Forstwirtschaft - Seite 8

Bild: Gerhard Götz Das Holz sieht auf den ersten Blick besser aus, ist es aber nicht. Es taugt zum Beispiel für Paletten.Bild: Gerhard Götz Das Holz sieht auf den ersten Blick besser aus, ist es aber nicht. Es taugt zum Beispiel für Paletten.
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Schwandorf16.06.2020
"Dauerregen" hält im Nasslager das Holz frisch
Die Baumstämme sind tropfnass. Sie werden ständig unter Wasser gesetzt. Für den Laien schauen sie nicht gut aus. Doch das Gegenteil ist Fall. Der Forstbetrieb Burglengenfeld konserviert sie im Nasslager beim Schwandorfer Ortsteil Klardorf.
Bild: Rudolf Vornehm/exb So sieht er aus, der Borkenkäfer: Ein Buchdrucker auf einer Fichte.Bild: Rudolf Vornehm/exb So sieht er aus, der Borkenkäfer: Ein Buchdrucker auf einer Fichte.
Amberg07.06.2020
Waldbesitzer aufgepasst: Borkenkäfer schwärmt aus
Vor allem im südlichen Kreis Amberg-Sulzbach ist ein verstärkter Schwärmflug der Borkenkäfer zu verzeichnen. Das Landwirtschaftsamt appelliert deshalb an die Waldbesitzer, gründlich zu kontrollieren, ob ihre Fichtenwälder befallen sind.
Bild: Gabi Schönberger Borkenkäfer und Klimawandel stellen die Forstwirte der Region vor schwierige Aufgaben.Bild: Gabi Schönberger Borkenkäfer und Klimawandel stellen die Forstwirte der Region vor schwierige Aufgaben.
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Amberg26.05.2020
Dürre in den Wäldern: "Der Klimawandel überrollt uns fast"
Viele Wälder in der Region leiden schon jetzt unter Wassermangel, hinzu kommen bislang unbekannte Krankheiten. Der Amberger Förster und Revierleiter Werner Lang spricht über den Klimawandel, neue Baumarten und ungewisse Zukunftsszenarien.
Bild: Steinwald-Allianz/Delang Limousin-Rinder stammen ursprünglich aus Frankreich. Diese Herde ist in Eisersdorf daheim.Bild: Steinwald-Allianz/Delang Limousin-Rinder stammen ursprünglich aus Frankreich. Diese Herde ist in Eisersdorf daheim.
Eisersdorf bei Kemnath19.05.2020
Robust, genügsam und ausgeglichen
Limousin-Rinder stammen ursprünglich aus Zentralfrankreich. Um 1950 war die Rasse beinahe ausgestorben, doch inzwischen sind die Bestände wieder angewachsen. Eine Herde dieser Rinder befindet sich auch in Eisersdorf bei Kemnath.
Bild: exb Christian Pregler soll dem Förster-Team vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Schwandorf künftig unter die Arme greifen.Bild: exb Christian Pregler soll dem Förster-Team vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Schwandorf künftig unter die Arme greifen.
Neunburg vorm Wald12.05.2020
Unterstützung für Schwandorfer Förster
Das extreme Klima der vergangenen Jahre macht die Arbeit mit dem Wald für Förster des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Schwandorf zu einer großen Herausforderung. Sie bekommen jetzt Unterstützung von einem Projektmanager.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa Ein Händler sortiert frisches Gemüse an seinem Verkaufsstand auf einem Wochenmarkt. Die Verbraucherpreise für frische Nahrungsmittel liegen in diesem April fast zehn Prozent über dem Vorjahresniveau.Bild: Julian Stratenschulte/dpa Ein Händler sortiert frisches Gemüse an seinem Verkaufsstand auf einem Wochenmarkt. Die Verbraucherpreise für frische Nahrungsmittel liegen in diesem April fast zehn Prozent über dem Vorjahresniveau.
Deutschland und die Welt27.04.2020
Lebensmittelpreise steigen - nicht nur wegen Corona
Die Corona-Krise wirbelt nicht nur das Alltagsleben der Menschen durcheinander, sie hat auch Einfluss auf die Produktion und den Preis für Lebensmittel - wobei nicht jede Preissteigerung auf das Konto der Pandemie geht.
Bild: Gerhard Götz Wenn die Ernte von Helfern aus (Süd-) Osteuropa abhängig ist: Spargelhof Scharl in Schwandorf-Dachelhofen.Bild: Gerhard Götz Wenn die Ernte von Helfern aus (Süd-) Osteuropa abhängig ist: Spargelhof Scharl in Schwandorf-Dachelhofen.
