einen Milliarden-Betrag in die geplante Giga-Factory in Grünheide (Brandenburg) investieren. Ein Teil des Geldes fließt nach Amberg.Bild: Bild: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild Der Elektroauto-Hersteller Tesla will einen Milliarden-Betrag in die geplante Giga-Factory in Grünheide (Brandenburg) investieren. Ein Teil des Geldes fließt nach Amberg.
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Amberg23.09.2020
Tesla-Chef Elon Musk steht auf Korodur-Boden aus Amberg
Vor wenigen Tagen hat Tesla-Chef Elon Musk erstmals die Baustelle seiner Giga-Factory in Grünheide besucht und Richtfest gefeiert. Dabei trug er nicht nur eine Zimmermannskluft. Er stand auch auf einem Boden der Amberger Firma Korodur.
Bild: Gabi Schönberger IGZ-Geschäftsführer Johann Zrenner (links) und Hamm-Vorstand Stefan Klumpp, hier im Palettenlager von Hamm in TIrschenreuth, wollen mit ihrer Kooperation auch die Stärke der Region zeigen.Bild: Gabi Schönberger IGZ-Geschäftsführer Johann Zrenner (links) und Hamm-Vorstand Stefan Klumpp, hier im Palettenlager von Hamm in TIrschenreuth, wollen mit ihrer Kooperation auch die Stärke der Region zeigen.
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Tirschenreuth20.09.2020
Allianz zweier Weltmarktführer aus der Oberpfalz: IGZ und Hamm kooperieren
Hamm und IGZ sind fast Nachbarn - und die Nummer eins in ihrer Branche. Beide Unternehmen arbeiten in einem großen Projekt zusammen: Die IGZ hat die komplette Logistik von Hamm digitalisiert. Auch die Oberpfalz soll davon profitieren.
Bild: Tobias Gräf Alte Produktionsanlagen von Industriebetrieben müssen nicht weggeworfen werden – mit Retrofit können sie wieder fit gemacht werden. Doch das Upcycling der Anlagen bedeutet viel Vorbereitungsarbeit für Projektmanagerin Viktoria Sidorkin, Geschäftsführer Daniel Abraham und Elektrokonstrukteur Martin Ruhland von Abraham Automation.Bild: Tobias Gräf Alte Produktionsanlagen von Industriebetrieben müssen nicht weggeworfen werden – mit Retrofit können sie wieder fit gemacht werden. Doch das Upcycling der Anlagen bedeutet viel Vorbereitungsarbeit für Projektmanagerin Viktoria Sidorkin, Geschäftsführer Daniel Abraham und Elektrokonstrukteur Martin Ruhland von Abraham Automation.
Amberg23.07.2020
Maschinen wieder Leben einhauchen
Kommt ein Wohnhaus in die Jahre, ergeben sich zwei Optionen: Neu bauen oder den Bestand sanieren. Das Ingenieurbüro Abraham Automation überträgt das Retrofit-Konzept auf Produktionsanlagen der Industrie – und ist damit Vorreiter im Bezirk.
Bild: Stephan Huber Die Siemens AG investiert laut eigenen Angaben einen zweistelligen Millionen-Betrag in ein digitales Besucher-Zentrum, das derzeit in Amberg entsteht. Am Mittwoch war Richtfest, die Eröffnung ist für März 2021 geplant.Bild: Stephan Huber Die Siemens AG investiert laut eigenen Angaben einen zweistelligen Millionen-Betrag in ein digitales Besucher-Zentrum, das derzeit in Amberg entsteht. Am Mittwoch war Richtfest, die Eröffnung ist für März 2021 geplant.
Amberg22.07.2020
Siemens baut in Amberg digitales Besucherzentrum
Richtfest für das digitale Besucherzentrum der Siemens AG in Amberg: Der dreigeschossige Bau soll auf 5400 Quadratmetern die 4.0-Visitenkarte des Konzerns werden.
Bild: exb PIA Automation in Amberg reagiert auf die Coronakrise und entwickelt Produktionsanlagen für Gesichtsmasken (von links): Lothar Mehren, Head of Medical Division, sowie die beiden Geschäftsführer Armin Schalk und André Vales.Bild: exb PIA Automation in Amberg reagiert auf die Coronakrise und entwickelt Produktionsanlagen für Gesichtsmasken (von links): Lothar Mehren, Head of Medical Division, sowie die beiden Geschäftsführer Armin Schalk und André Vales.
