Sturm - Seite 5

Bild: pwrl Aufräumarbeiten auf der A93 auf Höhe der Rastanlage Waldnaabtal-West: Der Sturm ließ am Montagabend einen Baum auf die Fahrbahn stürzen.Bild: pwrl Aufräumarbeiten auf der A93 auf Höhe der Rastanlage Waldnaabtal-West: Der Sturm ließ am Montagabend einen Baum auf die Fahrbahn stürzen.
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Weiden in der Oberpfalz05.03.2019
"Bennet" fällt Bäume in Stadt und Land
Sturm "Bennet" wütet am Rosenmontag durch Deutschland. In Weiden stürzt ein Baum auf ein Hausdach, bei Windischeschenbach ein weiterer auf die Autobahn. Mit Folgen.
Bild: Petra Hartl Auf dem Waldfriedhof in Sulzbach-Rosenberg hat Sturm Bennet einen Baum entwurzelt.Bild: Petra Hartl Auf dem Waldfriedhof in Sulzbach-Rosenberg hat Sturm Bennet einen Baum entwurzelt.
Amberg05.03.2019
Sturm Bennet: Amberg-Sulzbach kommt glimpflich davon
So heftig wie in anderen Teilen der Republik war's nicht - ganz ohne Folgen blieb Sturmtief Bennet am Montagabend im Landkreis Amberg-Sulzbach aber auch nicht. Vor allem in Sulzbach-Rosenberg hatte die Feuerwehr einiges zu tun.
Bild: Gabi Schönberger Viele Jahre schon pflanzen Betty Marzi (von rechts), Jutta Schieder und Herbert Arnold im Auftrag von Revierförster Martin Gottsche.Bild: Gabi Schönberger Viele Jahre schon pflanzen Betty Marzi (von rechts), Jutta Schieder und Herbert Arnold im Auftrag von Revierförster Martin Gottsche.
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Grafenwöhr01.03.2019
Wald erhält Verstärkung
Das Wiederaufforsten nach Sturmtief "Fabienne" hat begonnen. Doch der Wald in der Region wird auch danach noch ein anderer sein. Er muss sogar.
Bild: Gabi Schönberger Der Sturm hat eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Der Blick auf Altenstadt war vorher durch dichtes Baumwerk verdeckt, jetzt ist er frei. Auch wenn neue Bäume gepflanzt werden, wird das Schätzlerbad nicht so aussehen wie vorher.Bild: Gabi Schönberger Der Sturm hat eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Der Blick auf Altenstadt war vorher durch dichtes Baumwerk verdeckt, jetzt ist er frei. Auch wenn neue Bäume gepflanzt werden, wird das Schätzlerbad nicht so aussehen wie vorher.
Weiden in der Oberpfalz16.12.2018
Nach Sturm "Fabienne" Aufforsten im Schätzlerbad
Das Sturmtief "Fabienne" wütete im Herbst in der Oberpfalz. Das Schätzlerbad traf es besonders hart. Die Schäden gehen in die Zehntausende. Viele Bäume fielen, neue sollen kommen. Trotzdem wird das Bad nicht mehr so aussehen, wie es war.
Bild: Stadt Weiden Keine Zeit, um Wurzeln zu schlagen, haben die Mitarbeiter der Stadtgärtnerei: Sie müssen die 40 neuen Laubbäume in der Stadt pflanzen. Sie sollen die Lücken im Grün schließen, die der Sturm gerissen hat.Bild: Stadt Weiden Keine Zeit, um Wurzeln zu schlagen, haben die Mitarbeiter der Stadtgärtnerei: Sie müssen die 40 neuen Laubbäume in der Stadt pflanzen. Sie sollen die Lücken im Grün schließen, die der Sturm gerissen hat.
Weiden in der Oberpfalz21.11.2018
Nach Sturm: Stadtgärtnerei pflanzt 40 neue Laubbäume
Sturmtief "Fabienne" hat im September große Lücken in den Baumbestand der Innenstadt gerissen, weiß die Stadtgärtnerei - und handelt. Sie pflanzt in vielen Stadtteilen neue Laubbäume.
Bild: hwr Kirwabaum in Freihung umgeknickt.Bild: hwr Kirwabaum in Freihung umgeknickt.
Freihung20.11.2018
Trauriges Ende für Kirwabaum
Nur wenige Tage steht der Kirwabaum am Festplatz in Freihung, da wird er schon entfernt. Das ist aber kein verspäteter Streich von Kirwaleuten aus dem Nachbarort, sondern höhere Gewalt.
