Gesundheitsamt Neustadt/Weiden - Seite 14

Bild: Bühner Organisatoren und Akteure des Welt-AIDS-Tags 2019 sind (sitzend, von links) Anja Sauer und Gabi Raithel vom Gesundheitsamt Neustadt-Weiden und (stehend, von links) Jugendsozialarbeiterin Sandra Schlegl, Ärztin Barbara Steinhauser, Studienreferendarin Franziska Meier und Gesundheitsamtsleiter Dr. Thomas Holtmeier.Bild: Bühner Organisatoren und Akteure des Welt-AIDS-Tags 2019 sind (sitzend, von links) Anja Sauer und Gabi Raithel vom Gesundheitsamt Neustadt-Weiden und (stehend, von links) Jugendsozialarbeiterin Sandra Schlegl, Ärztin Barbara Steinhauser, Studienreferendarin Franziska Meier und Gesundheitsamtsleiter Dr. Thomas Holtmeier.
Weiden in der Oberpfalz28.11.2019
Welt-Aids-Tag: Immer mehr Geschlechtskrankheiten
Längst geht es bei den Geschlechtskrankheiten nicht mehr nur um Aids. Zahlreiche andere, insbesondere Syphilis, sind mit viel höheren Fallzahlen dazugekommen.
Bild: Gabi Schönberger An einer neuen Art von Drogenprävention in der Region tüftelt Dr. Thomas Holtmeier, Leiter des Gesundheitsamtes.Bild: Gabi Schönberger An einer neuen Art von Drogenprävention in der Region tüftelt Dr. Thomas Holtmeier, Leiter des Gesundheitsamtes.
Weiden in der Oberpfalz14.10.2019
"Need NO Speed"-Nachfolge braucht noch Zeit
Ein Jahr ist es her, dass die hochgelobte Initiative "Need NO Speed" die Segel streichen musste. Das Gesundheitsamt will eine neue Art von Drogenprävention an den Start bringen. Doch schnell geht dabei nichts.
Bild: Neumann Ulrich Auswirkungen des Messie-Syndroms: Wer davon betroffen ist, ist nicht mehr in der Lage, seine Wohnung ordentlich und sauber zu halten. Die Vermüllung ist allerdings häufig ein Symptom einer psychischen Erkrankung, so dass ein Aufräumen allein nicht hilft.Bild: Neumann Ulrich Auswirkungen des Messie-Syndroms: Wer davon betroffen ist, ist nicht mehr in der Lage, seine Wohnung ordentlich und sauber zu halten. Die Vermüllung ist allerdings häufig ein Symptom einer psychischen Erkrankung, so dass ein Aufräumen allein nicht hilft.
Weiden in der Oberpfalz08.10.2019
Messie-Syndrom: Vortrag und Beratungsnachmittag in Weiden
Wenn eine Wohnung vermüllt und der Bewohner scheinbar nutzlose Dinge hortet, sind das Symptome des Messie-Syndroms. Das Gesundheitsamt für Neustadt und Weiden bietet dazu nun einen Beratungsnachmittag und einen Vortrag an.
Bild: jak Gerti Späth ist Pflegeberaterin bei der AOK und unterstützt Betroffene und pflegende Angehörige, die Fragen zum Thema Pflege und Demenz haben.Bild: jak Gerti Späth ist Pflegeberaterin bei der AOK und unterstützt Betroffene und pflegende Angehörige, die Fragen zum Thema Pflege und Demenz haben.
Vohenstrauß20.09.2019
Pflegeberaterin Gerti Späth: "Die Menschen kommen zu mir, wenn sie überfordert sind"
Pflegeberaterin Gerti Späth erklärte am Donnerstag im katholischen Pfarrheim, wie Demenzkranke und Angehörige unterstützende Pflegeleistungen bekommen können. Ihr Vortrag bildete den Abschluss der Bayerischen Demenzwoche in Vohenstrauß.
