Theater Regensburg - Seite 3

Bild: Marion Bührle Das Theater Regensburg spielt "Vor Sonnenaufgang" von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann.Bild: Marion Bührle Das Theater Regensburg spielt "Vor Sonnenaufgang" von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann.
Regensburg10.04.2019
Sozialdrama mit Update
Das Theater Regensburg präsentiert eine berührende Palmetshofer-Bearbeitung von Hauptmanns Schauspiel "Vor Sonnenaufgang". Die Produktion unter der Regie von Robert Teufel braucht keine aufwendige Kulisse, um eine verdichtete Atmosphäre zu schaffen.
Bild: Jochen Quast „One Night in Bangkok“ singt der Schachgroßmeister Frederick Trumper (Ruud van Overdijk) vor den Kameras einer TV-Station. Glamour und Show sind ein Teil des Spiels um Macht und Geld.Bild: Jochen Quast „One Night in Bangkok“ singt der Schachgroßmeister Frederick Trumper (Ruud van Overdijk) vor den Kameras einer TV-Station. Glamour und Show sind ein Teil des Spiels um Macht und Geld.
Regensburg18.03.2019
Macht, Geld und Intrigen
Aufgrund der jüngeren weltpolitischen Entwicklung gewinnt der Stoff des Musicals "Chess" an Brisanz. Das könnten sich auch die Verantwortlichen des Theaters Regensburg gedacht haben, als sie das Werk in der Erstaufführung in die jetzige Spielzeit nahmen.
Bild: Bettina Stöß Barocke und moderne Einflüsse bestimmen die Szenerie in Yuki Moris Handlungsballett „Gefährliche Liebschaften“.Bild: Bettina Stöß Barocke und moderne Einflüsse bestimmen die Szenerie in Yuki Moris Handlungsballett „Gefährliche Liebschaften“.
Regensburg19.02.2019
Gefährliche Hindernisse trotz Verletzung
Bei der Generalprobe für das Tanzstück "Gefährliche Liebschaften" verletzt sich eine der Hauptfiguren. Der Chefchoreograf Yuki Mori am Theater Regensburg steht vor der schwierigen Entscheidung: absagen oder umarbeiten?
Bild: Marion Bührle Es gibt auch unterhaltsame Aspekte in der Tragikomödie „Wish List“ von Katherine Soper am Theater Regensburg.Bild: Marion Bührle Es gibt auch unterhaltsame Aspekte in der Tragikomödie „Wish List“ von Katherine Soper am Theater Regensburg.
Regensburg11.02.2019
Selbstaufgabe für einen autistischen Bruder
Deutschsprachige Erstaufführung von Katherine Sopers "Wish List" am Theater Regensburg
Bild: Caporetto Film Es sind die skurrilen und absurden Bilder, wie hier der Massentanz von Pärchen in Nordkorea, welche Ferstls Dokumentarfilm Ausdruckskraft verleihen.Bild: Caporetto Film Es sind die skurrilen und absurden Bilder, wie hier der Massentanz von Pärchen in Nordkorea, welche Ferstls Dokumentarfilm Ausdruckskraft verleihen.
Regensburg06.02.2019
Die verlorenen Ideen des Kommunismus
Uraufführung des Dokumentarfilms "Finis Terrae" von Konstantin Ferstl und der Filmmusik von Christoph Zirngibl am Theater Regensburg
Bild: Marion Bührle. Zwischen dem Forscher Frankenstein (Jonas Hackmann/Philipp Quest) und dem von ihm erschaffenen Wesen (Philipp Quest/Jonas Hackmann) gibt es keine Freundschaft.Bild: Marion Bührle. Zwischen dem Forscher Frankenstein (Jonas Hackmann/Philipp Quest) und dem von ihm erschaffenen Wesen (Philipp Quest/Jonas Hackmann) gibt es keine Freundschaft.
Regensburg04.02.2019
Zwischen Mensch und Monster
Mary Shelleys Kultklassiker ist 200 Jahre nach seiner Entstehung in unserem Zeitalter des technologischen und medizinischen Fortschritts aktueller denn je. Jetzt hat sich das Theater Regensburg an den Stoff gewagt.
