Mariahilfberg Amberg - Seite 13

Bild: Stephan Huber Der Zugang zur Terrasse der Bergwirtschaft, von der man unbestritten einen herrlichen Blick auf die Stadt Amberg hat. Den können die Menschen auch nach dem Umbau genießen, versichert Baureferent Markus Kühne. Sogar besser, als es bisher möglich war.Bild: Stephan Huber Der Zugang zur Terrasse der Bergwirtschaft, von der man unbestritten einen herrlichen Blick auf die Stadt Amberg hat. Den können die Menschen auch nach dem Umbau genießen, versichert Baureferent Markus Kühne. Sogar besser, als es bisher möglich war.
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Amberg19.09.2019
Bergwirtschaft in Amberg auch im Bauausschuss Thema
An einem Thema kommt derzeit niemand vorbei: der Bergwirtschaft. Auch der Bauausschuss beschäftigt sich damit. Fazit der Sitzung am Mittwoch: Das Verständnis für die IG Unser Berg geht bei allen Parteien inzwischen sehr stark gegen Null.
Bild: Stephan Huber Die Bergwirtschaft am Mariahilfberg sorgt für lebhafte Diskussionen in der Stadt Amberg. Jetzt hat die IG Unser Berg mit einer Stellungnahme auf den Fakten-Check von Oberpfalz-Medien reagiert.Bild: Stephan Huber Die Bergwirtschaft am Mariahilfberg sorgt für lebhafte Diskussionen in der Stadt Amberg. Jetzt hat die IG Unser Berg mit einer Stellungnahme auf den Fakten-Check von Oberpfalz-Medien reagiert.
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Amberg17.09.2019
Diskussion um Bergwirtschaft ist noch nicht vorbei
Unser Fakten-Check zur Sanierung und Erweiterung der Bergwirtschaft hat viele Unklarheiten zu diesem Projekt beseitigt. Ganz zufrieden sind aber noch nicht alle - insbesondere die IG "Unser Berg" legt noch einmal kritisch nach.
Bild: Petra Hartl Architekt Georg Zunner.Bild: Petra Hartl Architekt Georg Zunner.
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Amberg13.09.2019
Faktencheck: Architekt Georg Zunner räumt mit Gerüchten um die Bergwirtschaft auf
Zum Bergprojekt kursieren einige Gerüchte. Architekt Georg Zunner stand bei der Pressekonferenz am Donnerstag Rede und Antwort.
Luftbild: mür Die Bergkirche mit der Gastwirtschaft im Vordergrund. Die geplante Sanierung und Erweiterung schlägt derzeit sehr hohe Wellen. Stadt und Investor setzen jetzt mit einer formalen Bauleitplanung auf allerhöchste Transparenz.Luftbild: mür Die Bergkirche mit der Gastwirtschaft im Vordergrund. Die geplante Sanierung und Erweiterung schlägt derzeit sehr hohe Wellen. Stadt und Investor setzen jetzt mit einer formalen Bauleitplanung auf allerhöchste Transparenz.
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Amberg13.09.2019
Am Mariahilfberg soll größte Transparenz herrschen
Die Stimmung am Berg brodelt, die Nerven bei den Beteiligten liegen blank. Höchste Zeit für eine öffentliche Erklärung und einen Paradigmenwechsel, was die Planung für die Bergwirtschaft angeht.
Bild: Stephan Huber „Der Berg leuchtet“ war ein Licht-Event auf dem nächtlichen Mariahilfberg. Die IG „Unser Berg“ befürchtet eine „Lichtverschmutzung“ durch das geplante Hotel.Bild: Stephan Huber „Der Berg leuchtet“ war ein Licht-Event auf dem nächtlichen Mariahilfberg. Die IG „Unser Berg“ befürchtet eine „Lichtverschmutzung“ durch das geplante Hotel.
Amberg09.09.2019
Über 500 Unterschriften zum Auftakt des Bürgerbegehrens zum Mariahilfberg
Die Interessengemeinschaft (IG) "Unser Berg" ist sehr zufrieden mit den gut 500 Unterschriften, die bis Montag für das Bürgerbegehren gegen die Erweiterung der Bergwirtschaft gesammelt wurden. Und sie plant weitere öffentliche Aktionen.