Bild: jak Dr. Martin Brand, Neurologe in Weiden, sprach am Dienstag in Vohenstrauß im Rahmen der Bayerischen Demenzwoche vor rund 40 Zuhörern über die Entstehung und Behandlung von Demenz.Bild: jak Dr. Martin Brand, Neurologe in Weiden, sprach am Dienstag in Vohenstrauß im Rahmen der Bayerischen Demenzwoche vor rund 40 Zuhörern über die Entstehung und Behandlung von Demenz.
Vohenstrauß18.09.2019
Neurologe Dr. Martin Brand zu Demenz: "Es kann jeden treffen"
Zur Entstehung und Behandlung von Demenz referierte der Weidener Neurologe Dr. Martin Brand im katholischen Pfarrheim in Vohenstrauß. Sein Vortrag fand im Rahmen der ersten Bayerischen Demenzwoche statt.
Bild: dob Diplom-Sozialpädagogin (FH) Marianne Kleber-Meierhöfer (links) überreichte an die Referentin Petra Mayer von der Fachstelle des Malteser Hilfsdienst e. V für pflegende Angehörige ein Geschenk für ihre Ausführungen zum Thema "Entlastungsangebote für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz".Bild: dob Diplom-Sozialpädagogin (FH) Marianne Kleber-Meierhöfer (links) überreichte an die Referentin Petra Mayer von der Fachstelle des Malteser Hilfsdienst e. V für pflegende Angehörige ein Geschenk für ihre Ausführungen zum Thema "Entlastungsangebote für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz".
Vohenstrauß15.09.2019
Demenz ist eine Krankheit der Angehörigen
Vom 13. bis 22. September haben Gesundheitspolitiker die erste Bayerische Demenzwoche ausgerufen.
Bild: Gabi Schönberger Das Programm der Bayerischen Demenzwoche stellen (von links) der Leiter des Gesundheitsamtes, Dr. Thomas Holtmeier, Diplom-Sozialpädagogin Marianne Kleber-Meierhöfer, AOK-Pflegeberaterin Gerti Späth und die Leiterin des Demenzbereichs bei den Malteser Weiden, Petra Mayer, vor.Bild: Gabi Schönberger Das Programm der Bayerischen Demenzwoche stellen (von links) der Leiter des Gesundheitsamtes, Dr. Thomas Holtmeier, Diplom-Sozialpädagogin Marianne Kleber-Meierhöfer, AOK-Pflegeberaterin Gerti Späth und die Leiterin des Demenzbereichs bei den Malteser Weiden, Petra Mayer, vor.
Vohenstrauß09.09.2019
"Demenz ist auch Krankheit der Angehörigen"
Aufklärung, Hilfe, Unterstützung – all das soll die erste Bayerische Demenzwoche bieten. Vom 13. bis 22. September lädt das Gesundheitsamt zu verschiedenen Vorträgen ein.
Bild: Wolfgang Steinbacher Weil die Müllsäcke in der Königsberger Straße mehrere Tage bei über 30 Grad in der prallen Sonne lagen, war laut Gesundheitsamt die Ausbreitung von Schimmelpilzen und Bakterien möglich.Bild: Wolfgang Steinbacher Weil die Müllsäcke in der Königsberger Straße mehrere Tage bei über 30 Grad in der prallen Sonne lagen, war laut Gesundheitsamt die Ausbreitung von Schimmelpilzen und Bakterien möglich.
Weiden in der Oberpfalz26.06.2019
"Eine Schande" für Weiden: Zorn wegen Müll in Stockerhut
Die Anwohner in der Stockerhut sorgen sich um ihre Gesundheit: Vier Tage stapeln sich stinkende Müllsäcke an der Wertstoffinsel in der Königsberger Straße. Die Stadt lässt den Haufen erst verspätet entsorgen.
Bild: Universität Hohenheim/Marco Drehmann Bis zu dreimal so groß wie ihr europäischer Verwandter, der gemeine Holzbock (links das Männchen, in der Mitte das Weibchen) ist die tropische Zecke Hyalomma (rechts).Bild: Universität Hohenheim/Marco Drehmann Bis zu dreimal so groß wie ihr europäischer Verwandter, der gemeine Holzbock (links das Männchen, in der Mitte das Weibchen) ist die tropische Zecke Hyalomma (rechts).
