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Dialekt - Seite 6
Schwandorf
01.03.2019
Auch der Dialektsprecher feiert Fasching
Als sogenannte fünfte Jahreszeit hat der Fasching einen besonderen Stellenwert im Jahresablauf, und, je nach Gegend, zum Teil in sehr origineller Form. Dies spiegelt sich in den Bräuchen, den Veranstaltungen und auch in der Sprache wider.
Schwandorf
08.02.2019
Befehl und Gehorsam im Dialekt
Bekanntermaßen hatte der Bereich der Erziehung und die daraus resultierenden Maßnahmen früher eine weitaus „rustikalere“ Prägung, als dies heute im Zeitalter der „Kuschelpädagogik“ der Fall ist. Dies spiegelte sich in der Wortwahl wider.
Amberg
31.01.2019
Dialekt-Stammtisch mit Salim Abo Harash
OTH-Studenten der Medientechnik produzieren ein YouTube-Video zum Thema Dialekt und Sprache. Ungewöhnlich: Sie wählen den "Stammtisch" als Talk-Format.
Schwandorf
18.01.2019
Französischer Einfluss im Bairischen
2018 stand Bayern im Zeichen zweier großer Jubiläen, zum einen 100 Jahre Freistaat und zum anderen 200 Jahre Verfassungsstaat. Bereits 1808 war eine Verfassung entwickelt worden, die wegen der Napoleonischen Kriege nicht umgesetzt wurde.
Schwandorf
04.01.2019
Verdrängung im Dialekt: Aus drei mal zwei wird eins
Ein dialektales Wortschatzphänomen, das auf den ersten Blick sehr verblüfft, liegt bei den Entsprechungen für das standardsprachliche Zahlwort „zwei“ vor. Im (nordbairischen) Dialekt existieren dafür drei Formen.
Schwandorf
14.12.2018
Empfindungen im Dialekt: Uiala, auala, huschala
Die Tatsache, dass der Mensch Empfindungen und Gefühlsregungen durch bestimmte Äußerungen zum Ausdruck bringt, bedürfte an sich keiner weiteren Erörterung. Doch einmal mehr weicht der Dialekt von der Standardsprache erheblich ab.
Schwandorf
23.11.2018
Der Dipferlscheißer als hiesige Version des Erbsenzählers
Es ist unbestritten, dass der Dialekt auch in alltäglichen Gesprächssituationen für ungeübte Ohren mitunter relativ derb anmutet. Recht bildhaft abfällig kommt zum Beispiel der Dipferlscheißer daher.
Schwandorf
09.11.2018
„C’est la vie“ auf Oberpfälzisch
Was dem Franzosen sein „C’est la vie“, ist dem Oberpfälzer sein "So genga dej Gãng". Wer weder Französisch kann, noch Dialekt versteht, steht vor einem Rätsel.
Eberhardsbühl bei Edelsfeld
29.10.2018
Herbst-Sitzweil auf Fränkisch
„Herbst is worn“ – auch in der Goglhof-Stube. Davon künden nicht nur die letzten Ringelblumen des Jahres in der Vase, sondern auch ein Gast „von weit her“: Walter Tausendpfund ist Franke. Wird er verstanden in der Oberpfalz?
Schwandorf
18.10.2018
"Feind hört mit" im Dialekt
Wenn heutzutage von Schindeln die Rede ist, dann denkt man spontan an ein Produkt oder ein Material zur Dacheindeckung. Ganz anders verhält, besser gesagt verhielt es sich im Dialekt, wenn von „Schindl am Dooch“ die Rede war.
Oberviechtach
15.10.2018
Mundarten als Teil der Sprachkultur
Über 200 Teilnehmer lockt die Fachtagung "Dialekt und Schule" nach Landshut. Ziel ist es, die regionalen Mundarten verstärkt in Lehrplan und Unterricht zu verankern. Einen Teil des Programms gestalten zwei Oberviechtacher.
Schwandorf
07.10.2018
Als "Ander Gschwister Kinder" verwandt
Als ein in sich geschlossenes System mit eigenen Gesetzmäßigkeiten verfügt der Dialekt über Ausdrücke, die in ihrer Form und dem vermittelten Inhalt in der Standardsprache nicht existieren. Ein Beispiel ist „ander Gschwister Kinder“ .
Schwandorf
07.09.2018
Der Oberpfälzer bellt, der Brite jedoch nicht
„A Bou mou dou, wos ã Bou dou mou.“ Der nordbairische Zungenbrecher ist für Hochsprache-Sprecher auch schwer zu verstehen. Er ist charakteristisch für diesen Dialekt.
Schwandorf
17.08.2018
Wann ist der Dialekt beleidigend?
Aus gegebenem Anlass wird in diesem Beitrag der Frage nachgegangen, in welchen Fällen und inwieweit dialektale Bezeichnungen ehrenrührig sind und sein können.
Schwandorf
13.07.2018
"Gopfejts" heißt nicht "auf Wiedersehen"
Wenn sich ein Dialektsprecher verabschiedet, verwendet er zum Beispiel die Ausdrücke "Pfiagod!" oder - nordbairisch geprägt - Pfejgod!", die beide in ihrem eigentlichen Sinn "Behüt dich Gott!" bedeuten.
Tirschenreuth
13.07.2018
Sprachdetektive im Einsatz
Zwei aufregende Vormittage erlebte die Klasse 2b der Marien-Grundschule Tirschenreuth im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem Stiftland-Gymnasium. "Unsere" Sprache wurde dabei genau unter die Lupe genommen.
Schwandorf
18.05.2018
Den „Bschiesnickl“ kennt nur der Mundartsprecher
(slu) Ein "Bschies" ist im Dialekt ein Betrug oder eine Übervorteilung, und "Nickl" hat mehrere Bedeutungen. Eine davon ist die frühere Bezeichnung für eine Zehn-Pfennig-Münze, auch "Zenerl" genannt", eine andere die mundartliche Form von "Nikolaus". Eine dritte ist " …
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