Amberg07.04.2020
PIA Amberg baut Automaten für Gesichtsschutz
Die Corona-Pandemie führt weltweit zu einem akuten Mangel an Gesichtsmasken. Sogar Privatleute werden gebeten, sich an die Nähmaschinen zu setzen. PIA Automation in Amberg will dieses Problem mit vollautomatischen Produktionsanlagen lösen.
Bild: Houschka Bei Godelmann läuft die Sandgewinnung weiter.Bild: Houschka Bei Godelmann läuft die Sandgewinnung weiter.
Fensterbach07.04.2020
Rohstoffgewinnung läuft weiter
Ein Bild der Ruhe und Menschenleere wie überall in diesen Tagen. Doch bei der großen Sandgrube westlich von Freihöls trügt der Schein.
Bild: Gabi Schönberger Marco Bauer, Geschäftsführer von BAM (von rechts), erklärt Digitalministerin Judith Gerlach (CSU), Bürgermeister Lothar Höher (CSU), CSU-Bürgermeisterkandidat Benjamin Zeitler und Landtagsabgeordneten Stephan Oetzinger (CSU) die Schritte der Produktion.Bild: Gabi Schönberger Marco Bauer, Geschäftsführer von BAM (von rechts), erklärt Digitalministerin Judith Gerlach (CSU), Bürgermeister Lothar Höher (CSU), CSU-Bürgermeisterkandidat Benjamin Zeitler und Landtagsabgeordneten Stephan Oetzinger (CSU) die Schritte der Produktion.
Weiden in der Oberpfalz14.02.2020
BAM in Weiden: Leuchtturm des produzierenden Gewerbes
Digitalministerin Judith Gerlach (CSU) hat der Firma BAM in Weiden einen Besuch abgestattet. Sie wollte wissen, wo Geschäftsführer Marco Bauer Unterstützung fehlt. Der erzählte von seinen schweren Anfangsjahren. Heute boomt der Betrieb.
Bild: Pöllath Albert Pöllath (rechts) mit Ramona Schraml (Innendienst) und Maximilian Dadder. Für sie alle ist digitales Arbeiten längst Alltag.Bild: Pöllath Albert Pöllath (rechts) mit Ramona Schraml (Innendienst) und Maximilian Dadder. Für sie alle ist digitales Arbeiten längst Alltag.
Erbendorf24.11.2019
Pöllath macht es vor: So geht digitaler Mittelstand
Über die Digitalisierung wird viel gesprochen. In einem mittelständischen Betrieb in Erbendorf wird sie umgesetzt. Ein Besuch beim Garagentorspezialisten Pöllath.
Bild: exb/Science Park C4 Gut vernetzt: Sinnbildlich für die Bildung der Zukunft steht die Fassade des Science-Park C4 in Weiherhammer. Von dort aus fördert die "Lars und Christian Engel (LUCE) Stiftung" Vorhaben für die technologische und wirtschaftliche Entwicklung der Oberpfalz.Bild: exb/Science Park C4 Gut vernetzt: Sinnbildlich für die Bildung der Zukunft steht die Fassade des Science-Park C4 in Weiherhammer. Von dort aus fördert die "Lars und Christian Engel (LUCE) Stiftung" Vorhaben für die technologische und wirtschaftliche Entwicklung der Oberpfalz.
Weiherhammer22.10.2019
Wandel aus Weiherhammer
Block, Kugelschreiber, eine Schulbank und eine Werkstatt? Die Zeiten des analogen Lernens gehen zu Ende. Fort- und Ausbildung werden künftig digital sein. Der Wandel wird in Weiherhammer im "Science Park C4" mitgestaltet.
Bild: DMG Mori AG Christian Thönes (rechts), Vorstandsvorsitzender der DMG Mori AG, und Marco Bauer, Geschäftsführer der BAM GmbH, besiegeln die Zusammenarbeit. Mit dem Softwareunternehmen "up2parts", das aus der BAM hervorgeht, will der Maschinenbauer Fertigungsprozesse digitalisieren, vereinheitlichen und professionalisieren.Bild: DMG Mori AG Christian Thönes (rechts), Vorstandsvorsitzender der DMG Mori AG, und Marco Bauer, Geschäftsführer der BAM GmbH, besiegeln die Zusammenarbeit. Mit dem Softwareunternehmen "up2parts", das aus der BAM hervorgeht, will der Maschinenbauer Fertigungsprozesse digitalisieren, vereinheitlichen und professionalisieren.
Weiden in der Oberpfalz16.09.2019
DMG Mori investiert in "up2parts" in Weiden
Ein Global Player sucht einen Partner für die digitale Zukunft. Fündig wird DMG Mori am Brandweiher. Die Investition bei "up2parts" soll vor allem ein Gewinn für Weiden sein - mit einer Arbeitsplatzoffensive.