Bild: Jochen Quast Eine sonderbare Beziehung besteht zwischen dem Arzt (Adam Kruzel) und der dem Jugendwahn verfallenen Filmdiva Elizabetta (Vera Semieniuk).Bild: Jochen Quast Eine sonderbare Beziehung besteht zwischen dem Arzt (Adam Kruzel) und der dem Jugendwahn verfallenen Filmdiva Elizabetta (Vera Semieniuk).
Regensburg28.01.2019
Jugendwahn und Blutrausch
"Should I bath in Putin's Blood?" fragt der Filmstar Elizabetta den Arzt auf der verzweifelten Suche nach einer Verjüngung. Dieser Satz zeigt bereits wo es lang geht in der von Gabriel Prokofiev komponierten Oper "Elizabetta"
Bild: Alba Falchi/ Turmtheater Mit der Eigenproduktion „Endspiel“ von Samuel Beckett startet das Turmtheater in das neue Theaterjahr. Premiere ist am Freitag, 18. Januar (20 Uhr).Bild: Alba Falchi/ Turmtheater Mit der Eigenproduktion „Endspiel“ von Samuel Beckett startet das Turmtheater in das neue Theaterjahr. Premiere ist am Freitag, 18. Januar (20 Uhr).
Regensburg10.01.2019
Unterhaltung auf hohem Niveau
Das Turmtheater Regensburg feiert - und die Welt feiert mit. Zehn Jahre ist es her, dass das Team die ehemalige Spielstätte des Theaters Regensburg als unabhängige Bühne übernommen hat. Zum Jubiläum steht selbst Trump auf dem Programm.
Bild: Jochen Quast Viel amerikanischer Slapstick-Humor prägt die Inszenierung von Aaron Stiehl am Theater Regensburg.Bild: Jochen Quast Viel amerikanischer Slapstick-Humor prägt die Inszenierung von Aaron Stiehl am Theater Regensburg.
Regensburg10.12.2018
Leichte Unterhaltung mit gehöriger Portion Comedy
"Die Herzogin von Chicago" als amüsantes Spektakel am Theater in Regensburg
Bild: Martin Kaufhold Der Asylbewerber Alpha (Toks Körner) und der Geist des toten rassistischen Metzgermeisters Franz Maisacher (Michael Heuberger) bilden ein skurriles Duo.Bild: Martin Kaufhold Der Asylbewerber Alpha (Toks Körner) und der Geist des toten rassistischen Metzgermeisters Franz Maisacher (Michael Heuberger) bilden ein skurriles Duo.
Regensburg19.11.2018
Kuriose Allianz
Für den unter der Regie von Wolfgang Murnberger entstandenen Fernsehfilm "Wer hat Angst vorm weißen Mann" schrieb die Autorin Dominique Lorenz das Drehbuch. Jetzt kam am Theater Regensburg ihre gleichnamige Bühnenfassung zur Uraufführung.
Bild: Jens Kalaene/dpa Der Komponist, Pianist und Musikwissenschaftler Aribert Reimann wurde in Regensburg für sein Lebenswerk mit dem Theaterpreis "Faust" geehrt .Bild: Jens Kalaene/dpa Der Komponist, Pianist und Musikwissenschaftler Aribert Reimann wurde in Regensburg für sein Lebenswerk mit dem Theaterpreis "Faust" geehrt .
Regensburg05.11.2018
Engagement mit "Faust" belohnt
Wichtigster deutscher Theaterpreis in Regensburg vergeben - Auszeichnung für Lebenswerk an Aribert Reimann
Bild: Martin Sigmund Andreas Baeslers Inszenierung von „Una cosa rara“ im Regensburger Theater am Bismarckplatz gleicht einem amüsanten Spektakel.Bild: Martin Sigmund Andreas Baeslers Inszenierung von „Una cosa rara“ im Regensburger Theater am Bismarckplatz gleicht einem amüsanten Spektakel.
Regensburg01.11.2018
Buntes Spektakel auf hohem Niveau
Wildschweine, blökende Schafe und dazwischen ein winziges Häuschen: Das Regensburger Theater führt Vicente Martín y Solers Opernkomödie "Una cosa rara" auf und bietet nicht nur großartige komödiantische Unterhaltung, sondern auch brillianten Gesang.
Bild: Jochen Quast In der Inszenierung von Julia Prechsl am Theater Regensburg kommen sie nicht zusammen: Das Käthchen von Heilbronn (Inga Behring) und Graf Friedrich Wetter vom Strahl (Jonas Hackmann).Bild: Jochen Quast In der Inszenierung von Julia Prechsl am Theater Regensburg kommen sie nicht zusammen: Das Käthchen von Heilbronn (Inga Behring) und Graf Friedrich Wetter vom Strahl (Jonas Hackmann).
