BBV - Seite 12

Bild: Freya Stoeckl Tanzende Ballbesucher wohin das Auge reicht. Auf der Tanzfläche wurde ausgelassen zur Musik der "Urwaidler" getanzt.Bild: Freya Stoeckl Tanzende Ballbesucher wohin das Auge reicht. Auf der Tanzfläche wurde ausgelassen zur Musik der "Urwaidler" getanzt.
Bildergalerie
Nabburg03.02.2020
Tradition trifft Tanzvergnügen
Der Ball der Landwirtschaft entpuppt sich auch in diesem Jahr als wahrer Besuchermagnet. Die Ballbesucher strömen aus dem gesamten Landkreis in die Nordgauhalle, um einen tollen Tanzabend zu genießen.
Bild: lep Beim Männerkochkurs in der Dorfhalle Altzirkendorf stehen sowohl Rezepte als auch das Kochhandwerk im Mittelpunkt. Die Teilnehmer zaubern ein tolles Menü, das zum krönenden Abschluss auch komplett aufgegessen wird.Bild: lep Beim Männerkochkurs in der Dorfhalle Altzirkendorf stehen sowohl Rezepte als auch das Kochhandwerk im Mittelpunkt. Die Teilnehmer zaubern ein tolles Menü, das zum krönenden Abschluss auch komplett aufgegessen wird.
Altzirkendorf bei Kirchenthumbach31.01.2020
Neue "Chefköche" am Herd
Kartoffelsuppe, Bruscetta-Salat, Apfel-Wurst-Salat, Kohlrabigemüse, schnelle Pizza, Hähnchen-Nudel-Geschnetzeltes und Fischfilet mit Zwiebel-Senf-Creme sowie Obstsalat: Das alles bringen Männer bei einem Kochkurs auf den Tisch.
Bild: Sebastian Gollnow/dpa Immer mehr Landwirte ertragen den Druck nicht mehr: Vorschriften und Regeln für mehr Umweltschutz sowie Imageverlust zehren an den Nerven. Die Nachfrage nach psychologischer Hilfe steigt – das belegen jetzt alarmierende Zahlen.Bild: Sebastian Gollnow/dpa Immer mehr Landwirte ertragen den Druck nicht mehr: Vorschriften und Regeln für mehr Umweltschutz sowie Imageverlust zehren an den Nerven. Die Nachfrage nach psychologischer Hilfe steigt – das belegen jetzt alarmierende Zahlen.
Oberpfalz29.01.2020
Immer mehr Bauern vor Burnout
Düngeverordnung, Preiskampf an der Supermarkt-Theke und Zukunftssorgen: Der Druck auf die Landwirte in Bayern wächst - und das hinterlässt Spuren in der Seele.
Bild: exb/BBV, Josef Wittmann Mit dem „Mercosur-Abkommen“ kann zollreduziertes Rindfleisch, das nicht mit den hohen deutschen Standards erzeugt wurde, eingeführt werden. Stellvertretender Kreisobmann Georg Lorenz, Kreisbäuerin Sabine Schindler, stellvertretende Kreisbäuerin Manuela Pronath und Kreisobmann Josef Irlbacher (von links) zeigen einen „Feedlot“, wie er in Südamerika gängig ist.Bild: exb/BBV, Josef Wittmann Mit dem „Mercosur-Abkommen“ kann zollreduziertes Rindfleisch, das nicht mit den hohen deutschen Standards erzeugt wurde, eingeführt werden. Stellvertretender Kreisobmann Georg Lorenz, Kreisbäuerin Sabine Schindler, stellvertretende Kreisbäuerin Manuela Pronath und Kreisobmann Josef Irlbacher (von links) zeigen einen „Feedlot“, wie er in Südamerika gängig ist.
Schwandorf28.01.2020
"Würde Landwirte ins Gefängnis bringen"
Tierwohl in Südamerika? Nein zu Mercosur. Der BBV Schwandorf ruft zu "#EssenAusBayern" auf. Zugleich macht sie auf die Gefahren durch ein geplantes Handelsabkommen mit Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay aufmerksam.