Bild: mür Das Ensemble auf dem Mariahilfberg aus der Vogelperspektive: vorne die Bergwirtschaft, rechts von der Kirche das Kloster, dahinter die Parkplätze.Bild: mür Das Ensemble auf dem Mariahilfberg aus der Vogelperspektive: vorne die Bergwirtschaft, rechts von der Kirche das Kloster, dahinter die Parkplätze.
Amberg05.09.2019
Bürgerbegehren zum Mariahilfberg legt los
Die Interessengemeinschaft "Unser Berg" startete am Donnerstag offiziell mit der Unterschriftensammlung für ihr Bürgerbegehren gegen die Erweiterung der Bergwirtschaft. Auch die Bewohner des Landkreises sollen ihre Meinung dazu abgeben.
Bild: Stephan Huber Die Dreieinigkeit auf dem Mariahilfberg (von links): Bergwirtschaft, Gotteshaus und Kloster. Die geplante Erweiterung der Wirtschaft erregt jetzt die Gemüter, vor allem wegen der Auswirkungen auf die anderen beiden Gebäude bzw. deren Nutzung.Bild: Stephan Huber Die Dreieinigkeit auf dem Mariahilfberg (von links): Bergwirtschaft, Gotteshaus und Kloster. Die geplante Erweiterung der Wirtschaft erregt jetzt die Gemüter, vor allem wegen der Auswirkungen auf die anderen beiden Gebäude bzw. deren Nutzung.
Amberg30.08.2019
Neue Fragen zum Hotelbau auf dem Mariahilfberg
Das angekündigte Bürgerbegehren der Interessengemeinschaft "Unser Berg" bringt offenbar eine neue Dynamik in die Frage der Sanierung der Bergwirtschaft. Jetzt meldet sich der Vorsitzende der Freunde des Mariahilfbergs zu Wort.
Bild: Petra Hartl Mit diesem Modell der Bergwirtschaft auf dem Mariahilfberg macht Investor Michael Fellner die Richtung der Erweiterung deutlich. Für die unterste Ebene sind 14 Gästezimmer vorgesehen. In den langgestreckten Flachbau darüber, der an das aktuelle Wirtshausgebäude anschließt, sollen ein Restaurant und der Saal kommen.Bild: Petra Hartl Mit diesem Modell der Bergwirtschaft auf dem Mariahilfberg macht Investor Michael Fellner die Richtung der Erweiterung deutlich. Für die unterste Ebene sind 14 Gästezimmer vorgesehen. In den langgestreckten Flachbau darüber, der an das aktuelle Wirtshausgebäude anschließt, sollen ein Restaurant und der Saal kommen.
Amberg26.08.2019
Interessengemeinschaft will Bürgerbegehren zum Mariahilfberg starten
Die Diskussion um die Generalsanierung und Erweiterung der Wirtschaft auf dem Mariahilfberg erreicht eine neue Ebene: Es hat sich eine Interessengemeinschaft "Unser Berg" gegründet. Sie kündigt ein Bürgerbegehren an.
Bild: Petra Hartl Der Neubau, der sich Richtung Kirche strecken wird, bleibt so flach und tief an den Hang geduckt – ohne diesen weiter als bisher abzugraben, wie der Bauherr versichert –, dass gar keine Chance bestehe, das Gotteshaus zu verdecken. Die alte Bergwirtschaft, die bis auf den neueren Anbau links äußerlich unverändert bleibt, tue das heute ja auch nicht.Bild: Petra Hartl Der Neubau, der sich Richtung Kirche strecken wird, bleibt so flach und tief an den Hang geduckt – ohne diesen weiter als bisher abzugraben, wie der Bauherr versichert –, dass gar keine Chance bestehe, das Gotteshaus zu verdecken. Die alte Bergwirtschaft, die bis auf den neueren Anbau links äußerlich unverändert bleibt, tue das heute ja auch nicht.
Amberg21.08.2019
Berg voller Nonsens am Mariahilfberg
Es mag zu einem Gasthaus passen, dass es in der Küche brodelt. Aber bei den Plänen für die Bergwirtschaft ist eine Gerüchteküche angeheizt worden, die rasch der Abkühlung bedarf. Die Kirchenverwaltung serviert jetzt Fakten statt Fake-News.
