Grenzlandkaserne Oberviechtach - Seite 4

Symbolbild: Petra Hartl Bei der Typisierung am 26. Februar in der Grenzland-Kaserne wird mittels eines Wattestäbchens ein Abstrich der Wangenschleimhaut genommen.Symbolbild: Petra Hartl Bei der Typisierung am 26. Februar in der Grenzland-Kaserne wird mittels eines Wattestäbchens ein Abstrich der Wangenschleimhaut genommen.
Oberviechtach21.02.2019
Fünf Minuten, die Leben retten
Vor neun Jahren ließen sich in Oberviechtach 1346 Personen typisieren, um einer Gymnasiastin aus Teunz zu helfen. Am 26. Februar ist die Bevölkerung abermals dazu aufgerufen. Der Sohn eines Soldaten ist an Leukämie erkrankt.
Bild: frd Am Neujahrsempfang mischten sich viele zivile Gäste unter die Soldaten. Bürgermeister Heinz Weigl (vorne, Mitte) konnte auch Regierungspräsident Axel Bartelt (Zweiter von links) willkommen heißen. Er wünschte allen Anwesenden viel Glück, Gesundheit und Erfolg für das Jahr 2019.Bild: frd Am Neujahrsempfang mischten sich viele zivile Gäste unter die Soldaten. Bürgermeister Heinz Weigl (vorne, Mitte) konnte auch Regierungspräsident Axel Bartelt (Zweiter von links) willkommen heißen. Er wünschte allen Anwesenden viel Glück, Gesundheit und Erfolg für das Jahr 2019.
Oberviechtach01.02.2019
Standort beweist Herzlichkeit
Die "Raubkatze Puma" wird auch 2019 im Mittelpunkt der Ausbildungsarbeit des Panzergrenadierbataillons 122 stehen. Darauf verwies Oberstleutnant Christoph Huber bei seinem letzten Neujahrsempfang in Oberviechtach.
Bild: Portner Ein neues Gebäude in der Grenzlandkaserne: Carmen Schlosser, Leiterin Objektmanagement, überreichte an den Bataillonskommandeur Christoph Huber den symbolischen Schlüssel für den Info-Point mit der Hausnummer 24. Mit dabei waren (von links) Stabsfeldwebel Norbert Veitenhansl, stellvertretender Bataillonskommandeur Michael Zweers und Stabsfeldwebel Werner Gläß als Leiter des neuen Betreuungsbüros.Bild: Portner Ein neues Gebäude in der Grenzlandkaserne: Carmen Schlosser, Leiterin Objektmanagement, überreichte an den Bataillonskommandeur Christoph Huber den symbolischen Schlüssel für den Info-Point mit der Hausnummer 24. Mit dabei waren (von links) Stabsfeldwebel Norbert Veitenhansl, stellvertretender Bataillonskommandeur Michael Zweers und Stabsfeldwebel Werner Gläß als Leiter des neuen Betreuungsbüros.
Oberviechtach10.12.2018
Netzwerk mit neuer Adresse
Damit sich Soldaten und zivile Mitarbeiter schnell in der Kaserne und in der Garnisonsstadt zurechtfinden, gibt es seit drei Jahren ein Betreuungsbüro. Nun hat der "Info-Point" eine eigene Hausnummer.
Bild: Portner Michael Stovicek wird die Eingangstüre des Emil-Kemmer-Hauses nur noch bis Ende des Jahres aufsperren. Die Suche nach einem neuen Pächter hat schon begonnen.Bild: Portner Michael Stovicek wird die Eingangstüre des Emil-Kemmer-Hauses nur noch bis Ende des Jahres aufsperren. Die Suche nach einem neuen Pächter hat schon begonnen.
Oberviechtach25.11.2018
Pächter wirft das Handtuch
Leere Parkplätze deuten es schon länger an: Für das Emil-Kemmer-Haus in Oberviechtach wird seit dieser Woche ein Nachfolger gesucht. Michael Stovicek erklärt, warum er nicht mehr weitermacht.
Bild: Portner Mit dem neuen Spielplatz fand die Sanierung des Emil-Kemmer-Hauses im Oktober ein Ende. Doch falls der Pächter das „Handtuch wirft“, werden hier im Frühjahr wohl keine Kinder herumtollen.Bild: Portner Mit dem neuen Spielplatz fand die Sanierung des Emil-Kemmer-Hauses im Oktober ein Ende. Doch falls der Pächter das „Handtuch wirft“, werden hier im Frühjahr wohl keine Kinder herumtollen.