Archivbild: Hartl Wie viel Gülle darf sein? Vor allem in den sogenannten „roten“ Gebieten, wo in der Vergangenheit hohe Nitrat-Werte gemessen wurden, befürchten die Landwirte massive bis existenzbedrohende Einschränkungen.Archivbild: Hartl Wie viel Gülle darf sein? Vor allem in den sogenannten „roten“ Gebieten, wo in der Vergangenheit hohe Nitrat-Werte gemessen wurden, befürchten die Landwirte massive bis existenzbedrohende Einschränkungen.
Schwandorf22.01.2020
Landwirte haben Angst vor Abwärtsspirale
Nase zu und durch: Wenn es um Gülle geht, funktioniert das für Landwirte schon lange nicht mehr. Bei allem Verständnis für den Umweltschutz hadern sie mit Messstellen und aus fachlicher Sicht wenig sinnvollen Restriktionen.
Bild: jrh Stallgespräch vor der Grünen Woche: (von links) Milchbauer Bernhard Wiesner, Kreisobmann Peter Beer, Vize-BBV-Bezirkspräsident Ely Eibisch, Landwirt Martin Bäuml, Kreisbäuerin Brigitte Trummer und Hofherrin Heidi Wiesner.Bild: jrh Stallgespräch vor der Grünen Woche: (von links) Milchbauer Bernhard Wiesner, Kreisobmann Peter Beer, Vize-BBV-Bezirkspräsident Ely Eibisch, Landwirt Martin Bäuml, Kreisbäuerin Brigitte Trummer und Hofherrin Heidi Wiesner.
Schmidmühlen17.01.2020
Oberpfälzer Bauern hoffen auf China
Steigende Kosten, fehlende Nachfolge: Kurz vor der Grünen Woche in Berlin haben die Oberpfälzer Landwirte Gesprächsbedarf. Das wird beim Stallgespräch am Brunnhof in Schmidmühlen deutlich.
Bild: Hirsch Der Saal des Jugendheimes war beim Sebastiani-Bauerntag voll besetzt mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Behörden und Verbänden.Bild: Hirsch Der Saal des Jugendheimes war beim Sebastiani-Bauerntag voll besetzt mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Behörden und Verbänden.
Nabburg12.01.2020
Ärger über verfehlte Agrarpolitik
"Land- und Forstwirtschaft haben Zukunft". Mit dieser Botschaft appelliert der Generalsekretär des Bayerischen Bauernverbandes, Georg Wimmer, beim "Sebastiani-Bauerntag" in Nabburg ans Selbstbewusstsein der Landwirte.
Bild: Tobias Hase/dpa Michaela Kaniber (CSU), Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft und ForstenBild: Tobias Hase/dpa Michaela Kaniber (CSU), Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Aktualisiert
Weiden in der Oberpfalz08.01.2020
Aufgebrachte Bauern schnappen sich Ministerin in Weiden
„Die Bauern sind sehr, sehr aufgebracht“, sagt Josef Fütterer. Bei einer ungeplanten Diskussionsrunde mit Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber am Montag sei es deshalb teilweise sehr emotional zugegangen.
Bild: Wilhelm Amann Werben gemeinsam für den Besuch des Sebastiani-Bauerntags: (von links) BBV-Geschäftsführer Josef Wittmann, stellvertretende Kreisbäuerin Manuela Pronath und Kreisobmann Josef Irlbacher.Bild: Wilhelm Amann Werben gemeinsam für den Besuch des Sebastiani-Bauerntags: (von links) BBV-Geschäftsführer Josef Wittmann, stellvertretende Kreisbäuerin Manuela Pronath und Kreisobmann Josef Irlbacher.
Schwandorf02.01.2020
Schlechte Stimmung auf den Höfen
"Es kommen aus dem Bauch heraus formulierte politische Forderungen auf uns, die offensichtlich ideologisch bedingt sind", kritisiert BBV-Kreisobmann Josef Irlbacher. Er spricht von "schleichender Zwangsökologisierung durch die Hintertür".