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Schwandorf26.03.2020
Coronakrise: Auch Bauern sind systemrelevant
Die gute Nachricht zuerst: Noch funktioniert die Oberpfälzer Landwirtschaft. Nicht zuletzt, weil die bäuerlichen Familienbetriebe seit jeher nachhaltig wirtschaften. Dennoch bleiben Risiken. Landwirt Hubert Meiler fordert ein langfristiges Umdenken.
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Tiefenbach im Landkreis Cham24.03.2020
Mais macht es Wildschweinen leicht
Wildschweine haben leichtes Spiel: Die vielen Mais-Anbauflächen sorgen für ein Ansteigen der Population.
Bild: mmj Im Gebiet Drechselberg begann per Helikopter die Waldkalkung.Bild: mmj Im Gebiet Drechselberg begann per Helikopter die Waldkalkung.
Schönsee18.03.2020
Kalk aus dem Hubschrauber gegen sauren Waldböden
Waldbesitzer im Gebiet Schönsee haben sich zur Kalkung ihrer Bestände entschlossen. Das Vorhaben gegen die weitere Versauerung der Böden startet aus der Luft.
Bild: Eichl Lukas Rupprecht (Zweiter von rechts) diskutiert mit Bürgermeisterin Marianne Rauh und den Bauhof-Mitarbeitern Christian Schwägerl und Manuel Hausner (von links) den Zustand des Gemeindewaldes.Bild: Eichl Lukas Rupprecht (Zweiter von rechts) diskutiert mit Bürgermeisterin Marianne Rauh und den Bauhof-Mitarbeitern Christian Schwägerl und Manuel Hausner (von links) den Zustand des Gemeindewaldes.
Wilchenreuth bei Theisseil12.03.2020
Baumfällung: Sicherheit geht vor
Lukas Rupprecht, Forstoberinspektor in Diensten des Landwirtschaftsamtes Weiden, hat sich bei Bürgermeisterin Marianne Rauh als neuer Revierleiter des Theisseiler Gemeindewaldes vorgestellt. Es geht um gerade einmal fünf Hektar Wald.
Bild: fua Ausgerüstet mit Regenschirmen lauschten die Besucher gespannt den Informationen von FBG-Geschäftsleiter Walter Ehlich (4.v.l.) und Revierleiter Heribert Bradtka (6.v.l.).Bild: fua Ausgerüstet mit Regenschirmen lauschten die Besucher gespannt den Informationen von FBG-Geschäftsleiter Walter Ehlich (4.v.l.) und Revierleiter Heribert Bradtka (6.v.l.).
Waldershof09.03.2020
Borkenkäfer-Schäden eindämmen
Der Borkenkäfer bedroht nun schon seit einigen Jahren unsere heimischen Wälder. Um größere Schäden zu verhindern, müssen Waldbesitzer nicht nur handeln, sondern auch zusammenhalten.
Bild: sm Beim Jahrestreff des KS-LandService gibt es diverse Berichte der beiden Geschäftsführer Karl Kiesl (links) und Martin Stauber (rechts) sowie landwirtschaftliche Referate von Peter Singer (Zweiter von links) und Kurt Herbinger (Zweiter von rechts).Bild: sm Beim Jahrestreff des KS-LandService gibt es diverse Berichte der beiden Geschäftsführer Karl Kiesl (links) und Martin Stauber (rechts) sowie landwirtschaftliche Referate von Peter Singer (Zweiter von links) und Kurt Herbinger (Zweiter von rechts).
Altenstadt an der Waldnaab11.02.2020
Mikroorganismen kleine Helferlein für Landwirte
Der Zulauf ist so groß, dass zusätzliche Tische und Bänke beim Jahrestreff des KS LandService aufgestellt werden müssen. Es gibt Berichte der beiden Geschäftsführer Karl Kiesl und Martin Stauber sowie landwirtschaftliche Referate.
Bild: dmra Der Wall um die Burganlage ist schwer beschädigt. Teilweise ist der Wall abgetragen, der Graben verfüllt.Bild: dmra Der Wall um die Burganlage ist schwer beschädigt. Teilweise ist der Wall abgetragen, der Graben verfüllt.
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Rottendorf bei Schmidgaden04.02.2020
Bei Waldarbeiten: Mittelalterlicher Burgstall schwer beschädigt
Da hat jemand vollendete Tatsachen geschaffen: Im Wald bei Grimmerthal (Gemeinde Schmidgaden) hat eine Maschine einen denkmalgeschützten mittelalterlichen Burgstall schwer beschädigt. Die Behörden sind alarmiert.