Bild: Hladik Sie sind glücklich, dass in der Sturmnacht alles gut ausgeht: Karl-Heinz Winkler, seine Mutter Irmgard und die drei Helfer Ingrid Häupl, Luca Seifert und Fabian Sparrer (von links).Bild: Hladik Sie sind glücklich, dass in der Sturmnacht alles gut ausgeht: Karl-Heinz Winkler, seine Mutter Irmgard und die drei Helfer Ingrid Häupl, Luca Seifert und Fabian Sparrer (von links).
Weiden in der Oberpfalz17.10.2018
Danke für Hilfe in der Sturmnacht
Als Sturmtief "Fabienne" im September tobt, helfen zwei 18-Jährige einer dementen Seniorin in Not. Danach ist ihr Auto kaputt. Das alles erfährt der Sohn der Frau erst aus der Zeitung - und will die Retter seiner Mutter treffen.
Bild: sne „Fabienne“ tobte vor knapp zwei Wochen besonders in den Wäldern um Grafenwöhr. Alle Schäden sind noch nicht beseitigt, die Waldwege haben Arbeiter allerdings schon frei geräumt.Bild: sne „Fabienne“ tobte vor knapp zwei Wochen besonders in den Wäldern um Grafenwöhr. Alle Schäden sind noch nicht beseitigt, die Waldwege haben Arbeiter allerdings schon frei geräumt.
Grafenwöhr12.10.2018
Weg frei für Wandertage
Über Stein, aber nicht mehr über Stock müssen die Wanderer am Wochenende in Grafenwöhr gehen. Entwurzelte Bäume - die Hinterlassenschaften von "Fabienne" - versperren nicht länger die Waldwege. Pünktlich zu den Volkssportwandertagen.
Bild: ü Eine Dachdeckerfirma beseitigt die Schäden an der Dorfkirche in Altzirkendorf, zumindest soweit, dass kein Wasser in das Kirchenschiff eindringen kann.Bild: ü Eine Dachdeckerfirma beseitigt die Schäden an der Dorfkirche in Altzirkendorf, zumindest soweit, dass kein Wasser in das Kirchenschiff eindringen kann.
Neuzirkendorf bei Kirchenthumbach28.09.2018
"Fabienne" und ihre Folgen
Kurz aber heftig ist der Sturm am vergangenen Sonntag. Noch Tage danach haben die Geschädigten mit den Folgen zu kämpfen.
Bild: dob Der rund 150 Jahre alte Eichenbaum auf dem städtischen Friedhof ist nicht mehr zu retten. Sturm "Fabienne" versetzte ihm den Todesstoß. Mit Hilfe einer Hebebühne setzen die städtischen Bauhofmitarbeiter hoch oben im Wipfel die Säge an.Bild: dob Der rund 150 Jahre alte Eichenbaum auf dem städtischen Friedhof ist nicht mehr zu retten. Sturm "Fabienne" versetzte ihm den Todesstoß. Mit Hilfe einer Hebebühne setzen die städtischen Bauhofmitarbeiter hoch oben im Wipfel die Säge an.
Vohenstrauß27.09.2018
Ende für 150 Jahre alte Eiche
Die Stadt Vohenstrauß geht kein Risiko ein: Die Friedhofseiche ist am Ende. Nach einem Blitzeinschlag vor fünf Jahren versetzt ihm "Fabienne" den Todesstoß. In Eslarn kommt nach 40 Jahren durch den Sturm das Ende für den Familienbaum.
Bild: gz Die Esche konnte dem starken Wind keinen Widerstand mehr leisten und knickte um.Bild: gz Die Esche konnte dem starken Wind keinen Widerstand mehr leisten und knickte um.
Eslarn27.09.2018
Sturm "Fabienne" fällt Familienbaum
Als der erste Herbststurm über Eslarn fegt, haben Gretl und Hanns Winkelmann im Ortsteil Bühl Glück im Unglück: Ihre 40 Jahre alte Eberesche fällt um, jedoch nicht auf das Haus.
Bild: Gabi Schönberger Die alte Linde hält dem Sturm am Sonntagabend nicht stand.Bild: Gabi Schönberger Die alte Linde hält dem Sturm am Sonntagabend nicht stand.
Neustadt an der Waldnaab25.09.2018
"Fabienne" fällt Naturdenkmal
Die alte Linde an der Felixallee hat im Laufe der Jahre schon viele Stürme überstanden, doch gegen "Fabienne" ist sie am Sonntagabend machtlos.