Bild: jrh Setzen auf eine Imagekampagne im Netz: (von links) Josef Fütterer, Hans Winter und Reinhold Witt.Bild: jrh Setzen auf eine Imagekampagne im Netz: (von links) Josef Fütterer, Hans Winter und Reinhold Witt.
Weiden in der Oberpfalz29.12.2019
Der Landwirt als Influencer
"Wir tun und machen und werkeln mit und nicht gegen die Natur", sagt Josef Fütterer, "und dann sind wir trotzdem an allem Schuld." Gegen dieses Gefühl der Ohnmacht wollen die Landwirte jetzt angehen: mit Facebook & Co.
Bild: Gabi Schönberger Wichtige Weichenstellung beim Bayerischen Bauernverband in der Nordoberpfalz. Der Weidener Geschäftsführer Hans Winter (links) tritt im März in den Ruhestand. Ulrich Härtl (rechts), der bisher die Geschäftsstelle in Tirschenreuth leitet, wird auch die Weidener Geschäftsstelle führen. Ihn soll Markus Trißl als zusätzlicher Berater entlasten.Bild: Gabi Schönberger Wichtige Weichenstellung beim Bayerischen Bauernverband in der Nordoberpfalz. Der Weidener Geschäftsführer Hans Winter (links) tritt im März in den Ruhestand. Ulrich Härtl (rechts), der bisher die Geschäftsstelle in Tirschenreuth leitet, wird auch die Weidener Geschäftsstelle führen. Ihn soll Markus Trißl als zusätzlicher Berater entlasten.
Weiden in der Oberpfalz29.12.2019
"Hofübergabe" beim Bauernverband
Tochter Elisabeth hat ihn abgelöst: Sie übernimmt den Hof. Nun regelt Hans Winter auch die berufliche "Hofübergabe": Die Führung der Kreisgeschäftsstelle des Bayerischen Bauernverbandes in Weiden übernimmt Ulrich Härtl aus Tirschenreuth.
Bild: Martin Hecht/exb Auch Landwirte aus dem Raum Lengenfeld bei Waldershof machten sich auf den Weg und positionierten sich über der A93 bei Lengenfeld.Bild: Martin Hecht/exb Auch Landwirte aus dem Raum Lengenfeld bei Waldershof machten sich auf den Weg und positionierten sich über der A93 bei Lengenfeld.
Mitterteich19.12.2019
Vielen Bauern im Landkreis Tirschenreuth reicht es
Mit immer neuen Aktionen machen Landwirte auf ihre Situation und Probleme aufmerksam. Nach dem Aufstellen von Grünen Kreuze und Mahnfeuern rückten etliche Bauern im Landkreis am Mittwoch zum Flashmob aus.
Bild: exb Gesprächsrunde mit Albert Rupprecht und Tobias Reiß.Bild: exb Gesprächsrunde mit Albert Rupprecht und Tobias Reiß.
Püchersreuth08.12.2019
CSU-Abgeordnete stehen Bauernverband Rede und Antwort
Albert Rupprecht und Tobias Reiß haben ein offenes Ohr für Anliegen der Bauern. Das beweisen sie bei einem Treffen in Püchersreuth.
Bild: exb/Eva Maria Rauch Die Verantwortlichen und Organisatoren (von links) Rita Vollath, Hans Winter, Josefine Kick und Gabriele Birkner, übergeben den KlinikClowns „Frau Dr. Rosalie Sprudl“, und „Dr. Beppo“ die Spende des Bauernverbands Neustadt/Weiden.Bild: exb/Eva Maria Rauch Die Verantwortlichen und Organisatoren (von links) Rita Vollath, Hans Winter, Josefine Kick und Gabriele Birkner, übergeben den KlinikClowns „Frau Dr. Rosalie Sprudl“, und „Dr. Beppo“ die Spende des Bauernverbands Neustadt/Weiden.