Oberviechtach15.11.2018
Soldatenheim droht neue Leere
Zwei Jahre dauerte der Umbau des Soldatenheimes und die Suche nach einem Pächter zog sich noch einmal eineinhalb Jahre hin. Seit Januar 2017 ist das Haus wieder geöffnet. Doch damit könnte es schon bald wieder vorbei sein.
Bild: gz Ein kleines Grab mit einem Birkenholz erinnert an Allerheiligen symbolisch an die gefallenen und vermissten Soldaten.Bild: gz Ein kleines Grab mit einem Birkenholz erinnert an Allerheiligen symbolisch an die gefallenen und vermissten Soldaten.
Eslarn04.11.2018
Die Toten verpflichten die Lebenden
Eslarner Krieger- und Soldatenverein sammelt mit Oberviechtacher Patenkompanie für die Pflege der Kriegsgräber. Dafür wird der Verein geehrt.
Bild: frd Es war schon eine Überraschung für Oberstleutnant Christoph Huber (rechts), als Brigadegeneral Jörg See plötzlich neben ihm stand und ihn für seine großen Verdienste um die Panzerbrigade 12 Oberpfalz mit der „Brigadeehrennadel“ auszeichnete.Bild: frd Es war schon eine Überraschung für Oberstleutnant Christoph Huber (rechts), als Brigadegeneral Jörg See plötzlich neben ihm stand und ihn für seine großen Verdienste um die Panzerbrigade 12 Oberpfalz mit der „Brigadeehrennadel“ auszeichnete.
Oberviechtach30.09.2018
Ehrennadel für die Chefs
Oberstleutnant Christoph Huber ist beim Appell in der Oberviechtacher Grenzlandkaserne von Brigadegeneral Jörg See mit einer Auszeichnung überrascht worden. Für Hubers Stellvertreter Lars Obst gab es ein besonderes Abschiedsgeschenk.
Bild: frd Meilenstein und Herusforderung zugleich: Der neue Panzer "Puma", hier bei seinem ersten Einsatz auf dem Truppenübungsplatz erfordert eine umfangreiche Ausbildung für die Oberviechtacher Soldaten.Bild: frd Meilenstein und Herusforderung zugleich: Der neue Panzer "Puma", hier bei seinem ersten Einsatz auf dem Truppenübungsplatz erfordert eine umfangreiche Ausbildung für die Oberviechtacher Soldaten.
Oberviechtach30.09.2018
Scharfe Schüsse und Prestige
30 Schützenpanzer vom Typ "Puma" stehen in der Grenzland-Kaserne parat. Den Umgang mit diesem neuen Waffensystem zu trainieren, ist eine Herausforderung. Die Soldaten können aber auch auf anderen Ebenen punkten.
Bild: frd Der frühere Generalmajor Eberhard Wetter (Achter von rechts) hat dem "Wetter-Treffen" seinen Namen gegeben. Bei der Neuauflage freute er sich über die Treue seiner Kameraden, die sich bereits zum 44. Mal eingefunden haben.Bild: frd Der frühere Generalmajor Eberhard Wetter (Achter von rechts) hat dem "Wetter-Treffen" seinen Namen gegeben. Bei der Neuauflage freute er sich über die Treue seiner Kameraden, die sich bereits zum 44. Mal eingefunden haben.
Oberviechtach17.09.2018
Zurück in der alten Garnison
Die Uniform haben sie seit vielen Jahren ausgezogen, doch die Kameradschaft untereinander haben die ehemaligen Offiziere nicht abgelegt. Ein Termin führt das Führungskorps der 70er Jahre regelmäßig zurück in die Grenzlandkaserne.
Bild: frd Im Außengelände der Grenzlandkaserne ist ein Schützenpanzer HS 30 ausgestellt. Mit diesem Fahrzeugen marschierten am 11. August 1961 die ersten Soldaten des Panzergrenadierbataillons 122 unter Major Martin Leske in Oberviechtach ein.Bild: frd Im Außengelände der Grenzlandkaserne ist ein Schützenpanzer HS 30 ausgestellt. Mit diesem Fahrzeugen marschierten am 11. August 1961 die ersten Soldaten des Panzergrenadierbataillons 122 unter Major Martin Leske in Oberviechtach ein.
Oberviechtach08.08.2018
Erste Schritte auf Weg zur Garnison
Die Soldaten des Panzergrenadierbataillons 122 sind aus dem Ortsbild nicht mehr wegzudenken. Über 60 Jahre ist es her, dass sich der Stadtrat in einem Grundsatzbeschluss für den Bau einer Kaserne in Oberviechtach ausgesprochen hat.