Bild: gac Christian Sperber (erste Reihe, Vierter von rechts), Landwirt und Biogasanlagen-Betreiber, freute sich über das große Interesse der Besucher, unter ihnen der FDP-Landtagsabgeordnete Christoph Skutella (erste Reihe, Dritter von links).Bild: gac Christian Sperber (erste Reihe, Vierter von rechts), Landwirt und Biogasanlagen-Betreiber, freute sich über das große Interesse der Besucher, unter ihnen der FDP-Landtagsabgeordnete Christoph Skutella (erste Reihe, Dritter von links).
Neukirchen02.02.2020
Landwirtschaft braucht verlässliche Politik
86 Prozent der Fläche des Landkreises Amberg-Sulzbach werden land- oder forstwirtschaftlich genutzt. Die Landwirte wären also die wichtigsten Partner für Umwelt- und Naturschutz - wenn sie nicht allzu oft als Gegner gesehen würden.
Bild: exb Chefwechsel beim Forstbetrieb Burglengenfeld (von links): Erwin Graf, Landtagsabgeordneter Alexander Flierl, Helga Verron, der bisherige Leiter Thomas Verron, Annette Scholz, Hans Mages, Vorstand Reinhardt Neft und der Personalratsvorsitzende Andreas Ferstl.Bild: exb Chefwechsel beim Forstbetrieb Burglengenfeld (von links): Erwin Graf, Landtagsabgeordneter Alexander Flierl, Helga Verron, der bisherige Leiter Thomas Verron, Annette Scholz, Hans Mages, Vorstand Reinhardt Neft und der Personalratsvorsitzende Andreas Ferstl.
Burglengenfeld11.12.2019
Forstbetrieb mit neuem Leiter
Nach mehr als 40 Jahren im Forstdienst verabschiedet sich der Leiter des Staatsforstbetriebs in Burglengenfeld, Thomas Verron, in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird Hans Mages, ein Waldbau-Fachmann.
Bild: exb Der Leiter des Forstbetriebs Schnaittenbach, Philipp Bahnmüller, freut sich über den neuen Förster für das Staatswaldrevier Kettnitzmühle, Simon Schmidt (links).Bild: exb Der Leiter des Forstbetriebs Schnaittenbach, Philipp Bahnmüller, freut sich über den neuen Förster für das Staatswaldrevier Kettnitzmühle, Simon Schmidt (links).
Wernberg-Köblitz06.12.2019
Neuer Förster im Revier
Das Staatswaldrevier Kettnitzmühle hat einen neuen Förster. Seit dem Spätsommer hat Simon Schmidt die Nachfolge von Leonhard Hartinger angetreten und ist damit für gut 2600 Hektar oberpfälzischen Staatswald zuständig.
Bild: szl Lorenz Schön baut im Nebenerwerb seit 30 Jahren Christbäume an. „Ein arbeitsintensives Hobby“, sagt der 56-Jährige. Auf einer Fläche von 2,5 Hektar stehen insgesamt 20 000 Bäumchen unterschiedlichen Alters.Bild: szl Lorenz Schön baut im Nebenerwerb seit 30 Jahren Christbäume an. „Ein arbeitsintensives Hobby“, sagt der 56-Jährige. Auf einer Fläche von 2,5 Hektar stehen insgesamt 20 000 Bäumchen unterschiedlichen Alters.
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Schönficht bei Plößberg24.11.2019
O Tannenbaum: Zu Besuch auf Christbaum-Plantagen im Landkreis Tirschenreuth
Das ganze Jahr arbeiten Lorenz Schön und Alfons Höcht auf ihren Christbaum-Plantagen auf die Weihnachtszeit hin. Weil kein Baum so schön wächst, wie er später im Verkauf steht, helfen die Anbauer ihren Sprösslingen auf die Sprünge.
Symbolbild: Julian Stratenschulte/dpa Wenn ein Wildunfall passiert ist, sollte in jedem Fall die Polizei unter der Rufnummer 110 verständigt werden - egal, ob das Tier getötet wurde, verletzt oder geflüchtet ist.Symbolbild: Julian Stratenschulte/dpa Wenn ein Wildunfall passiert ist, sollte in jedem Fall die Polizei unter der Rufnummer 110 verständigt werden - egal, ob das Tier getötet wurde, verletzt oder geflüchtet ist.
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Neustadt an der Waldnaab11.11.2019
Wildunfall: Wen anrufen, wie läuft die Abwicklung, bremsen oder nicht?
Bis zu 50 Prozent der Verkehrsunfälle im Landkreis Neustadt werden durch Wild verursacht. Wo liegen Unfallschwerpunkte, wen soll man anrufen, wenn man einen Wildunfall hatte, und wie läuft die Abwicklung? Polizei und Jäger geben Tipps.