Bild: Wolfgang Steinbacher Industrie 4.0 für den Mittelstand: Professor Dr. - Ing. Wolfgang Blöchl von der OTH Amberg-Weiden will Digitaltechniken kleineren und mittelständischen Unternehmen der Region zugänglich machen. Albert Einstein darf als Demonstrationsobjekt für den 3-D-Druck herhalten.Bild: Wolfgang Steinbacher Industrie 4.0 für den Mittelstand: Professor Dr. - Ing. Wolfgang Blöchl von der OTH Amberg-Weiden will Digitaltechniken kleineren und mittelständischen Unternehmen der Region zugänglich machen. Albert Einstein darf als Demonstrationsobjekt für den 3-D-Druck herhalten.
Amberg23.07.2019
Zukunft der Produktion nicht nur für Konzerne
Forscher der OTH Amberg-Weiden wollen Industrie 4.0 für den Mittelstand erreichbar machen
Bild: Johannes Pössniker Philipp Hofmann ist ein Digitalisierungs-Pionier. Er ist der Chef der Firma CHP.Bild: Johannes Pössniker Philipp Hofmann ist ein Digitalisierungs-Pionier. Er ist der Chef der Firma CHP.
Amberg22.04.2019
Virtuelle Welt: Wie eine Firma in Amberg VR-Brillen einsetzt
Die Digitalisierung ist nicht aufzuhalten. Große Unternehmen wie Siemens richten sich längst neu aus. Aber ist der Mega-Trend auch bei kleinen und mittleren Unternehmen angekommen. Auf Spurensuche im Dreifaltigkeitsviertel.
Bild: Bühner Fahrlehrer werden ersetzt durch den Fahrsimulator. Fotografiert wurde er bei der Fahrschule Alfery in Altenstadt/WN.Bild: Bühner Fahrlehrer werden ersetzt durch den Fahrsimulator. Fotografiert wurde er bei der Fahrschule Alfery in Altenstadt/WN.
Weiden in der Oberpfalz13.01.2019
Digitalisierung trifft Oberpfalz in besonderem Maß
Dass digitale Techniken den Arbeitsmarkt verändern ist längst bekannt. Diskutiert wird Umfang und Zeitpunkt. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat jetzt erstmals Genaueres für die Regionen gerechnet.
Bild: gib Mit einem beherzten Schnitt eröffneten (von links) Werkleiter Thomas Ebenhöch, Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer und stellvertretender Landrat Willi Hogger das neue Besucherzentrum. Die Roboterarme, die das Band hielten, winkten danach für die Gäste.Bild: gib Mit einem beherzten Schnitt eröffneten (von links) Werkleiter Thomas Ebenhöch, Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer und stellvertretender Landrat Willi Hogger das neue Besucherzentrum. Die Roboterarme, die das Band hielten, winkten danach für die Gäste.
Regensburg05.12.2018
Zukunft hat bei Conti schon begonnen
Das neue Besucherzentrum bei Continental in Regensburg lässt Industrie 4.0 lebendig werden. Dort geben Roboter den Ton an.
Bild: Bühner Moderiert durch Florian Wein (Zweiter von links) diskutieren über Digitalisierung im Mittelstand (von links) Florian Schläger, Anton Braun und Reinhold Gietl.Bild: Bühner Moderiert durch Florian Wein (Zweiter von links) diskutieren über Digitalisierung im Mittelstand (von links) Florian Schläger, Anton Braun und Reinhold Gietl.
Weiden in der Oberpfalz12.09.2018
"Wir brauchen Querdenker"
Die Digitalisierung ist nicht aufzuhalten. Wie mittelständische Unternehmen damit umgehen sollten, darüber diskutieren drei Unternehmer, die sich viel mit diesem Thema beschäftigt haben.
Bild: WFT Mit Transportsystemen von WFT können lange und schwere Bauteile in alle Richtungen bewegt werden.Bild: WFT Mit Transportsystemen von WFT können lange und schwere Bauteile in alle Richtungen bewegt werden.
Sulzbach-Rosenberg23.08.2018
Wittich verkauft an Schweizer
Die Verträge sind unter Dach und Fach: Der Stäubli-Konzern aus dem schweizerischen Pfäffikon beteiligt sich mit 70 Prozent an der Wittich-Fertigungstechnik in Sulzbach-Rosenberg. Für die rund 85 Mitarbeiter ändert sich nur der Firmenname.