Video
Weiden in der Oberpfalz19.03.2019
Tropische Zecke eingeschleppt
Die Hyalomma-Zecke ist besonders fies. Denn sie lauert nicht wie unser heimischer Holzbock über Wochen auf einen Wirt, sondern begibt sich aktiv auf die Jagd.
Bild: Gabi Schönberger In der vergangenen Woche sind viel weniger Menschen neu an Grippe erkrankt als in der Woche zuvor.Bild: Gabi Schönberger In der vergangenen Woche sind viel weniger Menschen neu an Grippe erkrankt als in der Woche zuvor.
Weiden in der Oberpfalz18.03.2019
Viel weniger Grippekranke in Weiden und im Landkreis
Die Zahl der neu an Grippe Erkrankten ist in der vergangenen Woche stark zurückgegangen. 92 Fälle zählte Dr. Thomas Holtmeier, Leiter des Gesundheitsamts am Landratsamt Neustadt, am Montag auf.
Bild: Karl-Josef Hildenbrand/dpa Erneut ist die Zahl der Grippekranken in der Region Weiden-Neustadt leicht angestiegen. Doch ein Ende der Grippewelle scheint absehbar.Bild: Karl-Josef Hildenbrand/dpa Erneut ist die Zahl der Grippekranken in der Region Weiden-Neustadt leicht angestiegen. Doch ein Ende der Grippewelle scheint absehbar.
Weiden in der Oberpfalz13.03.2019
Erneut leichter Anstieg bei Grippefällen im Raum Weiden-Neustadt
Die Zahl der Influenzafälle im Raum Weiden-Neustadt ist in der vergangenen Woche erneut leicht angestiegen. 136 Neuerkrankungen gab es bis Montag.
Bild: Gabi Schönberger Die Zahl der gemeldeten Influenzafälle im Raum Weiden-Neustadt ist in der vergangenen Woche wieder leicht angestiegen.Bild: Gabi Schönberger Die Zahl der gemeldeten Influenzafälle im Raum Weiden-Neustadt ist in der vergangenen Woche wieder leicht angestiegen.
Weiden in der Oberpfalz04.03.2019
Wieder leichter Anstieg der Grippefälle
Nach einem leichten Rückgang der Influenzazahlen, ist die Zahl der Grippefälle im Raum Weiden-Neustadt in der vergangenen Woche wieder angestiegen. Dennoch hofft Dr. Thomas Holtmeier, dass die Spitze jetzt erreicht ist.
Bild: Gabi Schönberger Der Taschentuchbedarf dürfte mit den Influenzazahlen sinken.Bild: Gabi Schönberger Der Taschentuchbedarf dürfte mit den Influenzazahlen sinken.
Weiden in der Oberpfalz25.02.2019
Influenzaviren auf dem Rückmarsch
Die Zahl der gemeldeten Grippefälle sinkt. Das klingt zwar gut, muss aber nichts heißen. Denn nach dem Faschingsendspurt kann's naturgemäß nochmal kritisch werden, weiß der Leiter des Gesundheitsamts Weiden-Neustadt.
Bild: Gabi Schönberger Von der Influenza geplagt: 118 Fälle allein in der vergangenen Woche registrierte das Gesundheitsamt Weiden und Neustadt.Bild: Gabi Schönberger Von der Influenza geplagt: 118 Fälle allein in der vergangenen Woche registrierte das Gesundheitsamt Weiden und Neustadt.
Weiden in der Oberpfalz19.02.2019
Der Grippewelle entkommen
Das Kind niest, der Partner hustet, der Hals des Kollegen kratzt. Und tatsächlich: Die Influenzazahlen des Gesundheitsamts steigen weiter. Die Sonne könnte die Infektionsgefahr eindämmen. Entwarnung gibt Dr. Thomas Holtmeier aber nicht.