Luftrettung - Seite 2

Bild: Lukas Neubert/exb Mit großer Vorsicht versucht der Helfer den Wanderfalken zu greifen. Vergeblich. "Franzi" nimmt Reißaus.Bild: Lukas Neubert/exb Mit großer Vorsicht versucht der Helfer den Wanderfalken zu greifen. Vergeblich. "Franzi" nimmt Reißaus.
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Weiden in der Oberpfalz25.05.2021
Weidener Feuerwehr rettet Falken „Franzi“ aus Dachrinne
"Franzi", so haben ihn die Retter getauft, ist nicht nur jung und unerfahren, sondern auch recht "widerborstig", wie Polizeisprecher Mario Schieder feststellt. Recht flügellahm geworden, rettet ihn die Feuerwehr in der Weidener Innenstadt.
Bild: mde Erst rund 100 Meter nachdem das Kurierfahrzeug (links) in das Heck des Lastwagens gekracht war, brachte der Kurierfahrer innerhalb der Ortschaft Oberbruck den Citroën zum Stillstand.Bild: mde Erst rund 100 Meter nachdem das Kurierfahrzeug (links) in das Heck des Lastwagens gekracht war, brachte der Kurierfahrer innerhalb der Ortschaft Oberbruck den Citroën zum Stillstand.
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Oberbruck bei Kulmain09.03.2021
Überholmanöver bei Oberbruck missglückt
Ein missglücktes und abgebrochenes Überholmanöver auf der Staatsstraße 2177 bei Oberbruck forderte am Dienstag eine schwerverletzte Person. Zahlreiche Rettungskräfte waren im Einsatz, die Unfallstelle erstreckte sich auf über 100 Meter.
Archivbild: dob Der Rettungshubschrauber Christoph 80 war 2020 mehr als 1000 Mal im Einsatz.Archivbild: dob Der Rettungshubschrauber Christoph 80 war 2020 mehr als 1000 Mal im Einsatz.
Weiden in der Oberpfalz21.01.2021
Latscher Luftretter im Einsatz: 2020 weniger gefordert
Auch wenn "Christoph 80", der Hubschrauber der DRF-Luftrettung in Weiden, häufig am Himmel zu sehen ist: Er musste 2020 nicht so oft ausrücken, wie noch im Jahr zuvor.
Bild: Maximilian Lang/exb Spendenübergabe mit (von links) BRK-Vertreter Patrick Wolf, Sebastian und Theresa Scheitinger und den DRF-Repräsentanten Peter Flor und Florian Schwamberger.Bild: Maximilian Lang/exb Spendenübergabe mit (von links) BRK-Vertreter Patrick Wolf, Sebastian und Theresa Scheitinger und den DRF-Repräsentanten Peter Flor und Florian Schwamberger.
Dieterskirchen08.12.2020
Bäckerei Scheitinger aus Dieterskirchen spendet 2700 Euro für BRK und Luftretter
Dass man trotz der andauernden Coronakrise sein soziales Engagement nicht verliert, beweist erneut die Bäckerei Scheitinger aus Dieterskirchen. Erneut verzichtete die Firma auf Kundengeschenke, dafür wurde eine stattliche Summe in Höhe von 2700 Euro für soziale Projekte …
Bild: Kunz Der Vertrag ist unter Dach und Fach: Bei der Unterzeichnung waren dabei (von links) Vorstandsvorsitzender der DRF Stiftung Luftrettung Dr. Krystian Pracz, Ernst Peleikis vom Partnermanagement der DRF, Zweckverbandsvorsitzender Alfred Rast und ZRF Nordoberpfalz-Verbandsvorsitzender Landrat Andreas Meier.Bild: Kunz Der Vertrag ist unter Dach und Fach: Bei der Unterzeichnung waren dabei (von links) Vorstandsvorsitzender der DRF Stiftung Luftrettung Dr. Krystian Pracz, Ernst Peleikis vom Partnermanagement der DRF, Zweckverbandsvorsitzender Alfred Rast und ZRF Nordoberpfalz-Verbandsvorsitzender Landrat Andreas Meier.
Weiden in der Oberpfalz23.09.2020
Luftrettungsstandort Latsch für zehn Jahre gesichert
Der Vertrag ist unterschrieben: Für fünf weitere Jahre ist der Luftrettungsstandort Latsch gesichert. Und im April nächsten Jahres wird der jetzige "Christoph 80" durch einen größeren und leistungsfähigeren Helikopter ersetzt.
Bild: fks Vom Hubschrauber ins Bergwachtfahrzeug - die verschiedenen Hilfsorganisationen unterstützten sich gegenseitig bei der Personenrettung.Bild: fks Vom Hubschrauber ins Bergwachtfahrzeug - die verschiedenen Hilfsorganisationen unterstützten sich gegenseitig bei der Personenrettung.