Regensburg24.09.2018
Die Emanzipation des Käthchens
Dass das Käthchen von Heilbronn am Ende nicht mit Graf Wetter vom Strahl vor den Traualtar schreitet, ist eine Überraschung. Die Inszensierung des "Käthchens von Heilbronn" am Theater Regensburg ist gewagt, emotional und abstrakt. Das gefällt nicht jedem.
Bild: Jochen Quast Die Anspielungen an die Moderne sind in Rares Zaharias Neunszenierung von Verdis Oper „Nabucco“ nicht zu übersehen.Bild: Jochen Quast Die Anspielungen an die Moderne sind in Rares Zaharias Neunszenierung von Verdis Oper „Nabucco“ nicht zu übersehen.
Regensburg19.09.2018
Babylonier im 20. Jahrhundert
Der Umstand, dass der Tempel in Jerusalem 586 v. Chr. zerstört wurde, nahm Verdi zum Anlass, eine Oper darüber zu schreiben. Auch Regisseur Rares Zaharia erkennt, dass dieses Sujet leicht in die Neuzeit transportiert werden kann.
Bild: Hanna Gibbs Namenswirrwarr: Über dem Eingang zum Theatersaal an der Universität prangt die Aufschrift „Studententheater“. Daneben wurden Plakate angebracht, auf denen „Theater an der Uni“ steht. Die Theatergruppe „ueTheater“ lädt stets ins „Elly Maldaque Theater“ ein.Bild: Hanna Gibbs Namenswirrwarr: Über dem Eingang zum Theatersaal an der Universität prangt die Aufschrift „Studententheater“. Daneben wurden Plakate angebracht, auf denen „Theater an der Uni“ steht. Die Theatergruppe „ueTheater“ lädt stets ins „Elly Maldaque Theater“ ein.
Deutschland & Welt09.08.2018
Nächster Akt im Namensstreit
Theater an der Uni Regensburg: Ein Ensemble wehrt sich hartnäckig gegen das vorgegebene Logo. Der nächste Akt findet vor Gericht statt.
Bild: Ramin Morady Alessio Burani und Lucas Roque Machado begeistern in ihrer eigenen Choreographie „A Safe Place?“.Bild: Ramin Morady Alessio Burani und Lucas Roque Machado begeistern in ihrer eigenen Choreographie „A Safe Place?“.
Regensburg02.07.2018
Fesselnder Einblick
Die mit "TanzFabrik! sechs" betitelte neueste Ausgabe dieser Regensburger Reihe beweist dieses Potenzial auf äußerst beeindruckende Weise. Allein schon das Konzept, das hinter diesem Abend steht, lässt aufhorchen.
Bild: Martin Sigmund Don Giovanni (Mattias Störmer) treibt ein falsches Spiel mit Zerlina (Martina Fender).Bild: Martin Sigmund Don Giovanni (Mattias Störmer) treibt ein falsches Spiel mit Zerlina (Martina Fender).
Regensburg18.06.2018
Sternstunde des Musiktheaters
Mit Mozarts "Don Giovanni" stand die letzte Opernpremiere in der aktuellen Spielzeit des Theaters Regensburg auf dem Programm. Und es scheint, als hätten sich die Verantwortlichen das beste absichtlich bis zum Schluss aufgehoben.
Bild: Jochen Quast Selbst der Teufelsaustreiber Doktor Zwick (Robert Herrmanns) verzweifelt an der Kompliziertheit der Situation, in der sich unter anderem Antipholus von Ephesus (Michael Haake) befindet. Foto: Jochen Quast.Bild: Jochen Quast Selbst der Teufelsaustreiber Doktor Zwick (Robert Herrmanns) verzweifelt an der Kompliziertheit der Situation, in der sich unter anderem Antipholus von Ephesus (Michael Haake) befindet. Foto: Jochen Quast.
Regensburg17.06.2018
Shakespeare im Park
In diesem Jahr sind einige Proben zu Shakespeares „Komödie der Irrungen“ im Regensburger Stadtpark im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen. Aber pünktlich zur Premiere hatte Petrus doch noch ein Einsehen und das Spektakel konnte im Trockenen über die Bühne gehen.