Bild: Stephan Huber Die Bergwirtschaft am Mariahilfberg, die wie das Gotteshaus auch von Teilen der zu ihren Füßen liegenden Stadt aus gut zu sehen ist, kann nach dem Urteil des Landgerichts noch bis 31. Juli 2020 geöffnet bleiben, bevor die jetzigen Pächter weichen und für die gut eineinhalb Jahre dauernde Generalsanierung und Erweiterung Platz machen müssen. Danach soll der Betrieb neu vergeben werden.Bild: Stephan Huber Die Bergwirtschaft am Mariahilfberg, die wie das Gotteshaus auch von Teilen der zu ihren Füßen liegenden Stadt aus gut zu sehen ist, kann nach dem Urteil des Landgerichts noch bis 31. Juli 2020 geöffnet bleiben, bevor die jetzigen Pächter weichen und für die gut eineinhalb Jahre dauernde Generalsanierung und Erweiterung Platz machen müssen. Danach soll der Betrieb neu vergeben werden.
Amberg07.08.2019
Gericht urteilt: Bergwirtschaft in Amberg kann noch ein ganzes Jahr geöffnet bleiben
Ambergs beliebte Bergwirtschaft darf bis 31. Juli 2020 weiter betrieben werden. Die schon für Ende Juni ausgesprochene Kündigung ist unwirksam. Das Landgericht hat am Mittwoch der Klage der Wirtsleute in erster Instanz stattgegeben.
Bild: Petra Hartl Stolz ist Pater Janusz Wrobel auch auf eine Reliquie erster Klasse der Heiligen Schwester Faustina Kowalska, die er und sein Nachfolger im Amt des Guardians, Pater Seraphin Broniowski, 2017 vom Nonnenorden der Jesus-Seherin in Krakau für den Amberger Mariahilfberg bekommen haben.Bild: Petra Hartl Stolz ist Pater Janusz Wrobel auch auf eine Reliquie erster Klasse der Heiligen Schwester Faustina Kowalska, die er und sein Nachfolger im Amt des Guardians, Pater Seraphin Broniowski, 2017 vom Nonnenorden der Jesus-Seherin in Krakau für den Amberger Mariahilfberg bekommen haben.
Amberg02.08.2019
Pater Janusz verlässt Mariahilfberg
Am Sonntag steht er zum letzten Mal am Altar der Bergkirche: Um 7 Uhr wird Pater Janusz Wrobel die Messe feiern und danach Amberg verlassen. Für immer. Er kehrt nach 14 Jahren, zehn davon als Chef des Franziskanerklosters, nach Krakau heim.
Bild: Petra Hartl Das ist die neue Filialkirchenverwaltung am Mariahilfberg mit (von links) Paul Meyer, Herbert Schaller, Vorstand Pater Seraphin Broniowski, Kirchenpfleger Franz Mertel und Michael Koller.Bild: Petra Hartl Das ist die neue Filialkirchenverwaltung am Mariahilfberg mit (von links) Paul Meyer, Herbert Schaller, Vorstand Pater Seraphin Broniowski, Kirchenpfleger Franz Mertel und Michael Koller.
Amberg28.07.2019
Patres haben keine Angst vor neuer Bergwirtschaft
"Angst hat große Augen", sagt ein polnisches Sprichwort. Es drückt aus, dass Furcht ein Thema schlimmer macht, als es ist. Zitiert hat das der Chef des Franziskanerklosters am Mariahilfberg im Kontext mit der Erweiterung der Bergwirtschaft.
Bild: Oberpfalz-Medien 12 Aufführungen, 7500 Zuschauer - eine Bilanz zum Amberger Welttheater 2019 in Zahlen.Bild: Oberpfalz-Medien 12 Aufführungen, 7500 Zuschauer - eine Bilanz zum Amberger Welttheater 2019 in Zahlen.
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Amberg25.07.2019
Bilanz zum Welttheater: Der Winterkönig bleibt
Beim Gemetzel in Böhmen ist Friedrich V. krachend gescheitert, beim Festspiel in Amberg ist er der gefeierte Star. Die Protagonisten des Welttheaters haben Bilanz gezogen und richten das Augenmerk bereits auf 2024.