Erbendorf09.08.2020
Rettungsaktion im Kirchenwald bei Erbendorf
Eine gestürzter Mann konnte sich selbst nicht mehr aus dem Wald nahe Erbendorf bewegen. Mit Hilfe der Bergwacht wurde er bei Temperaturen von über 30 Grad schnell gerettet.
Bild: weu Mit Freude übernahmen Notfallsanitäter Stefan Putzer (links) und DRF-Stationsleiter Peter Flor (Mitte) den Scheck über 1100 Euro von Birgit Röckl entgegen, die einen Arbeitsunfall erlitten hatte. Trolli-Werkleiterin Sonja Haßler (rechts) und Betriebsratsvorsitzender Georg Voith begrüßten die Spendenaktion der Belegschaft.Bild: weu Mit Freude übernahmen Notfallsanitäter Stefan Putzer (links) und DRF-Stationsleiter Peter Flor (Mitte) den Scheck über 1100 Euro von Birgit Röckl entgegen, die einen Arbeitsunfall erlitten hatte. Trolli-Werkleiterin Sonja Haßler (rechts) und Betriebsratsvorsitzender Georg Voith begrüßten die Spendenaktion der Belegschaft.
Neunburg vorm Wald17.07.2020
Spende für Weidener Luftretter aus dem Neunburger Trolli-Werk
Die Belegschaft im Werk Neunburg des Süßwarenherstellers Trolli sammelt über 1000 für die Station Weiden der DRF-Luftrettung. Auslöser ist der schnelle Einsatz nach einem Arbeitsunfall gewesen.
Bild: Klinikum Weiden Die Besatzung des Black Hawk des 7th Army Training Command übergibt an die Vertreter des Klinikums Weiden, Dr. Jürgen Altmeppen (Zweiter von links) sowie Dr. Andreas Pohl (rechts daneben), ein Dankeschön.Bild: Klinikum Weiden Die Besatzung des Black Hawk des 7th Army Training Command übergibt an die Vertreter des Klinikums Weiden, Dr. Jürgen Altmeppen (Zweiter von links) sowie Dr. Andreas Pohl (rechts daneben), ein Dankeschön.
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Weiden in der Oberpfalz22.06.2020
Klinikum Weiden: Kommt ein Black Hawk geflogen
Die Sache mit dem Vöglein, das geflogen kommt, war einmal. Nun landet da ein 6000 Kilogramm schwerer Black Hawk auf dem Dach des Klinikums Weiden, um einen besonderen Gruß zu bringen.
Bild: DRF-Luftrettung Ein "Epishuttle" auf dem Weg zu einem Rettungshubschrauber.Bild: DRF-Luftrettung Ein "Epishuttle" auf dem Weg zu einem Rettungshubschrauber.
Regensburg21.04.2020
"Christoph" als fliegende Isolierstation
Das "Epishuttle" sieht futuristisch aus - und kann vor einer Ansteckung mit dem neuartigen Coronavirus schützen. Ein Regensburger Rettungshubschrauber bekommt jetzt diese spezielle Isolationstrage.
Bild: Gabi Schönberger "Alles runter geschmissen", stellt der Weidener Thomas Färber fest, als er auf einige Gräber auf dem Stadtfriedhof Weiden blickt.Bild: Gabi Schönberger "Alles runter geschmissen", stellt der Weidener Thomas Färber fest, als er auf einige Gräber auf dem Stadtfriedhof Weiden blickt.
Weiden in der Oberpfalz11.12.2019
Gräber auf dem Stadtfriedhof verwüstet: Vandalismus, Katzenkrieg oder Notfall?
Gestecke auf dem Boden und der Bereich rechts vom Haupteingang verunstaltet. Als ein Weidener auf dem Stadtfriedhof sein Elterngrab besucht, traut er seinen Augen kaum. Er fragt sich: Wie konnte das passieren?
Bild: wro Beim Training rückte auch die Koordination und der Dialog mit der Flugbesatzung in den Mittelpunkt.Bild: wro Beim Training rückte auch die Koordination und der Dialog mit der Flugbesatzung in den Mittelpunkt.
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Fuchsmühl23.06.2019
Retter üben in luftiger Höhe
Die Bergwachten in Bayern leisten im Jahr rund 12 000 Einsätze, die meist in unwegsames Gelände führen. Luftrettung ist oft unverzichtbar und muss regelmäßig trainiert werden – wie am Samstag eindrucksvoll zu beobachten war.