Bild: sne Bürgermeister Edgar Knobloch (links), Geschäftsführer der Forstbetriebsgemeinschaft Reinhard Wiesent und Forstamtsrat Martin Gottsche begutachten die Schäden in den Wäldern. Hier stehen sie vor einer gespaltenen etwa 140 Jahren alten Kiefer, im Wald zu Pressath.Bild: sne Bürgermeister Edgar Knobloch (links), Geschäftsführer der Forstbetriebsgemeinschaft Reinhard Wiesent und Forstamtsrat Martin Gottsche begutachten die Schäden in den Wäldern. Hier stehen sie vor einer gespaltenen etwa 140 Jahren alten Kiefer, im Wald zu Pressath.
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Grafenwöhr24.09.2018
Nach dem Sturm: Waldwege unbedingt meiden
Der Tag danach in Grafenwöhr: Die Stadt ist - wie alle Gemeinden des Landkreises - schwer vom Sturm getroffen. Besonders getobt hat "Fabienne" in den Wäldern.
Bild: Portner Das Sturmtief gab mächtig Gas: In Kühried (Gemeinde Teunz) krachte eine Scheune fast zusammen, nachdem ihr ein Ast einer mächtigen Eberesche (links) aufs Dach gefallen war. Die Straße war auch am Montagnachmittag noch abgesperrt.Bild: Portner Das Sturmtief gab mächtig Gas: In Kühried (Gemeinde Teunz) krachte eine Scheune fast zusammen, nachdem ihr ein Ast einer mächtigen Eberesche (links) aufs Dach gefallen war. Die Straße war auch am Montagnachmittag noch abgesperrt.
Teunz24.09.2018
"Fabienne" fegt kräftig durch
Die Unwetterwarnung für Ostbayern lässt für den Sonntagabend so einiges erwarten. Gegen 19 Uhr braust dann der angekündigte Sturm auch über Teunz und Oberviechtach hinweg.
Bild: Gabi Schönberger Am Tag nach dem Sturm geht es ans Aufräumen. Besonders fleißig müssen die Helfer im Schätzlerbad sein. Der Schaden, der dort entstanden ist, muss erst noch beziffert werden.Bild: Gabi Schönberger Am Tag nach dem Sturm geht es ans Aufräumen. Besonders fleißig müssen die Helfer im Schätzlerbad sein. Der Schaden, der dort entstanden ist, muss erst noch beziffert werden.
Weiden in der Oberpfalz24.09.2018
Nach dem Sturm: Hohe Schäden, ein Leichtverletzter
Viele Schäden, zig Einsätze, aber fast keine Verletzten. Das ist die Bilanz am Tag, nachdem Sturmtief "Fabienne" über Weiden und den Landkreis Neustadt gefegt ist. Besonders schlimm hat es das Schätzlerbad erwischt.
Bild: dob In der Vohenstraußer Haunoldstraße fuhr der Sturm unter ein Garagendach und hebelte es regelrecht aus.Bild: dob In der Vohenstraußer Haunoldstraße fuhr der Sturm unter ein Garagendach und hebelte es regelrecht aus.
Waidhaus24.09.2018
Sturm "Fabienne" lässt Dächer fliegen
Die Schäden durch Sturm "Fabienne" sind enorm. Gestandene Männer suchen Schutz vor herumfliegenden Dächern. Pensionär und Bürgermeister Josef Gollwitzer muss am Morgen zur Motorsäge greifen, um sein Haus verlassen zu können.
Bild: ll Bei der Firma Alpo im Auerbacher Industriegebiet Lohe-Süd riss der Sturm am Sonntagabend Teil des Daches herunter.Bild: ll Bei der Firma Alpo im Auerbacher Industriegebiet Lohe-Süd riss der Sturm am Sonntagabend Teil des Daches herunter.
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Amberg24.09.2018
"Fabienne" wütet im Landkreis
Sturm "Fabienne" hat am Sonntag auch im Landkreis gewütet. Bei der Leitstelle gingen über 200 Notrufe ein, die Feuerwehren hatten viel zu tun. Ein Autofahrer hatte Glück: Er blieb unverletzt, als ein Ast die Frontscheibe durchschlug.
Bild: pml Nach dem Sturm "Fabienne" leuchtet der Himmel auf der "Hohen Straße" bei Kohlberg.Bild: pml Nach dem Sturm "Fabienne" leuchtet der Himmel auf der "Hohen Straße" bei Kohlberg.
Kohlberg24.09.2018
Strahlender Himmel nach düsteren Sturmwolken
Die Kohlberger hatten Glück. Relativ glimpflich kamen sie beim Sturm "Fabienne" davon, der am Sonntagabend über der Region wütete.