Bild: frd Im Gespräch mit den Soldaten haben sich die Abgeordneten Alexander Flierl und Karl Holmeier (von links) eingehend über das neue Hauptwaffensystem "Puma" informiert.Bild: frd Im Gespräch mit den Soldaten haben sich die Abgeordneten Alexander Flierl und Karl Holmeier (von links) eingehend über das neue Hauptwaffensystem "Puma" informiert.
Oberviechtach05.08.2018
In Sicherheit der Soldaten investiert
Der Puma-Panzer ist der Höhepunkt des Besuchs, und die professionelle Dienstauffassung der Soldaten erntet höchsten Respekt. Bei den Panzergrenadieren treffen die CSU-Abgeordneten Karl Holmeier und Alexander Flierl auf eine starke Truppe.
Bild: frd Strenge Regeln müssen beachtet werden, denn die Sicherheit der Soldaten hat bei den Übungen Priorität.Bild: frd Strenge Regeln müssen beachtet werden, denn die Sicherheit der Soldaten hat bei den Übungen Priorität.
Oberviechtach01.07.2018
Letztes Gefecht für den "Marder"
Es ist ein besonderer Tag für die Oberviechtacher Panzergrenadiere und für den Standort Oberviechtach. Beim letzten Schuss aus dem Panzer "Marder" stehen einigen Soldaten Tränen in den Augen. Aber ein Trost ist schnell parat.
Bild: bgl Gastgeber Bürgermeister Heinz Weigl (Fünfter von rechts) und Brigadegeneral Jörg Thorsten See (Siebter von rechts) sowie der Kommandeur des Panzergrenadierbataillons 122, Oberstleutnant Christoph Huber (Dritter von rechts), stellen sich mit den Teilnehmern zum Erinnerungsbild.Bild: bgl Gastgeber Bürgermeister Heinz Weigl (Fünfter von rechts) und Brigadegeneral Jörg Thorsten See (Siebter von rechts) sowie der Kommandeur des Panzergrenadierbataillons 122, Oberstleutnant Christoph Huber (Dritter von rechts), stellen sich mit den Teilnehmern zum Erinnerungsbild.
Oberviechtach19.06.2018
General lobt Wertschätzung der Soldaten
Die Bürgermeister der Bundeswehrstandorte der Panzerbrigade 12 Amberg treffen sich jedes Jahr zu einem Erfahrungsaustausch. Diesmal ist die Eisenbarthstadt Oberviechtach der Gastgeber. Hier geht der Blick schon zu den Jahren 2020 und 2021.
Bild: lg Zum Abschluss der Sportwoche des Panzergrenadierbataillons 122 freuten sich zahlreiche Soldaten über die Honorierung ihrer sportlichen Leistungen,Bild: lg Zum Abschluss der Sportwoche des Panzergrenadierbataillons 122 freuten sich zahlreiche Soldaten über die Honorierung ihrer sportlichen Leistungen,
Oberviechtach18.06.2018
Urkundenregen zum Abschluss der Sportwoche
Sportliches Kräftemessen und Förderung der Kameradschaft in der Grenzlandkaserne Oberviechtach. Die Panzergrenadiere absolvieren Spiele und Mannschaftswettkämpfe.
Ersatzbild
Oberviechtach07.06.2018
Laufen für "Lichtblicke"
Sport für einen guten Zweck: Diese Kombination peilt die Bundeswehr für 13. Juni in der Grenzlandkaserne an. Da ist dann auch Kondition gefragt.
Bild: frd Seit 1983 haben sich die „Schneebergfreunde“ jedes Jahr getroffen und damit ihre Freundschaft mit Leben erfüllt. Da sich ihre Reihen schon gelichtet haben, wird ihnen der Wert dieser Freundschaft, die Treffen werden von Manfred Schwander (links) organisiert, immer tiefer bewusst.Bild: frd Seit 1983 haben sich die „Schneebergfreunde“ jedes Jahr getroffen und damit ihre Freundschaft mit Leben erfüllt. Da sich ihre Reihen schon gelichtet haben, wird ihnen der Wert dieser Freundschaft, die Treffen werden von Manfred Schwander (links) organisiert, immer tiefer bewusst.
Schneeberg bei Winklarn29.05.2018
Freundschaft seit fast vier Jahrzehnten
(frd) Von echter Freundschaft können mit Fug und Recht die "Schneebergfreunde" reden, die sich nun schon zum 36. Mal in Schneeberg getroffen haben und mit einem kleinen Rahmenprogramm ihr jährliches Wiedersehen feierten. Die "Schneebergfreunde" haben sich vor fast vier …