Bild: Stephan Huber Um dieses Anwesen am Südhang dreht sich die Diskussion. Der Eigentümer will das Gebäude aufstocken und vier statt bisher drei Wohneinheiten einbauen. Seit Monaten streitet sich der Stadtrat um das Thema.Bild: Stephan Huber Um dieses Anwesen am Südhang dreht sich die Diskussion. Der Eigentümer will das Gebäude aufstocken und vier statt bisher drei Wohneinheiten einbauen. Seit Monaten streitet sich der Stadtrat um das Thema.
Amberg23.07.2019
Immer wieder der Südhang
Wo die Fronten verlaufen in Sachen Südhang, war schon vor der Stadtratssitzung am Montag klar. Mit Blick auf das Abstimmungsverhalten war die Frage war eigentlich nur: Wer fehlt? Die Antwort: Mehr Gegner als Befürworter des Bebauungsplans.
Bild: Wolfgang Steinbacher Seit 23 Jahren Wirtsleute auf dem Mariahilfberg: Gertraud und Herbert Erras. Sie betrachten die von der Filiakirchenstiftung ausgesprochene Kündigung als fehlerhaft.Bild: Wolfgang Steinbacher Seit 23 Jahren Wirtsleute auf dem Mariahilfberg: Gertraud und Herbert Erras. Sie betrachten die von der Filiakirchenstiftung ausgesprochene Kündigung als fehlerhaft.
Amberg18.07.2019
Bergwirtschaft in Amberg bleibt weiter geöffnet: Sanierung muss warten
Ursprünglich hatte es geheißen, unmittelbar nach dem Bergfest würden die Arbeiten für die Sanierung der Bergwirtschaft beginnen. Doch oben auf dem Mariahilfberg herrscht idyllischer Alltag. Die Gaststätte bleibt bis auf Weiteres geöffnet.
Bild: Stadt Amberg, Pressestelle Diese Montage mit der weiß schraffierten Fläche zeigt den Blick vom Spazierweg auf den Mariahilfberg, wenn das Dach des Anwesens am Südhang 10 entsprechend der neuen Überplanung umgebaut ist.Bild: Stadt Amberg, Pressestelle Diese Montage mit der weiß schraffierten Fläche zeigt den Blick vom Spazierweg auf den Mariahilfberg, wenn das Dach des Anwesens am Südhang 10 entsprechend der neuen Überplanung umgebaut ist.
Amberg11.07.2019
Kompromiss am Südhang gefällt nicht allen
Eigentlich, so dachte Markus Kühne, hätte er eine akzeptable Kompromiss-Lösung für den Südhang gefunden. Aber sie gefiel nur der CSU. Der Baureferent stellte im Bauausschuss den Plan vor, der eine Erhöhung des Firstes um 1,15 Meter erlaubt.
Bild: Stephan Huber Traditionsgemäß endete das Amberger Bergfest am Sonntagabend mit einer Lichterprozession.Bild: Stephan Huber Traditionsgemäß endete das Amberger Bergfest am Sonntagabend mit einer Lichterprozession.
Oberpfalz07.07.2019
Bergfest traditionell beendet
Sonnenschein begleitete das Bergfest 2019. Nun ist es vorbei. Wie gewohnt fand es am Sonntagabend seinen feierlichen Abschluss.
Bild: Petra Hartl Prost aufs Bergfest: Die chinesischen Gäste von IVS-Chef Helmut Schweiger (vorne, Mitte) und seinem Prokuristen Silvio Simon (links) sind für den Trip auf den Berg um die halbe Welt gereist.Bild: Petra Hartl Prost aufs Bergfest: Die chinesischen Gäste von IVS-Chef Helmut Schweiger (vorne, Mitte) und seinem Prokuristen Silvio Simon (links) sind für den Trip auf den Berg um die halbe Welt gereist.
Amberg05.07.2019
Chinesen spüren den Zauber des Mariahilfbergs
Warum ist das Mariahilfbergfest so schön? Der Einheimische hat da seine eigenen Erfahrungen. Wer von weit her kommt, sieht das mit anderen Augen.