Neustadt an der Waldnaab29.11.2019
Bauernmarkt unterstützt die KlinikClowns
So traditionell wie der bereits seit 15 Jahren veranstaltete Bauernmarkt in Neustadt/WN ist auch der damit verbundene wohltätige Zweck. Die Spende vom Kaffee- und Kuchenverkauf geht heuer an die KlinikClowns.
Bild: mde Landwirte demonstrierten am Dienstag vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Auch aus der Region waren Bauern in die Hauptstadt gereist, jedoch mit dem Bus statt mit dem Traktor.Bild: mde Landwirte demonstrierten am Dienstag vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Auch aus der Region waren Bauern in die Hauptstadt gereist, jedoch mit dem Bus statt mit dem Traktor.
Kemnath27.11.2019
Zu wenig Wissen über Landwirtschaft
Auch Landwirte aus der Region waren zur Demonstration beim Brandenburger Tor nach Berlin gereist. Oberpfalz-Medien hat mit Junglandwirten über ihre Beweggründe und Eindrücke in der Bundeshauptstadt gesprochen.
Bild: Portner Gesundheitspädagogin und Kneippexpertin Barbara Winkler aus Teunz animierte beim Landfrauen-Frühstück dazu, die Heilkraft des Wassers zu entdecken. Praktische Tipps rundeten den interessanten und kurzweiligen Vortrag ab.Bild: Portner Gesundheitspädagogin und Kneippexpertin Barbara Winkler aus Teunz animierte beim Landfrauen-Frühstück dazu, die Heilkraft des Wassers zu entdecken. Praktische Tipps rundeten den interessanten und kurzweiligen Vortrag ab.
Oberviechtach04.11.2019
Reize für einen gesunden Alltag
Jedes Jahr im Herbst steht das Landfrauen-Frühstück im Kalender des BBV-Kreisverbandes. Bei der Auftaktveranstaltung zeigte Barbara Winkler auf, wie die Heilkraft des Wassers mittels einfacher Anwendungen in den Alltag einfließen kann.
Bild: Portner Seminarleiterin Annemarie Frank (von links), Heike Klein (BBV-Kreisvorstandschaft) und Barbara Ruhland (Ortsbäuerin Pirkhof) wiesen die Landfrauen auf den neuen Kalender und das Buch „Starke Frauen“ hin.Bild: Portner Seminarleiterin Annemarie Frank (von links), Heike Klein (BBV-Kreisvorstandschaft) und Barbara Ruhland (Ortsbäuerin Pirkhof) wiesen die Landfrauen auf den neuen Kalender und das Buch „Starke Frauen“ hin.
Oberviechtach04.11.2019
Mehr Lebensqualität anstatt mehr Arbeit
Das Beratungsangebot zur Betriebsentwicklung wurde überarbeitet. Am 10.November findet der "Tag der offenen Ferienhöfe"im Landkreis statt.
Bild: Hirsch Bauernverbandsvertreter und Politiker im Gespräch (von links): Alexander Flierl, Joachim Hanisch, Josef Irlbacher, Josef Wittmann, Claudia Schmalzbauer, Manuela Pronath, Agnes Beer, Georg Mayer, Alexandra Gietl,Johann Hahn und Karl Holmeier.Bild: Hirsch Bauernverbandsvertreter und Politiker im Gespräch (von links): Alexander Flierl, Joachim Hanisch, Josef Irlbacher, Josef Wittmann, Claudia Schmalzbauer, Manuela Pronath, Agnes Beer, Georg Mayer, Alexandra Gietl,Johann Hahn und Karl Holmeier.
Schwandorf04.11.2019
Bauern wollen nicht Sündenböcke sein
"Die Erwartungshaltung der Landwirte an die Politik ist groß", sagt BBV-Kreisobmann Josef Irlbacher. Im Gespräch mit Mandatsträgern in den Räumen des Tierzuchtzentrums wird klar, wo die Bauern der Schuh drückt.