Bild: exb Die Besucher der Frauen Union Waldsassen in der Luftrettung in Weiden.Bild: exb Die Besucher der Frauen Union Waldsassen in der Luftrettung in Weiden.
Waldsassen15.05.2019
Frauen-Union bei Christoph 80
Einen interessanten Blick hinter die Kulissen der Luftrettung in Weiden warfen die Mitglieder der Frauen Union Waldsassen.
Bild: DRF-Luftrettung Hubschrauber des Typs H 145 der DRF Luftrettung im Einsatz.Bild: DRF-Luftrettung Hubschrauber des Typs H 145 der DRF Luftrettung im Einsatz.
Bayern05.02.2019
Hubschrauber "Christoph 80" rückte 2018 mehr als 1200 Mal aus
37.704 Einsätze, zu so vielen wurde die DRF-Luftrettung im Jahr 2018 gerufen. Das sind 1421 mehr als noch im Vorjahr. Auch der Weidener "Christoph 80" ist über 1000 Mal in die Luft gestiegen.
Bild: Wolfgang Steinbacher Der Windenführer gilt als "Auge" des Piloten.Bild: Wolfgang Steinbacher Der Windenführer gilt als "Auge" des Piloten.
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Oberpfalz21.09.2018
Windenrettung ist Teamarbeit
Die Bergwacht muss jederzeit mit einem Notfall rechnen: Ein Bergsteiger hängt verletzt am Felsen. Jetzt muss alles schnell gehen. Das Einsatzteam fliegt mit einem Helikopter zum Unfallort, um den Verletzen zu bergen.
Bild: Schönberger Peter Flor (Zweiter von rechts) ist neuer Leiter der Luftrettungsstation in Latsch. Zur Berufung gratulierten Andeas Meier (rechts) sowie (von links) Dr. Jürgen Altmeppen, Renate Nastvogel, Herbert Putzer und leitender Notfallsanitäter Robert Schmid.Bild: Schönberger Peter Flor (Zweiter von rechts) ist neuer Leiter der Luftrettungsstation in Latsch. Zur Berufung gratulierten Andeas Meier (rechts) sowie (von links) Dr. Jürgen Altmeppen, Renate Nastvogel, Herbert Putzer und leitender Notfallsanitäter Robert Schmid.
Weiden in der Oberpfalz17.09.2018
Weidener leitet Luft-Rettungsstation
Peter Flor ist der neue Chef der Mannschaft um den in Weiden stationierten Rettungshubschrauber "Christoph 80". Er folgt auf den verunglückten Jochen Huber.
Bild: jak Derzeit zwei Mal täglich in der Luft: Günter Zagel, Stützpunktleiter Weiden-Latsch, Luftbeobachter Josef Kres und Pilot Markus Klemm sind Teil des Teams, das über die Region fliegt, um Brände frühzeitig zu entdecken.Bild: jak Derzeit zwei Mal täglich in der Luft: Günter Zagel, Stützpunktleiter Weiden-Latsch, Luftbeobachter Josef Kres und Pilot Markus Klemm sind Teil des Teams, das über die Region fliegt, um Brände frühzeitig zu entdecken.
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Weiden in der Oberpfalz02.08.2018
Gucken, wo's brennt: Flug mit der Waldbrandluftbeobachtung
Waldbrandgefahr: höchste Alarmstufe. Das setzt das Team der Luftrettungsstaffel am Stützpunkt Weiden-Latsch unter Stress. Die Männer müssen abheben, Wälder und Felder auf Brände kontrollieren. Dafür opfern sie ihre Arbeits- und Freizeit.
Bild: Alexander Auer Beeindruckende Bilder: Wasserretter probten mit der Polizeihubschrauberstaffel am Guggenberger Weiher zum Anfang der Badesaison den Ernstfall.Bild: Alexander Auer Beeindruckende Bilder: Wasserretter probten mit der Polizeihubschrauberstaffel am Guggenberger Weiher zum Anfang der Badesaison den Ernstfall.
Regensburg04.05.2018
Vorbereitung für Badesaison: Wasserretter proben mit Polizeihubschrauber Ernstfall
Die Wasserretter der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft DLRG Regensburg proben mit der Polizeihubschrauberstaffel Bayern am Guggenberger See in Neutraubling die Rettung aus der Luft.
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Deutschland & Welt25.01.2018
Mehr Rettungsflüge auch nach Dämmerung erlauben: ADAC schlägt Alarm
München. Der rasche Transport von Notfallpatienten ins Krankenhaus muss nach Ansicht des ADAC noch deutlich verbessert werden. Dafür müssten die Bundesländer eine Ausweitung der Betriebszeiten bei der Luftrettung und damit deutlich mehr Flüge in der Dämmerung ermöglichen, …